baubüro in situ ag

Bye, bye AFZ! Heute bauen wir die Ausstellung "Und das ist die gute Nachricht: die Schweiz ist gebaut." ab. Ein riesengrosses herzliches Dankeschön an die Gastgeberin Architekturforum Zürich, die vier kuratierenden Firmen und ihren Mitarbeitenden (denkstatt sàrl Zirkular baubüro in situ ag unterdessen), das Ausstellungsteam, alle Projektpartner:innen, Sponsoren und Unterstützer:innen, Veranstaltungsmitorganisator:innen und natürlich an die Besucher:innen für diese bereichernden und intensiven 2.5 Ausstellungsmonate. Wir bleiben dran: https://lnkd.in/dvhMarsP Bild 1: Ben Pohl Bild 2: Lena Wolfart

Um dem Anstieg des Energieverbrauchs, der klimaschädlichen Emissionen und dem Kostendruck im Bauen entgegenzuwirken, muss das Bauen vereinfacht werden. Der #GebäudetypE eröffnet Möglichkeiten, den Umbau oder Neubau durch innovative Planung nachhaltig, ressourcenschonend und kostengünstig zu gestalten, indem von nicht zwingend notwendigen Normen abgewichen werden kann. Diesen Donnerstag, 27.02.2025, um 18:00 Uhr im Architekturforum Zürich Einführung: Erika Fries, Florian Hartmann, Sergio Marazzi Inputvorträge: Pascal Angehrn, Philipp Brunschweiler, Cornelia Estermann, Nationalrat Beat Flach, Andri Gerber, Matthias Gmür, Katrin Gügler, Pascal Hendrickx, Ulrike Huwer, Nilufar Kahnemouyi, Kübler Wolfram, Giuseppe Martino, Fiona Mera, Regierungsrat Martin Neukom, Stadtrat André Odermatt, Vanessa Ott, Wolfgang Rossbauer, Hans Rudolf Spiess, Matthias Stocker und Stefan Wülser BSA-FAS Link zur Veranstaltung https://lnkd.in/dPpaKMbp

Tu cherches un nouveau challenge ? L’architecture est, pour toi, un levier essentiel pour répondre aux enjeux écologiques et sociétaux ? Viens mettre la main à la pâte et piloter notre atelier de Rolle ! Chez baubüro in situ ag, nous sommes une équipe passionnée qui travaille sur la réhabilitation et la transformation des bâtiments, en misant sur l’économie circulaire avec une approche éthique et holistique. Depuis plus de 25 ans, nous menons des projets en Suisse romande et alémanique, avec des bureaux à Rolle, Bâle et Zurich. Nous recherchons un·e Architecte senior – Directeur·rice d’atelier (80-100%) pour prendre en main notre bureau de Rolle et accompagner l’équipe vers de nouveaux défis. Ce que cela implique : Préserver le bâti existant, valoriser la réhabilitation et intégrer les principes de l’économie circulaire dans les projets. Piloter l’atelier et ses projets, de la conception à la réalisation. Encadrer l’équipe et assurer une bonne dynamique de travail. Développer de nouveaux mandats et gérer les relations avec les clients. Garantir la qualité, le respect des délais et des budgets. Transmettre son savoir et son expérience au travers de l’accompagnement des architectes du bureau. Ce qu’il faut pour réussir chez nous : Un réel attrait pour la réhabilitation et l’économie circulaire. 15 à 20 ans d’expérience en architecture, dont plusieurs en Suisse romande. Une expérience confirmée dans toutes les phases de projet, en gestion d’atelier et en prospection. Une solide maîtrise des normes SIA et des marchés publics. À l’aise en français (l’allemand et/ou l’anglais est un plus). Maîtrise d’ArchiCAD, MS Project et de la suite Office. Ce que nous t’offrons : Un poste à responsabilité dans une entreprise reconnue et très engagée. Une équipe motivée et un cadre de travail agréable. La participation au développement d’une succursale en plein essor. Des conditions attractives et une participation aux frais de transport. 📍 Basé dans le bâtiment CFF de la gare de Rolle. 🚆 Déplacements ponctuels à Bâle et Zurich. 📅 Entrée en fonction : dès que possible ou à convenir. Intéressé·e ? Envoie ton dossier complet à z.pahud@insitu.ch. Nous restons disponibles pour toute question ! ➡ Agences de placement, merci de passer votre chemin.

