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May! Monthly Collection Of Releases! Happy friday! https://lnkd.in/dFuzx3ci
BLACK STELLAR MUSIC is a place where artists, their music and their careers are looked after with love, passion, and dedication. A place where customers and partners find a solid and reliable supplier. A yes is always a one hundred percent commitment to the project. MANAGEMENT: It’s the guts, trust and then a handshake to walk the path together PUBLISHING: It’s your talent, your music, your art - our expertise, our network, our passion SUPERVISION & SYNC: It’s your film, your project, your love – our understanding, our sensitivity, our network and know how.
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Turbinenstrasse 28
Stadtkreis 5 Industriequartier, Zurich 8005, CH
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Music goes well with Drinks. with Natalie Riede
Last year at this time I was up in the mountains, now I'm down in the low lands knee deep in music. Not so bad. February in Love. The monthly collection of releases by our proudly represented artists. Which is your weekend track? Enjoy. https://lnkd.in/dsHhqCZm
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Signing copy rights as a label... I do understand the need to cross finance the work as a label with copy right income. I still don't find it the right way to fix the labels problems. What happens: Imagine the carpenters income is crumbling under economical circumstances. She still goes and offers her services, the same no one wants to pay for anymore. He then tells the customer, that he'll I also paint your house, so for which the customer is down to pay. He's never painting that house though. Still charges the full amount. What's that called in the real world? Fraud? 1st: It's not the publishers fault that labels lost their existencial base due to digitalisation. 2nd: Labels lying to their artists, that this is the way to do it - it's not. It's bs. If you do not do publishers work - which is a bit more than registering with a PRO and in the best case collecting, it's literally stealing potential income from the artist. 3rd: Every Indie-Label run by one or two people can most likely not do it all properly. So it's either one or the other or both half ways, charging it all though. So, why have labels not found a way to generate income without hands on copy right royalties, conflicting interests and play artists against potential income? Are labels not creative people? They stick to the same concept and business model than before digitalisation? Which is broken, for 20 years! How can that be? I'm buffled? They should have reinvented themselves, no? They should have figured something out by now? New business? Instead, they just put their hands in the pot of someone elses job... what is this? Really? To all artists who are asked to sign their copy rights to their labels... question this!!! It might be ok and they do a good job on both ends, still it is a conflict of interest... And it's certainly not okay, if they can't tell you what's a publishers job. Just my opinion.
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What a beautiful work family. Missing many from abroad who could not be with us last night, hopefully next time. out today; Poison of Choice by Natascha Polké for the workaholics amongst us. https://lnkd.in/djYEKQ7z
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Körper machen Leute Ich gebe mein Geld in erster Linie für Gear aus. Snowboard, Running Shoes, Kletterzeug... Natürlich für unsere Firma. Der Grossteil meines Geldes fliesst zurück in meine Arbeit für die Musik. Alltagskleider müssen den Zweck erfüllen, warm geben oder dafür sorgen, dass ich nicht wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses oder anderem verknackt werde, weil es im Sommer so heiss ist, dass ich auch meine Haut ausziehen würde. Ich bin ein Jeans & Shirt-Mensch. Das passt. Ich kaufe ausserdem wo möglich nur Second Hand. Aus sowohl ökologischen und ökonomischen Gründen. Die Welt braucht nicht noch mehr neue Dinge, ich schon gar nicht. Was sagt das über mich aus? Über meine Intelligenz? Über mein Wissen? Über meine Arbeitsmoral? Über meine Sozialkompetenzen? Über meinen Wert als Angestellte, Beauftragte, Kundin, Geschäftspartnerin? Unser PR-Mensch beauftragte uns Fotos zu machen im "Business Look". Seine Idee, genau was du denkst jetzt. Anzug, Bluse, ... Nicht mit mir: Jeans & Shirt. That's how my business looks like. In den 14h-Tagen, in den Nächten im Club, an Festivals, an Konzerten, barfuss, schulterfrei, tättowiert, gepierced, ... Ich bin nicht in der Musikindustrie, damit ich mich verkleiden muss, um zur Arbeit zu gehen. Ich habe eine grosse, persönliche Abneigung gegen Uniformen. Ich mag Teamarbeit, don't get me wrong - vielfältig, farbig, fröhlich und so divers wie möglich, andere sollen mich inspirieren und alles sein und können, was ich nicht bin und kann, sonst kann ich's auch gleich selbst machen. Ein Anzug kaschiert keine Vernachlässigung vom eigenen Körper. Was ist die Arbeitsmoral, die Sozialkompetenz, die Intelligenz, ... von jemandem der sich gehen lässt, sich selbst keine Sorge trägt? Mein Körper ist fit, die Haare schön, die Zähne sauber. Das Business ist in meinem Kopf. Urheberrecht, Musikrecht, Inkasso, Lizenzgeschäft, MarKom, Events, Beratung, Management, Politik. Try me. #beauthentic #bereal #beyou
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Ich führe immer wieder Gespräche zur Schweizer Kulturförderung (KF). Mit diversen Teilnehmerinnen der Branche... Hier mein take daran. •••• Was hältst du von KF? Die Schweizer Kultur kann nicht ohne sie leben. Auch die Schwedische nicht. Nur machen die Schwedinnen einiges besser. •••• Warum? Die Schweizer KF fördert nicht die Kultur sondern die Altersarmut. •••• Was? Ich kenne kaum Kulturprojekte, bei denen nicht ein Grossteil der Involvierten nicht oder weit unterbezahlt sind. Vielleicht in der Klassik, im Opernhaus...? In der Popkultur, im Film, in der Pop/Rock-Musik auf jeden Fall nicht. •••• Ist ja auch alles Hobby. Ja, sag das mal den Förderstellen. Jedes Musikfestival welches Förderung will, muss professionell aufgestellt sein. Jeder Film soll heute einen Green Consultant beschäftigen. Ein Legal-Team haben... was ist daran Hobby? Das einzige, was Hobby ist, ist das Budget. Und die Förderstellen winken sie durch. Oder schlimmer, sie streichen Budgets zusammen, sodass es garantiert unmöglich ist, alle mit dem Existenzminimum zu zahlen. Oder sie wissen schlicht und einfach nicht, welche Arbeiten sie mit ihren Beiträgen unterstützen. Welche Aufwände dahinter stecken und wieviel sie realistischerweise kosten. Ich schätze es ist eine Mischung aus allem. Wer im Angestelltenverhältnis ist, findet 100.-/h viel Geld. Ist es für selbständige, in der Schweiz lebende Personen, oder Firmen, die auf Projektbasis arbeiten, Büro/Infra/Material-Kosten etc. haben, nicht. •••• Also, was heisst das jetzt? Wenn überhaupt, verdienen wenige an einem Kulturprojekt normale Schweizer Löhne. Der Rest zahlt auch entsprechend nicht ins Sozialsystem ein. Sprich: Aktuell unterversichert. Im Alter zu wenig zum Leben. •••• Warum ist die KF schuld da dran? Die KF vergibt Geld an falsch und unterbudgetierte Projekt. Damit unterstützt sie, dass Involvierte zu Dumpingpreisen arbeiten müssen, sonst müssten sie ihre Berufe aufgeben und diese Berufe sind eher Berufungen, die werden kaum einfach aufgegeben. Es muss Aufgabe der öffentlichen Hand sein, unterbudgetierte Projekte zurückzuweisen. Verantwortung zu übernehmen. •••• Dann kostet die KF viel mehr? Ja, wenn wir ein so breites Angebot in der Schweiz halten wollen, ist das so. Weniger Ergänzungsleistungszahlungen im Alter? Weniger RAV-Bezüger:innen zwischen Filmprojekten z.B.? (Die meisten Filmschaffenden gehen zwischen Projekten aufs RAV.) Ich denke, das Geld ist im reichsten Land der Welt wohl nicht das Problem. Es muss ein Umdenken stattfinden. Ganz oben beim BAK, bei den Kantonen, bei der SRG. Faire und sichere Löhne für die Kulturschaffenden bringt insgesamt mehr Kreativität, grösserer Output, weniger Existenzprobleme und das alles führt zu wirtschaftlichem Erfolg. Happy people, happy economy, wer hat, gibt aus. Das könnte, so wage ich es zu behaupten, auch für mehr internationalen Erfolg von Schweizer Künstlerinnen sorgen. Happy New Year. Auf bessere Zeiten. #bundesamtfürkultur #schweiz
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It's done! Die Black Stellar Music GmbH ist gegründet und beglaubigt und tatitata... Ich freu mich saumässig auf die Reise mit Natalie Riede und Beat Jegen, bin gerührt über das mir und uns entgegen gebrachte Vertrauen von den beiden und den Künstler:innen, die und deren Werke wir vertreten dürfen. Auf die Musik, die Verlagsarbeit und die süsse Hoffnung in alles was die Zukunft bringen mag. ❤️ #humanpower www.blackstellarmusic.com