Titelbild von Transformator_inTransformator_in
Transformator_in

Transformator_in

Forschungsdienstleistungen

Die Trans|formator:in erforscht nachhaltige Mobilität in öffentlichen Räumen mit Fokus auf Partizipation & Kommunikation

Info

Das Forschungsprojekt Trans|formator:in setzt sich mit der Beschleunigung und Prozess-Optimierung der Umgestaltung öffentlicher Mobilitätsräume auseinander. Damit zukunftsfitte Räume mit hoher Akzeptanz geschaffen werden, gilt es neue Methoden zu entwickeln und gleich in sieben Pilotgemeinden zu erproben. Partizipation und Kommunikation haben dabei besonderen Stellenwert. Darüber hinaus sorgt die Trans|formator:in für regen Austausch durch Wissenstransfer und Vernetzung. Fördergeber:in bei diesem Leitprojekt von „Moblität der Zukunft“: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK), Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG)

Website
https://www.transformatorin.at
Branche
Forschungsdienstleistungen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Vienna
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
2022

Orte

Updates

  • VERNETZUNG MIT UNSEREM INTERNATIONALEN SCHWESTERPROJEKT. Im Rahmen des Trans|formator:in Buddy-Programms erkunden wir am 19.–20. März Bremen: 🚲 Radexkursion, 🚗 Carsharing & mehr stehen am Programm. 🌍 Öffentlicher Austausch als Abendveranstaltung: 20.3., 18:00, Altes Fundamt: „Straßenraum im Wandel – Verkehrspolitische Erfahrungen in Österreich und Bremen“. Eintritt frei! https://lnkd.in/dR6kbvhm

    • Im Hintergrund (farblich reduziert) der Hauptplatz von Bremen mit seinem charakteristischen Baustil.  Darüber ein großer Knoten. Eine Verbindung aus einem orangenem und einem violettem Seil. Darüber und darunter die Lettern „Exkursion Bremen“.


Weiterer Text: 
Do 20.3, 18:00 Uhr Abendveranstaltung: Verkehrspolitische Erfahrungen in Österreich und Bremen.

Logo: Transformator:in, Logozusatz: öffentlicher Mobilitätsräume
  • 🌳🚶♀️🚲 WIE FÜHLT SICH DER ÖFFENTLICHE RAUM AN – auf unterschiedlichen Straßen und Plätzen in Ihrer Kommune? Hohe Aufenthaltsqualität fördert Fuß- & Radverkehr. Welche Faktoren für das Wohlgefühl entscheidend sind & warum eine Verträglichkeitsanalyse hilft, Maßnahmen gezielt zu priorisieren ⏩ im Toolbox-Navigator: https://lnkd.in/deRJF3KP 6 Gründe für die Durchführung einer Verträglichkeitsanalyse 👉 Ermittlung Handlungsbedarf 👉 Grundlagen schaffen und Probleme identifizieren 👉 Vergleichbarkeit 👉 Aufdecken von räumlichen Disparitäten 👉 Effiziente Ressourcennutzung 👉 Nachvollziehbarkeit Mit einer Verträglichkeitsanalyse können Verträglichkeiten bzw. Unverträglichkeiten im Straßenraum nachvollziehbar und vergleichend bewertet werden. Empfehlung!

    • Eine städtische Straße an einem sonnigen Tag. Eine Reihe junger Bäume strukturiert die Straße in einen Bereich links für den motorisierten Verkehr und den Radverkehr (Radweg) und rechts der Bereich für Fußgänger:innen, der noch weiter links von einem Grünstreifen gesäumt wird, ganz am linken Rand sind noch Bäume erkennbar. 

Weitere kleine Abbildung: ein Würfel mit neun Feldern auf jeder Seite. Diese Felder sind mit diversen Icons aus dem Bereich öffentlicher Raum gestaltet.

Überschrift: Sehr gut, gut oder doch nicht genügend? Bewertung von Straßen. 
Subline: Transformatorin.at/toolbox-navigator
Logo: Transformator:in, Logozusatz: öffentlicher Mobilitätsräume
  • HABEN WIR EIN GEMEINSAMES BILD AUF DAS PROJEKT? Die Dragon Dreaming Methode versetzt Teilnehmende in den Zeitpunkt des fertiggestellten Projekts und leitet rückblickend die nötigen Schritte zur Erreichung dieser Vision ab. 🚀Ein extrem effizienter Meilenstein in der Projektentwicklung. Anleitung und wertvolle Beispiel-Links im Toolbox-Navigator der Trans|formator:in. 💡Ausprobieren! https://lnkd.in/eJTkAC7J        #stakeholder  #Beteiligung #Partizipation #öffentlicherRaum #Verkehrsberuhigung #Transformator_in #TemporäreUmgestaltung #baulicheUmgestaltung #Bürgerbeteiligung