Our project “Slagteriet”, an old slaughterhouse transformed into a cultural centre, is featured in the Carte Blanche XX exhibition at the Architekturforum Zürich. In Slagteriet in Holstebro, we reused the existing buildings as they were and adapted them for new purposes. The existing qualities and spaces of the buildings were preserved as much as possible without adding unnecessary elements, focusing on smart and efficient square meters that could be utilized in multiple ways. Carte Blanche XX is an exciting, collaborative, and multi-voiced project, presenting examples of architecture and urban development focused on rebuilding, repurposing, reuse, the common good, and climate justice. It is curated by baubüro in situ ag, denkstatt sàrl , unterdessen and Zirkular. The exhibition is open until the 1st of March, be sure to check it out if you are in Zurich! #Slagteriet #CarteBlancheXX #ArchitectureExhibition #ClimateCrisis #SustainableArchitecture #UrbanDevelopment #Slagteriet #CarteBlancheXX #ArchitectureExhibition #ClimateCrisis #SustainableArchitecture #UrbanDevelopment

The Limits of ReUse? 3.2% CO2 Reduktion durch Bauteil-Wiederverwendung im grösseren Masstab strukturell möglich. https://lnkd.in/eppDuNR6 Eine im November 2024 veröffentlichte Studie der Intep – Integrale Planung GmbH im Auftrag des schweizer Bundesamt für Energie BFE zeigt am Beispiel der Stadt Baden, dass die CO₂-Einsparpotenziale durch die Wiederverwendung von Bauteilen (Circular ReUse) klare Grenzen haben. Zum ersten mal wird hier die systemische Grenze über die Ersparnis am einzelnen Gebäude auf städtische Ebene erweitert. Hochgerechnet auf den gesamten Bestand der Stadt Baden und mit Einbezug der nötigen Bauvolumen bis 2050 und der für Bauteile nötigen Abbruchbauten, ergibt die aufwendige Datenanalyse zusammen mit der ETHZ eine potenzielle Reduktion von 3,2 % CO2. Strukturell lassen sich laut der Studie aktuell theoretisch zwischen < 18-25% der Grauenergie und Emissionen bei Abbruchgebäuden weiterverwenden. Wieviel davon im Neubau einsetzbar ist zeigen Projekte wie das K118 von baubüro in situ ag. Mit anderen Worten: unter idealen Bedingungen kann theoretisch aus den Volumen von vier Abbruchbauten ein Neubau entstehen. 3/4 der Grauenergie und Emissionen sind jedoch verloren. Das ist leider viel zu wenig. Ich denke, wir sollten den Blick neben ReUse und emissionsarme Materialien auf Ansätze erweitern die über reine CO2 und Materiallogiken hinaus gehen. ReUse kann dennoch ein wichtiger Baustein der Bauwende sein. Was denkt ihr? Welche weiteren Strategien und Kompetenzen sind nötig eine Bauwende gesamtheitlich voranzubringen? Wo liegen die grossen Hebel jenseits von Bauteil-ReUse? Welche Strategien könnten strukturell besser skalierbar sein? #abrissmoratorium #bestand #adaptivereuse #neverdemolish #extendedlifecycle #renovation #bodenpolitik #refuse #reframe #refurbish #repurpose #rethink #read Kerstin Müller Andrea Klinge Palle Petersen Isabel Borner Pascal Angehrn Fabian Hörmann Tabea Michaelis Caspar Schärer Torsten Klafft Benjamin Poignon Concular Axel H. Schubert

Ein Netzwerk engagierter Bestandsanwaltschaft. Mit Operation Spital sind heute Hochparterre mit Deborah Fehlmann und @Tamino Kuny zu Gast in unserer Ausstellung «Und das ist die gute Nachricht: Die Schweiz ist gebaut.» im Architekturforum Zürich. In einer Artikelserie haben Tamino Kuny und Deborah Fehlmann gegen die massive «Innenvernichtung» angeschrieben, die mit dem Abbruch und Ersatzneubau von vielen Spitalbauten in der Schweiz ansteht. Am heutigen Vernetzungstreffen tauschen sich Akteur:innen aus unterschiedlichen Kantonen aus, mit welchen Strategien sich die auf Abbruch ausgerichteten Pläne und Verfahren ändern lassen und wie sich planerische Automatismen und eine zu überkommende Planungskultur umgestalten lassen. Dabei auch Vertreter:innen von baubüro in situ ag, denkstatt sàrl Andreas Hofer Andrea Klinge Deborah Fehlmann Axel H. Schubert Countdown 2030 Hochparterre Palle Petersen Sarah Barth Pascal Angehrn unterdessen Julia Siedle architektur in progress Andreas Courvoisier Claudio Paulin Tabea Michaelis Amelie Mayer Kerstin Müller Axel Humpert David Gregori Ribes Ivo Balmer Lena Wolfart

