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Gemeinnützige Organisationen

Zürich, Zürich 16.297 Follower:innen

Wirtschaft. Wir alle.

Info

economie­suisse vertritt die In­ter­es­sen der Wirt­schaft im politi­schen Pro­zess und setzt sich für optimale Rahmenbedingun­gen ein. Zu un­se­ren Mit­gliedern zäh­len 100 Bran­chenver­bän­de, 20 kanto­nale Handels­kammern sowie einige Einzelunternehmen. Insge­s­amt vertre­ten wir 100'000 Schweizer Unternehmen aus allen Branchen mit 2 Millionen Arbeitsplätzen in der Schweiz. KMU und Grossunternehmen, export- und binnen­markt­orientier­te Betriebe: Im grössten Dachver­band der Schweiz sind sie alle ver­eint.

Website
http://www.economiesuisse.ch
Branche
Gemeinnützige Organisationen
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Zürich, Zürich
Art
Nonprofit
Gegründet
2000
Spezialgebiete
Interessenvertretung, Polit-Campaigning, Allgemeine Wirtschaftspolitik, Aussenwirtschaft, Finanzen & Steuern, Bildung, Infrastruktur, Energie und Umwelt und Wettbewerb und Regulatorisches

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    Nein zur radikalen Kündigungsinitiative – eine Gefahr für die Schweiz ❌ Die radikale Kündigungsinitiative ist eine Gefahr für die Schweizer Wirtschaft. Deswegen sagt economiesuisse entschieden Nein zu dieser Initiative. 👉Sie verschärft den Fachkräftemangel und entzieht Unternehmen wichtige Arbeitskräfte. Eine Aufkündigung der Bilateralen I würde uns den privilegierten Zugang zum europäischen Markt kosten. Ein schwerer Schlag für den Export, den Forschungsstandort, gerade in Zeiten globaler Unsicherheit. Die Schweiz würde international an Attraktivität verlieren. 👉Eine nachhaltige Zuwanderungspolitik muss wirtschaftliche Bedürfnisse berücksichtigen - eine pauschale Begrenzung ist nicht zielführend. Weitere Informationen unter🔗: https://lnkd.in/diHG8mWJ Hier können Sie sich gegen diese gefährliche Initiative engagieren🔗: https://lnkd.in/dSB7mBEc

  • Aujourd’hui, le Conseil national a clairement approuvé l’accord de libre-échange avec l’Inde (#TEPA) 🇮🇳🇨🇭. Après le soutien sans équivoque du Conseil des États lors de la session d’hiver, le processus parlementaire est désormais conclu avec succès. Une opposition lors du vote final de demain n’est pas attendue : 👉 Objectif : une entrée en vigueur rapide de l’accord, potentiellement dès l’automne 2025, afin que les entreprises puissent en bénéficier au plus vite. 👉 Un signal fort à l’international : l’#AELE devient le premier partenaire européen à conclure un tel accord avec l’Inde. 👉 Des avancées majeures : réductions tarifaires étendues, chapitre ambitieux sur les investissements et renforcement de la protection de la propriété intellectuelle, permettant à l’économie suisse de tirer pleinement parti de la croissance indienne.

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    Die Schweiz braucht einen massgeschneiderten Zugang zum Binnenmarkt!🤝 Die Bilateralen sind für die Schweizer Wirtschaft unverzichtbar, da sie den Zugang zu wichtigen Bereichen des europäischen Binnenmarkts sichern. Sie ermöglichen effiziente Handelswege im Landverkehr 🚛, gewährleisten die Anbindung an europäische Flughäfen im Luftverkehr ✈️ und sollen künftig im Strommarkt 🔌 die Versorgungssicherheit stärken. Unsere Direktorin Monika Rühl erklärt💬, warum klare Regeln mit der EU für die Schweiz essenziell sind – und weshalb es wichtig ist, ein gutes Verhältnis zu unseren direkten Nachbarn zu pflegen. 🎥 Zum ganzen Video bei BILANZ Wirtschaftsmagazin Standpunkte: https://ow.ly/x7jU50VlfSK 🚀 Jetzt Botschafterin oder Botschafter der #Wirtschaft werden👉: https://ow.ly/IiTT50VlfSL #economiesuisse