    • Abbildung: Workshop-/ Arbeitssituation: Rund um einen weißen Tisch sitzen vier Personen, davon zwei Frauen und zwei Männer. Laptops und diverse Notizzettel/Post-It´s sowie Stifte befinden sich auf dem Tisch. Eine Frau mittleren Alters, mit einer Brille und langen schwarzen Haaren steht vorne an einer großen Tafel und zeigt auf bunte Post-It´s die darauf kleben. 

Weitere kleine Abbildung: ein Würfel mit neun Feldern auf jeder Seite. Diese Felder sind mit diversen Icons aus dem Bereich öffentlicher Raum gestaltet.

Überschrift: Dragon Dreaming - der kürzeste Weg zur gemeinsamen Vision
Subline: Transformatorin.at/toolbox-navigator
Logo: Transformator:in, Logozusatz: öffentlicher Mobilitätsräume
  • SEHBEEINTRÄCHTIGTE MENSCHEN STEHEN TÄGLICH VOR BARRIEREN, DIE FÜR ANDERE OFT UNSICHTBAR SIND. 318.000 Österreicher:innen mit Sehbeeinträchtigung machen die Dimension klar. Wie eine Mobilität ohne Hürden für alle gelingt, auf Transformator_in. ➡  1,9 mio Österreicher:innen sind durch Einschränkungen beeinträchtigt ➡  Taktile Leitsysteme als Grundstein barrierefreier Mobilität ➡  Akustische Hilfsmittel ➡  Neue digitale Technologien ➡  Ein Leitfaden „Städte barrierefrei gestalten“  ➡  Best Practice aus Wien und London ➡  Barrierefreiheit als gesellschaftliche Verantwortung ➡  zahlreiche wertvolle Links Mehr im Toolbox-Navigator der #Transformator_inhttps://lnkd.in/daCsf_yS

    • Abbildung: Kreuzung in Wien, Gründerzeithäuser, Straßenbahngleise, Zebrastreifen. Ein Mann (mit gelber Warnweste) betätigt akustische Ampel mit Vibrationssignal

Weitere kleine Abbildung: ein Würfel mit neun Feldern auf jeder Seite. Diese Felder sind mit diversen Icons aus dem Bereich öffentlicher Raum gestaltet.

Überschrift: Neun Erfolgsfaktoren, um Straßen und Plätze zu transformieren. Subline: Transformatorin.at/toolbox-navigator
Logo: Transformator:in, Logozusatz: öffentlicher Mobilitätsräume

Foto-Copyright: Ludwig Schedl/Hilfsgemeinschaft
  • NEUER BETEILIGUNGS-LEITFADEN als ONLINE-TOOL für Gemeinden 👏 . #Partizipation stärkt Qualität und Akzeptanz bei der Umgestaltung öffentlicher Räume 🌱 Der Leitfaden "Mitbestimmt Klimafit" zeigt in 10 Schritten, wie Gemeinden Bürger:innen und Interessensgruppen in die klimafitte Transformation einbinden. Mit Checklisten, Tipps & Beispielen! Mit vielfältigen Handlungsempfehlungen und Fragenstellungen 📖➡️ Es gibt auch eine praktische Kurzfassung: https://lnkd.in/ey-pbqP9

    📗 Neuer Beteiligungsleitfaden für Gemeinden "Mitbestimmt Klimafit" veröffentlicht! Die #Beteiligung von Bürger:innen an klimafitten Projekten liefert wertvolle Impulse, fördert Zusammenhalt und erhöht die Qualität sowie Akzeptanz von kommunalen Projekten. Doch wie können #Gemeinden Bürger:innen aktiv in die #Klimawandelanpassung einbeziehen? 🌱 Der neue Online Leitfaden „MitBestimmt Klimafit“ liefert Antworten hierfür. Er wurde von der AEA und Rosinak & Partner ZT GmbH für den Klima- und Energiefonds entwickelt und begleitet Gemeinden in 10 Schritten durch den Prozess, Bürger:innen erfolgreich an der Entwicklung und Umsetzung klimafitter Maßnahmen zu beteiligen. Du findest ausführliche Anleitungen zu jedem Schritt sowie hilfreiche Anregungen und Tipps aus Beispielen aus der Praxis, wie Partizipation in der Gemeinde gelingen kann. Probiere es aus und plane ein Beteiligungsprojekt in deiner Gemeinde: 👉 https://lnkd.in/dV2vmUTW