#outnow: The Art of Connecting. Reuse of the Huber Pavilions (en./ de.) >> https://lnkd.in/dtR3nkGu In this book, Catherine De Wolf illustrates the reuse of materials from the Huber Pavilions at the ETH Zürich. "This question was of utmost relevance when ETH Zurich embarked on a project in 2022 to reuse materials from the original Huber Pavilions, built in 1987 as a temporary wooden university building." - Momoyo Kaijima The publication is available in our online-shop. Talks with: Barbara Buser Momoyo Kaijima Rudolf Bolli Tazuru Harada Ryoko Iwase (@岩瀬諒子設計事務所 studio IWASE) Kozo Kadowaki Saikal Zhunushova Ralph Alan Mueller and Pascal Angehrn from baubüro in situ ag and many more. 436 pages, hardcover Editor: Sandra Hofmeister Author: Catherine De Wolf Documentalist:Elias Knecht Design: strobo B M, München Publisher: Edition DETAIL #EditionDETAIL #detailmagazine #ETHZurich #circulararchitecture #circularbuilding #book #architecturebooks

Die gute Nachricht: Die Schweiz ist gebaut. So lautet der Titel der aktuellen Ausstellung im AFZ, kuratiert von den Büros Denkstatt sàrl, baubüro in situ, unterdessen und Zirkular im Rahmen einer Carte Blanche. „Der Schlüssel zu einer klimagerechteren Baubranche liegt in der Umnutzung und Weiterentwicklung der bestehenden gebauten Umwelt.“ Doch wie können wir den Mehrwert des Bestands sichtbar machen? Wie etablieren wir die Transformation als Standard? Und mit welchen Strategien gelingt ein Kulturwandel in der Baubranche? Unser gemeinsamer Vorsatz sollte lauten: Wir erhalten Bausubstanz. Vielleicht aus unterschiedlichen Beweggründen, doch immer mit dem Ziel, sozial, ökologisch und ökonomisch nachhaltig zu handeln. Deshalb kommen wir aus verschiedenen Perspektiven zusammen, um auf dasselbe zu blicken. Dazu diskutieren: Jakob Schneider Geschäftsleiter Salathé Architekten Basel Gründungsmitglied Countdown2030 Mitglied der SIA Berufsgruppe Architektur (SIA Masterpreis, SIA Aktionsplan Klima, SIA Low Emission | No Emission) Kai Machold Immobilienentwickler Mettler Entwickler AG Reto Bieli Bereichsleiter Denkmalpflege SBB Areal- und Quartierentwickler Bauberatung der Denkmalpflege der Stadt Winterthur Denkmalpflegekommission des Kantons Zürich Lehraufträge an der Berner FH mit Eric Honegger Moderation Jenny Keller Pascal Angehrn Bild: Martin Zeller #klimakrise #klimagerechtigkeit #architekturforumzürich #dieschweizistgebaut #diegutenachricht denkstatt sàrl unterdessen Zirkular Countdown 2030 espazium. Der Verlag für Baukultur. Hochparterre SIA Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein Dienstag, 07.01.2025, 11.00 Architekturforum Zürich Zollstrasse 115

Provisorien als Versuchsfeld Danke für die intensive Zusammenarbeit!

🎉 Züri Awards 2024: Die Gewinner:innen stehen fest! Tausende Zürcher:innen haben nominiert und gevotet, seit Freitag stehen die Gewinner:innen fest. Am 29. November haben wir im Kraftwerk Zürich zum dritten Mal die Züri Awards verliehen. Fünf Kategorien, fünf Gewinner:innen – gemeinsam mit unserer Community haben wir Menschen und Projekte gefeiert, die Zürich zu einem besseren Ort machen. 👉 Die Gewinner:innen Kreislaufwirtschaft: 🏆 baubüro in situ ag – für kreative Wiederverwertung in der Architektur. Social Entrepreneurship: 🏆 Crowd Container – für transparente und nachhaltige Landwirtschaft. Fortschrittlichste:r Arbeitgeber:in in Züri: 🏆 Dezentrum Think & Do Tank – für hierarchiefreies Arbeiten und eine digitale Gesellschaft. Freiwilliges Engagement: 🏆 Solinetz Zürich – für ihre Arbeit mit Geflüchteten. Tsürcher:in des Jahres: 🏆 Daniel Näf & Liliane Forster – für ihren Einsatz gegen Gentrifizierung. Ein riesiges Dankeschön an alle, die nominiert, abgestimmt oder die Awards ermöglicht haben, besonders unseren Partner:innen Reformierte Kirche Kanton Zürich, SENS (in Kooperation mit Alternative Bank Schweiz Veloblitz Nest Sammelstiftung), jobzüri.ch und den Der Gewerbeverein