Regionalmanagement OÖ

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Unternehmensberatung

Linz, Oberösterreich 679 Follower:innen

Das Regionalmanagement OÖ (RMOÖ) ist die Regionalentwicklungsagentur des Landes Oberösterreich.

Info

Regionalmanagement Oberösterreich bringt regionale Wirtschaft, regionale Kultur und regionales Denken in Bewegung. Der Vorteil: Die Wertschöpfung innerhalb von Gemeinden und Regionen lässt sich nachhaltig verbessern. Ziel ist es, regionale Projekte in allen Facetten des ländlichen Lebens lebendig zu machen, um so Wirtschafts- und Sozialstrukturen zu fördern.

Website
http://www.rmooe.at
Branche
Unternehmensberatung
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Linz, Oberösterreich
Art
Einzelunternehmen (Gewerbe, Freiberufler etc.)

Orte

Beschäftigte von Regionalmanagement OÖ

Updates

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    Um das Thema „Baukultur“ in der Region Innviertel-Hausruck als wichtiges Zukunftsthema weiter zu verankern, haben die Regionalmanagerinnen Jennifer Daferner und Eva Schaller gemeinsam mit dem afo architekturforum oberösterreich eine Workshop-Reihe der KEM Klimazukunft Oberinnviertel-Mattigtal unterstützt, die sich speziell mit baukulturellen Themen und deren nachhaltigem Umgang befasst. Bei einem ersten Bauamtsleiter:innen-Workshop in Munderfing bekamen die Teilnehmenden spannende Einblicke in die Bereiche Bauen IM Bestand, Bauen AUF Bestand und Bauen MIT Bestand. Im 2. Teil des Workshops konnten die Bauamtsleiter:innen ihre Expertise aus den Mitgliedsgemeinden einbringen. Was läuft gut in den Gemeinden – wo gibt es Herausforderungen? Was sind unsere Wünsche/Visionen? Dabei kristallisierte sich heraus, dass ein stärkerer Austausch im Bezirk und innerhalb der Mitgliedsgemeinden, die Forcierung bewusstseinsbildender Maßnahmen (Veranstaltungen, Beratungen, Fortbildungen, etc.) sowie eine intensive Beratung für Private gewünscht wird. Im kommenden Jahr soll es dann als ersten Schritt einen gemeinsamen Baukulturstammtisch in der Region geben. Fotos: KEM Oberinnviertel-Mattigtal / RMOÖ

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    Ein neu errichteter Radwegabschnitt entlang der Gisstraße wurde bei einer Radparade erstmals befahren. Die rund ein Kilometer lange Strecke bindet den Ortsteil Haselgraben an das Zentrum von Lichtenberg an. Ab sofort steht eine sichere Verbindung fürs Zufußgehen und Radfahren für alle Altersgruppen zur Verfügung. Die Radparade mit anschließender Abschlussveranstaltung wurde von der Gemeinde organisiert und bei tollem Herbstwetter haben viele den Nachmittag für eine Ausfahrt genutzt. Der Regionale Mobilitätsmanager Thomas Staub, der die Gemeinde bei der Einreichung einer neuen Bundesförderung begleitet hat, trat ebenfalls in die Pedale. Ein weiterer Abschnitt wird entlang der Lichtenbergstraße im Frühjahr 2025 errichtet.

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    Wie werden leerstehende Gebäude zu innovativen Wohnlebensprojekten? Zu diesem Thema lud der Verein Forum Wels-Eferding die Vertreter*innen der Stadt Wels und die Bürgermeister*innen sowie Amtsleiter*innen der Gemeinden im Bezirk Wels-Land und Eferding zur Exkursion ein. Die erste Station führte nach Schwanenstadt, wo eine leerstehende Supermarktfiliale umgestaltet wurde. Heute finden sich hier moderne Loftwohnungen, die für junge Menschen als „Starterwohnungen“ dienen. Weiter ging es nach Rutzenmoos zum BeleHof, einem Beispiel für die Nachnutzung von Bauernhöfen. Am BeleHof leben und arbeiten die Bewohner*innen in einer Gemeinschaft. Dazu gehört neben einem internen Carsharing auch das Betreiben einer kleinen Landwirtschaft inklusive Hofladen. Die KEM-Managerin, Initiatorin und Bewohnerin Dr. Sybille Chiari stellte den Exkursionsteilnehmer*innen ihr Zuhause vor und zeigte, wie gemeinsames Wirtschaften und Leben am Hof funktionieren kann.

