Springer Medizin Österreich

🍎 Was sagt unsere Esskultur über uns aus? Zwischen dem Anspruch mancher Menschen, die Nahrungsaufnahme bis ins kleinste Detail zu planen und zu optimieren und dem unbewussten Genuss liegt die goldene Mitte - eine ausgeglichene Ernährung, in der das Wort "Cheat Day" nichts verloren hat. "Essen und Trinken soll auch Spaß machen. Das immer nur unter der Prämisse der Gesundheit zu betrachten, ist nicht zielführen. Wir versuchen beides zu integrieren, die Gesundheit und den Genuss." In unserer Podcastfolge mit Tilman Kühn geht es um flexitarische Ernährung und welche Benefits diese für die eigene Gesundheit und für die Umwelt hat. Am besten gleich reinhören: https://lnkd.in/dmSJdDrk

Diese Woche waren wir im grünen Graz zu Besuch bei Univ.-Prof. Dr. Andreas Wedrich, dem Herausgeber unseres Journals „Spektrum der Augenheilkunde“. Vielen herzlichen Dank für das inspirierende und anregende Meeting! Wie immer war uns der Anblick des modernen Gebäudekomplexes des LKH-Univ. Klinikum Graz / Medizinische Universität Graz ein Vergnügen! Und außerdem haben wir Grund zur Freude über unseren erreichten Impact Factor! Birgit Schmidle-Loss Lukas Indra

Auch Männer profitieren von der krebspräventiven Wirkung – ein wichtiges Argument dafür, das männliche Geschlecht frühzeitig gegen HPV zu impfen. ➡️ https://buff.ly/4deX4sh #HPV #Impfung #Schutz #Karzinom

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Kinder suchtkranker Eltern wachsen häufig in einem Umfeld auf, in dem sie sich auf wenig verlassen können und schon früh auf sich gestellt sind. Probleme, die daraus entstehen, können sich von der Kindheit an bis ins Erwachsenenalter ziehen. "Die Kinder haben oft das Gefühl, nicht „normal“ zu sein und leiden manchmal unter extremen Einsamkeitsgefühlen. Sie schämen sich und fühlen sich ausgegrenzt", schreibt Prof. Dr. Michael Klein. Diese 8 Resilienzfaktoren wurden bei Kindern suchtkranker Eltern identifiziert: https://buff.ly/4cPZkXn #Eltern #Suchtkrank #Erziehung #Vernachlässigung #Resilienz

🎧 Die MedUni Graz hilft Gewaltopfern, sich Gehör, Gerechtigkeit und Schutz zu verschaffen. Dort wird Betroffenen eine Verletzungsdokumentation und Spurensicherung nach Gewalt angeboten - selbstverständlich auf freiwilliger Basis, auch ohne vorher erfolgter Anzeige und kostenlos. Zur Podcastfolge: https://buff.ly/46aOdWd 🎙️ "Die Gewaltambulanz selber ist so aufgebaut, dass sie ein sehr ruhiges aber auch schützendes und wohlfühlendes Ambiente bieten soll. Und ganz wichtig auch die Ruhe und die Sicherheit geben. Deswegen hat man dort auch wirklich Zeit", sagt Prof. Dr. Sarah Heinze Im Hörgang erfahrt ihr von der Gerichtsmedizinerin, wie Betroffene in der Gewaltambulanz Hilfe erhalten und wie die Untersuchungen ablaufen. Medizinische Universität Graz #Gewaltambulanz #Medunigraz #Graz #Opferhilfe #Forensik #Podcast

🎧 Wir stellen Ihnen heute Teil 1 einer dreiteiligen Podcast-Reihe zum Thema Impfen vor! 💉 Darin spricht der Kinderarzt Prim. Prof. DDr. @Peter Voitl über die Erfolge des Österreichischen Impfprogramms, wo er noch Verbesserungspotenzial sieht und wie es gelingen kann, auch impfkritische Eltern von der Sinnhaftigkeit der Impfprophylaxe zu überzeugen. 💡 Er setzt dabei auf Aufklärung und lehnt Sanktionen ab. Zum Podcast➡️ https://buff.ly/3YdLAAW [Anzeige] Die Podcast-Reihe Impfen entstand mit freundlicher Unterstützung von MSD. #Impfen #Impfprophylaxe #Kinder #Aufklärung

✨🩸 Exclusive Insights from EHA 2024 🩸✨ Our memo inOncology team, led by Anna Fenzl, was at the #EHA2024 in #Madrid, connecting with key opinion leaders to cover the hottest topics in #hematology for you. 🎥📊 Don't miss out on the exclusive interviews and our in-depth congress report - stay ahead of the curve and get the insights that matter most. 👉 Watch now and explore at https://lnkd.in/dBqWaCM #EHA2024 #Hematology #oncology #memoInOncology #CLL #CancerResearch #MedicalInnovation #HealthCare Springer Nature Group memo inOncology / memo inHaematology

In Österreich sind laut Schätzungen zwischen 26.000 und 80.000 Menschen von ME/CFS betroffen, doch es gibt derzeit keine ausreichende Versorgungsinfrastruktur. Dazu kommt, dass viele Betroffene einen weiten Weg zur Diagnose zurücklegen müssen – in Österreich sind es zwischen 5 bis 8 Jahre. Häufig liegt eine Fehldiagnose vor. Die Autor:innen des Konsensus-Statements betonen, dass ME/CFS oft mit einer psychischen Erkrakung verwechselt wird. "Mit moderner Diagnostik lassen sich allerdings pathobiologische Dysfunktionen und organpathologische Befunde nachweisen, wie etwa Einschränkungen der kardiopulmonalen Leistungsfähigkeit bei wiederholter Belastung [38–44] sowie Einschränkungen der Gehirndurchblutung [45]." Welche Therapieansätze gibt es für Betroffene? Das lesen Sie hier: https://buff.ly/3Y0UoKC (Open Access) Quelle inkl. Literaturverweise: Hoffmann, K., Hainzl, A., Stingl, M. et al. Interdisziplinäres, kollaboratives D-A-CH Konsensus-Statement zur Diagnostik und Behandlung von Myalgischer Enzephalomyelitis/Chronischem Fatigue-Syndrom. Wien Klin Wochenschr 136 (Suppl 5), 103–123 (2024). https://buff.ly/46aGSGi

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