Leichtbau als ökonomisches Schwergewicht. Das Innovationspotenzial und der Hebel zu direkten und indirekten Energie- und Ressourcenschonung durch die Designprinzipien des #Leichtbau s sind unbestritten und machen den Leichbau in vielen Sektoren zur Zukuntstechnologie schlechthin. Tolle Zahlen aus Deutschland 🇩🇪 und des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz , die sich gut mit unseren österreichischen🇦🇹 Zahlen decken!💪💪🚀
Eine Studie hat die wirtschaftliche Bedeutung der #Leichtbau-Aktivitäten untersucht. Demnach liegt die Wertschöpfung im Milliarden-Euro Bereich. Über drei Millionen Arbeitsplätze beschäftigen sich mit Forschung, Entwicklung und Produktion. Ein genanntes Beispiel ist die #Emobilität: „Die Reichweite von E-Autos lässt sich durch weniger Gewicht oder durch eine größere Batteriekapazität erhöhen. Rein ökonomisch betrachtet, macht der Leichtbau deutlich mehr Sinn, zumal die Batteriezellen meist nicht aus Deutschland kommen und sie hierzulande nur wenig Wertschöpfung generieren.“ Anna Kleissner Die Econmove GmbH hat mittels Input-Output-Analyse die direkten Effekte des Leichtbaus auf Bruttowertschöpfung und Beschäftigung berechnet und die Auswirkungen in der vor- (indirekte Effekte) und nachgelagerten (induzierte Effekte) Wertschöpfungskette dargestellt. Auftraggeber der Studie war das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, kurz BMWK. Leichtbau-Allianz Baden-Württemberg Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK), TU Dresden Institut für Strukturmechanik und Leichtbau (SLA) @ RWTH Aachen University Max Hilarius