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    Warum Indien? Morgen Donnerstag 20. März kann der Nationalrat der Schweiz und Indien zu einer engeren Zusammenarbeit verhelfen. Das Freihandelsabkommen beseitigt nicht nur Zölle, es trägt ganz wesentlich zur besseren Zusammenarbeit zwischen den Staaten bei: - Es werden Ausbildungs- und Arbeitsplätze in Indien geschaffen. - Der Austausch zwischen Universitäten wird gefördert. - Die Handelsbürokratie wird abgebaut. - Die rechtliche Sicherheit für Unternehmen und Investoren wird ausgebaut. Geschätzte Nationalrätinnen und Nationalräte: Helfen Sie mit einem deutlichen Ja zum Freihandelsabkommen Schweizer und indischen Unternehmen, einfacher, besser und nachhaltiger zusammenarbeiten zu können! Indien mit seinen 1,4 Milliarden Menschen ist eine aufstrebende Wirtschaftsmacht und geht auch im Bereich High-Tech gewaltige Schritte vorwärts. Bereits jetzt sind Unternehmen der Schweizer Tech-Industrie in Indien tätig, mit eigenen Produktionsanlagen, mit Ausbildungsangeboten, mit einem Beitrag zur Entwicklung des Subkontinents. Vom kulturellen Austausch profitiere die Schweiz, sagt Stefan Scheiber, CEO der Bühler Group, im aktuellen TecTalk (Link in den Kommentaren). Das Freihandelsabkommen mit Indien ist zum Greifen nah - wir müssen nur Ja sagen. Nik Gugger Hans-Peter Portmann Elisabeth Schneider-Schneiter Corina Gredig Swiss-Indian Chamber of Commerce SECO Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

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    Die Schweizer Wirtschaft lebt von starken internationalen Beziehungen! 🌍💼 #Freihandelsabkommen – wie jenes mit Indien – und der Zugang zum EU-#Binnenmarkt sind entscheidend für unsere Zukunft. Unsere Direktorin Monika Rühl hat bei #BILANZ Standpunkte 🎥 über die Bedeutung dieser Handelsbeziehungen gesprochen. Warum der Freihandel mit #Indien viel Potenzial 📈 hat und warum wir den bilateralen Weg mit der #EU weiterentwickeln müssen, um #Stabilität und Sicherheit ⚖️ zu gewährleisten, erfährst du im Video. Zum ganzen BILANZ Wirtschaftsmagazin Standpunkte 🔗: https://lnkd.in/dhh6pwqC 🚀 Gute #Handelsbeziehungen stärken – jetzt Botschafterin oder Botschafter der #Wirtschaft werden: https://lnkd.in/dk7uAq9B #economiesuisse

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    𝙁𝙖𝙠𝙩𝙚𝙣 𝙨𝙩𝙖𝙩𝙩 𝙎𝙘𝙝𝙡𝙖𝙜𝙬𝙤𝙧𝙩𝙚 Wir nehmen Schlagworte aus der Finanz- und Steuerpolitik unter die Lupe und unterziehen Sie dem Faktencheck. Teil 1 unserer Serie ist online: https://lnkd.in/dS373AFS Oder folgen Sie uns auf Instagram für mehr Fakten: https://lnkd.in/dcJk8grn #finanzfakten #einkommensschere #faktencheck #hkbb Martin Dätwyler ¦ Luca Urgese ¦ Dario Nauer

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    Unsere Direktorin Monika Rühl im Interview mit der Schweizer Illustrierte – über #DonaldTrump, die #Bilateralen III und die Verbindung zwischen Wirtschaft und Gesellschaft 🤝 👉Trump setzt auf american economy first Monika Rühl spricht über die wirtschaftspolitischen Turbulenzen in den #USA, den #Handelskrieg 🚧 und wie die Schweiz darauf antworten muss. 👉 Bilaterale III Die Stabilisierung der Beziehungen zur #EU ist entscheidend für die Schweizer #Wirtschaft. Es ist ein exklusiver Weg, ein Schweizer Weg, den kein anderes Land hat. 👉 Wirtschaft näher zu den Menschen bringen Mit über 1300 Botschaftern zeigt economiesuisse: Die Wirtschaft, das sind wir alle. Eine starke Wirtschaft bedeutet nicht nur Unternehmenserfolg – sie schafft #Arbeitsplätze, Schulen 🏫, Kultur 🎭 und #Infrastruktur 🚆. Wenn es der Wirtschaft gut geht, profitieren wir alle! 📲 Mehr im Interview, dass du auch hier in den Slides findet oder bald online.