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    Wie der Radverkehr in den oberösterreichischen Gemeinden voranzubringen ist, wurde bei den Regionaltreffen der FahrRad Beratung OÖ diskutiert. Fachliche Beiträge dazu lieferten die Mobilitätsmanager*innen des Regionalmanagements OÖ – Thomas Staub war beim Treffen in Gallneukirchen dabei und Barbara Klepatsch in Gmunden. Bei den Regionaltreffen versammeln sich jährlich Radbeauftragte aus ganz Oberösterreich, um sich auszutauschen und über aktuelle Entwicklungen im Radverkehr zu informieren. Fotos: © FahrRad Beratung OÖ

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    Die drei Gemeinden des Zukunftsraum Andorf – Raab – Sigharting starten mit der Konzeptphase für die Aktivierung von Leerstand, Nachnutzung von Gebäudebrachen und die Entwicklung von Orts- und Stadtkernen. Neben einer umfassenden Standort- und Marktanalyse liegt der Fokus darauf, neue Ideen für eine Nachnutzung von Leerständen zu finden sowie die Umgebung der Leerstände zu untersuchen. Nach einer Analyse unterschiedlicher Daten zur Demographie werden unter Einbindung der Projektbeteiligten und mit Hilfe der Expert*innen gemeinsam Nachnutzungsüberlegungen angestellt. Das Planungsteam wird bis Anfang 2025 Vorschläge und Lösungsansätze für Leerstände der Zukunftsregion Andorf – Raab – Sigharting erarbeiten. Dabei wird es von den Gemeinden der Zukunftsregion und von der Regionalmanagerin Eva Schaller unterstützt.

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    Viele spannende Vorträge und Diskussionen zum Thema "Zukunft der Mobilität" hörten die Mobilitätsmanagerinnen Nicole Tippelt und Alexandra Weinberger beim Mobility Forum Salzburg. In den Workshops konnten sich die Teilnehmer*innen vernetzen und Erfahrungen austauschen. Die vorgestellten Best practice-Beispiele aus der Welt der nachhaltigen Mobilität warten nach dem Mobilty Forum darauf, Nachahmer zu finden! Fotos © Foto Flausen

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    Die Citytagung by RegioPlan Consulting GmbH ist eine Veranstaltung zur zukunftsorientierten Stadt- und Gemeindeentwicklung in Österreich. 2024 standen drei Schwerpunkte im Fokus: Gesundes Zentrum, Belebung und Nutzungen. Anhand von Beispielen aus Österreich wurden innovative Lösungsansätze zur Zukunftssicherung von Innenstädten und Gemeinden präsentiert. Sandra Schwarz, Regionalmanagerin für Regionale Zukunftsgestaltung war eingeladen, zum Thema "Treffpunkt im Zentrum: Stadtkern als 3. Ort verstehen!" zu referieren. Dabei konnte sie auf etliche Best-practice Beispiele, die im Rahmen von Agenda.Zukunft-Bürgerbeteiligungsprozessen entstanden sind, zurückgreifen. Fotos: © Benedikt Weiss, RegioPlan

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    Beim 4. Teilraumtreffen der Gemeinden im Linzer Südosten wurden die neuesten Informationen zu verschiedenen Mobilitätsthemen ausgetauscht - von gesetzlichen Änderungen, wie den Neuerungen im Bereich JobRad für Gemeinde- und Landesbedienstete, sowie technischen Details zum Thema Radhauptrouten und Beschilderung von Radrouten. Die Teilnehmer*innen konnnten eine Testfahrt mit dem selbstfahrenden Shuttle im Statdteil Pichling unternehmen. Moderiert und organisiert wurde das Treffen von Mobilitätsmanager Thomas Staub.

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    Der Startschuss für den Lehrgang "Co-Design Zukunft" in der Region Steyr-Kirchdorf ist gefallen! 14 Teilnehmer*innen starteten am Wochenende in der Nachhaltigkeitsschmiede in Steinbach an der Steyr motiviert mit Modul 1: "Vom Megatrend zum Zukunftsthema" mit Johann Lefenda von der Oö. Zukunftsakademie und Alexander Hader von Loop3 OG. Weiter gehts Ende November in Spital an der Pyhrn. Wir wünschen allen Teilnehmer*innen eine spannende und lehrreiche Zeit! #Agenda.Zukunft

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    Ein Gewinn für beide Seiten war das Praktikum von Julian Maurer, der im September in den RMOÖ-Geschäftsstellen Mühlviertel und Wels-Eferding im Fachbereich Raum- und Regionsmanagement mitarbeitete. Der TU-Raumplanungsstudent bekam in diesem Monat einen umfassenden Einblick in den komplexen Arbeitsalltag eines Regionalmanagers. Für das Regionalmanagement OÖ brachte Julian Maurer wiederum einen frischen Blick von außen mit und unterstützte die Regionalmanager*innen tatkräftig. Wir danken Julian Maurer für seine engagierte Mitarbeit und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg für sein Studium! Foto v.l.: Geschäftsstellenleiter Mühlviertel Christoph Artner-Sulzer, Julian Maurer und Geschäftsstellen-Leiterin Sybille Rapberger.

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