    • Kein Alt-Text für dieses Bild vorhanden
  • Wie Sie die Erfolgschancen ihres Transformationsprojekts im Mobilitätsbereich erhöhen? 9 Schlüsselfaktoren wurden basierend auf dem Projekt ACCTRA identifiziert. Zur Nachahmung ausdrücklich empfohlen. 🚀 ➡ Lokale Person als treibende Kraft im Projekt ➡ Überzeugende Bilder, Fotos bzw. Renderings ➡ Narrativentwicklung ➡ Externe und neutrale Moderation | Mediation ➡ Stakeholder:innenanalyse – lokale Kompetenz ➡ Maßgeschneiderte Ansprache und Einbindung ➡ Professionelle und einheitliche Pressearbeit ➡ Ansprechende Feldarbeit für ansprechende Ergebnisse ➡ Offene und ehrliche Partizipation vor Ort Mehr im Toolbox-Navigator der #Transformator_in: https://lnkd.in/d-7n9Q-e

    • Abbildung: Eine große lila Zahl (9) steht mittig auf einer hellgelben Fläche. Sie wirft einen Schatten. Rund um die Zahl kreuzförmig angeordnet Icons (Symbole für Bild, Kommunikation, Planung, eine Personengruppe)

Weitere kleine Abbildung: ein Würfel mit neun Feldern auf jeder Seite. Diese Felder sind mit diversen Icons aus dem Bereich öffentlicher Raum gestaltet.

Überschrift: Neun Erfolgsfaktoren, um Straßen und Plätze zu transformieren. Subline: Transformatorin.at/toolbox-navigator
Logo: Transformator:in, Logozusatz: öffentlicher Mobilitätsräume
  • Unternehmensseite für Transformator_in anzeigen

    413 Follower:innen

    "„WIR PLANEN NICHT FÜR UNS – WIR PLANEN FÜR DIE NÄCHSTEN GENERATIONEN“, plädiert Barbara Urban, Verkehrsplanerin der Stadt Graz, für Weitblick und verrät uns: „Damit ein Prozess gut gelingt, braucht es ein gemeinsames Zielbild“. Mehr über das gute Gelingen der Transformation öffentlicher Mobilitätsräume im Interview auf transformatorin.at. ➡ Wie wichtig der persönliche Nutzen ist ➡ Wohin sich der Autoverkehr in Graz verlagert ➡ Die Bedeutung von Tempo 30 ➡ Die Weichenstellung mit dem Mobilitätsplan Graz 2040 💡Das ganze Interview mit DI Barbara Urban auch auf unserem YouTube-Kanal: https://lnkd.in/d8Gc3v6Z

  • Die erste Vor-Ort-Werkstatt des Buddy-Programms der Gruppe „Verkehrsberuhigung von Ortsdurchfahrten und touristischen Zentren“ führte zur Pilotgemeinde St. Gallenkirch. Ein vielfältiges Programm und intensive Diskussionen brachte wertvolle Erkenntnisse für die Teilnehmer:innen aus den Gemeinden #Weissensee und #Allhartsberg. Themenschwerpunkte : 👉  Hintergründe und Nutzungsszenarien Pilotprojekt Galgenul 👉  MOON-Lounge Talstation Tiefgarage mit E-Lade Parkplätzen 👉  Begegnungszonen und Tempo-30 Zonen auf Landesstraßen Großer Dank an die Vortragenden: Josef Lechthaler (Bürgermeister St.Gallenkirch), Steffen Schröck (Land Vorarlberg, Abt. Straßenbau), Christian Pfister (Silvretta-Montafon), Alexander Zimmermann (Stand Montafon) Mehr auf:https://lnkd.in/d6UPjSt3

    • Abbildung: kleine Personengruppe steht im Kreis, winterliche Kleidung, Skitourismusort, Berge und Häuser im Hintergrund schneebedeckt. Ein Mann, Bürgermeister von St.Gallenkirch erklärt einen Sachverhalt.

Überschrift: Erste Vor-Ort-Werkstatt in St.Gallenkirch.
Subline: Buddyprogramm (davor ist ein Knoten aus 2 Seilen skizziert)
Logo: Transformator:in, Logozusatz: öffentlicher Mobilitätsräume

Ähnliche Seiten