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    Chairman bei economiesuisse

    Der Ständerat spielt mit dem Feuer – und mit der freien Marktwirtschaft. Was der Ständerat diese Woche beschlossen hat, muss allen Befürworterinnen und Befürwortern einer liberalen Marktwirtschaft ernsthaft zu denken geben. Mit knappem Mehr hat die kleine Kammer – ohne fundierte Diskussion – einer Motion zugestimmt, welche die Saläre bei allen Banken deckeln will. Wir sprechen dabei nicht etwa von Staatsbetrieben, sondern von privaten Unternehmen einer ganzen Branche. Man muss es in aller Deutlichkeit sagen: Es ist ein fundamentaler Angriff auf unsere liberale Wirtschaftsordnung. Ebenso klar ist: Ein staatlicher Lohndeckel für die gesamte Bankenbranche würde die Attraktivität unseres Finanzplatzes massiv schwächen und zu erheblichen Wettbewerbsnachteilen führen. Wir müssen uns bewusst sein: Die Schweiz hat mit ihrem international ausgerichteten und erfolgreichen Finanzplatz einen grossen Standortvorteil. Gerade unsere Exportwirtschaft ist darauf angewiesen, dass ein global vernetzter Finanzplatz ihre Geschäftstätigkeiten im Ausland begleiten, finanzieren und unterstützen kann. Wer weltweit in der «Champions-League» der Finanzstandorte mitspielen will, muss bestmögliche Rahmenbedingungen bieten. Hilft uns da ein staatlicher Lohndeckel für eine ganze Branche? Ganz sicher nicht. Aus dem Fall der Credit Suisse müssen wir die richtigen Lehren ziehen. Der Niedergang der einstigen Grossbank ist im Wesentlichen auf ein offensichtliches Missmanagement und ein eklatantes Organversagen zurückzuführen. Hier müssen wir ansetzen. Es geht um richtige Anreize und angemessene Regeln im Bereich der verantwortungsvollen Unternehmensführung. So wird beispielsweise die Einführung ergänzender Regeln zur Verantwortung hochrangiger Manager im Bankenbereich diskutiert. Solche Ansätze sind zielgerichtet, ohne dass gleich die gesamte Wettbewerbsfähigkeit des Finanzplatzes infrage gestellt wird. Mehr dazu in meinem Gastkommentar in der NZZ.

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    Mehr ausgeben, als man hat? Eine saublöde Idee – auch beim Bund! Wer über seine Verhältnisse lebt, gerät in Schwierigkeiten ❌ - wie gerade der Bund. Die #Schuldenbremse 🛑 sorgt dafür, dass die Schweiz finanziell auf Kurs bleibt und nur soviel ausgibt, wie sie über Steuern einnimmt. 👉 Mehr dazu in den Slides & in unserem Blog 🔗: https://ow.ly/x9Mu50VhkbH #economiesuisse #Bundesfinanzen

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    Chairman bei economiesuisse

    Sicherheit ist Aufgabe des Gesamtbundesrats. Die Bundesversammlung hat gewählt. Wir gratulieren Martin Pfister herzlich zur Wahl in den Bundesrat und wünschen ihm viel Erfolg. Die geopolitische Landschaft hat sich in den letzten Wochen rasant verändert. Europa ist direkt betroffen. Sicherheit muss eine strategische Priorität sein. Klar ist dabei: Nicht nur der neue Vorsteher des VBS ist gefordert, gefordert ist der Gesamtbundesrat. Er muss Führungsverantwortung übernehmen, um die Sicherheit des Landes zu gewährleisten. Dazu gehört, dass alle Departemente künftig besser zusammenarbeiten, wenn es um Sicherheit geht: vernetzt und integriert. Mehr dazu in meinem Standpunkt.

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