Unsere Mission ist es, Unternehmen und Menschen zu mehr Erfolg zu verhelfen - wie auch immer sie Erfolg für sich definieren. Unleash Success - zu Deutsch "Erfolg freisetzen".
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St.Gallen, St.Gallen 9000, CH
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Nach dem Bezug unseres neuen physischen Büros nun auch eine modernisierte digitale Heimat. Weshalb wir sf-pm heissen? Hier findet ihr die offizielle Antwort darauf :-) Wir freuen uns auch auf Euren digitalen Besuch. Einige Insider werden auch die kryptischen privaten Stichworte zuteilen können. Michael Federer; Daniel Schlaepfer #unleashsuccess https://www.sf-pm.ch/info
Nach dem Bezug unseres neuen physischen Büros nun auch eine modernisierte digitale Heimat. Weshalb wir sf-pm heissen? Hier findet ihr die offizielle Antwort darauf :-) Wir freuen uns auch auf Euren digitalen Besuch. Einige Insider werden auch die kryptischen privaten Stichworte zuteilen können. Michael Federer; Daniel Schlaepfer #unleashsuccess https://www.sf-pm.ch/info
Meilenstein - unser neues Büro an der Schwertgasse in St. Gallen. Aim High! Michael Federer Daniel Schlaepfer
Es war ein spannender Austausch! Danke, dass wir (www.sf-pm.ch) dabei sein durften.
Am Donnerstag, 24. Oktober, durften wir ein interessiertes Publikum im Hotel Einstein zum Thema «Die Kunst der erfolgreichen Nachlass- und Nachfolgeplanung bei KMUs» begrüssen, welches am Dialog mit unseren Experten Christoph Peterer und Evelyne Hunziker teilnahm. Im Mittelpunkt stand die Frage, was eine erfolgreiche Nachlass- und Nachfolgeplanung ausmacht. Die Teilnehmenden erhielten wertvolle Einblicke, wie sie bereits heute die Weichen für die Zukunft stellen können. Ein herzlicher Dank gilt auch Michael Federer von der sf-pm Unternehmensberatung, der mit seinen prägnanten Aussagen die betriebswirtschaftlichen Aspekte einer Nachlass- und Nachfolgeplanung beleuchtete.
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Mitarbeiter über Gehalt binden/gewinnen? Im Leitfaden des KMU-HSG | Institut für KMU und Unternehmertum und OBT AG wurden wir zum Themenfeld "immaterielle" und "materielle" Anreize befragt. Verschiedene Personal- und Beratungsunternehmen veröffentlichen regelmässig Rankings zu den wichtigsten Kriterien bei der Wahl eines Arbeitgebers. In der Randstadt-Studie beispielsweise rangiert das Gehalt an erster Stelle. Wie passt dies nun zu den Bemühungen von New Work, wenn es am Ende eben dann doch das Gehalt ist, welches entscheidet? Solche oder ähnliche Fragestellungen treffen wir ab und zu an. Das Gehalt ist immer im Zusammenspiels mit den sogenannten immateriellen Faktoren zu betrachten. Aus unserer Sicht gehört das Gehalt eben nicht in eine Liste von immateriellen Faktoren, wie sie z.B. Randstadt veröffentlicht hat. Unser Verständnis ist eher dies einer Waage mit dem Gehalt auf der einen Seite und den "Arbeitsbedingungen" auf der anderen Seite: Je weniger ich bezahlen kann, desto attraktiver müsste ich auf der immateriellen Seite sein. Und natürlich umgekehrt, je besser ich als Firma bezahle, umso weniger muss ich in die immaterielle Seite investieren. Die Darstellung als Waage ist zwar etwas zu simplifiziert, doch sie zeigt das Zusammenspiel zwischen dem Faktor "Gehalt" und allen anderen Faktoren genügend gut auf. Aber Achtung: Die Waage spielt nur, wenn das Gehalt eine gewisse Marktgrenze nicht unterschreitet. Wir arbeiten mit der Daumenregel 10%: Kann ein/e Mitarbeitende/r mit einem Jobwechsel auf einen Schlag 10%+ mehr verdienen, so lässt sich diese/r nur noch schwer halten. Warum sollte ich mich als Unternehmen nicht mit überdurchschnittlichen Gehältern am umstrittenen Arbeitsmarkt positionieren? Der gewichtige Nachteil: Wenn Sie sich über den Lohn differenzieren, dürfen Sie sich nicht wundern, wenn Sie entsprechende Mitarbeiter anziehen. Diese sind dann natürlich entsprechend "mobil", sobald sich eine bessere Gelegenheit bietet. Als Unternehmen haben Sie die Möglichkeit, sich über die immateriellen Faktoren zu differenzieren. Welche Faktoren AUSSER dem Gehalt sind den Mitarbeitenden bei der Wahl eines Arbeitgebers wichtig? Hier führen wir regelmässig unternehmensinterne Befragungen durch, damit Firmen passgenaue Lösungen finden können. Unsere Wahrnehmung ist, dass gerade kleine und mittlere Unternehmen bei weitem nicht die Handlungsmöglichkeiten nutzen, die sie hätten, um sich auf dieser Seite der Waage im Arbeitsmarkt zu differenzieren. Sie interessieren sich für Ihre individuellen Differenzierungsmöglichkeiten? Dann sprechen Sie uns gerne an. Hier der komplette Leitfaden: https://lnkd.in/dyrnU9S8 Vielen Dank an Alexander Fust OBT AG Giorgio Metz KMU-HSG | Institut für KMU und Unternehmertum für die tolle Zusammenarbeit und die wertvolle Arbeit für die KMUs mit diesem und anderen Leitfäden.