Swissmem

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Gemeinnützige Organisationen

Zürich, ZH 23.098 Follower:innen

Für nachhaltige Lösungen dank Tech-Industrie

Info

Swissmem ist der führende Verband für KMU und Grossfirmen der Schweizer Tech-Industrie (MEM-Industrie und verwandte Technologiebranchen). Wir sind stolz, unsere Mitgliedfirmen in allen Sprachregionen kompetent zu beraten, ihnen umfassende Netzwerke anzubieten, sie in der Digitalisierung zu unterstützen sowie auf politischer Ebene für gute Rahmenbedingungen und einen innovativen Werkplatz Schweiz zu kämpfen. Im Fokus stehen der weltweite Zugang zu den Exportmärkten, eine wirkungsvolle Innovationsförderung und ein liberaler Arbeitsmarkt. Mit dem Ziel, für die Branche auf allen Stufen engagierte Profis auszubilden, investieren wir viel in eine zukunftsfähige Ausbildung junger Menschen sowie in die Weiterbildung. So leisten wir einen Beitrag zu einem innovativen, international wettbewerbsfähigen Werkplatz sowie zu Stabilität und Wohlstand in der Schweiz.

Website
http://www.swissmem.ch
Branche
Gemeinnützige Organisationen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Zürich, ZH
Art
Nonprofit
Gegründet
1883
Spezialgebiete
Beratung im Arbeitsrecht, Innovationsberatung, Interessenvertretung, Netzwerke in der Industrie, Beratung im Wirtschaftsrecht, Beratung im Umwelt und Energiebereich, Industrie, Industrie 4.0, Weiterbildung, Berufsbildung, Wirtschaftspolitik, Aussenwirtschaftspolitik, Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Klima, Energie, Umwelt, Europapolitik, Sozialpartnerschaft, Fachkräfte, Freihandel, Energiepolitik, Cybersecurity und Tech-Industrie

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Updates

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    Freihandelsabkommen EFTA-Mercosur auf der Zielgeraden🔜   Swissmem war mit Direktor Stefan Brupbacher Teil der Schweizer Delegation des SECO Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung mit Staatssekretärin Helene Budliger Artieda, die vorgestern nach Brasilia gereist ist.   Für Swissmem und seine Mitgliedfirmen ist das Abkommen zentral: ✅Damit könnten über Zeit Zölle von 10-35 Prozent wegfallen. ✅Das stärkt auch die Industrie in Brasilien, die so effizienter Güter herstellen, günstiger exportieren und mehr Jobs schaffen kann. ✅Viele Swissmem-Mitglieder sind bereits seit Jahrzehnten in Brasilien und haben hier Stellen geschaffen, weitere können mit dem FHA folgen.    Gerade vor dem Hintergrund der Gefahr von Protektionismus sind solche Abkommen wichtige Zeichen. Wir danken der Staatssekretärin Helene Budliger Artieda für den unermüdlichen Einsatz.

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    Endstation - und Highlight🔦 - #JIMTOF. Für über 20 Studenten und Lernende bildete der Besuch der Japan International Machine Tool Fair Ende dieser Woche den krönenden Abschluss. Während zwei Wochen erlebten die Nachwuchskräfte Hightech in Unternehmen, Innovation an Hochschulen und kulturelle Vielfalt in verschiedenen japanischen Städten. Das Young People Program (YPP) widerspiegelt die Vielfalt der #Techindustrie und führt junge Talente an die spannende Arbeitswelt der Branche heran. Es fördert: ➡️ die Agilität im Austausch mit internationalen Märkten ➡️ das Verständnis für unterschiedliche Kundenperspektiven ➡️ die Offenheit für Innovation und eine permanente Verbesserungskultur Im Kontext des JIMTOF-Besuchs wurden die Studenten und Lernenden von Botschafter Roger Dubach sowie dem Leiter des Swiss Business Hub Japan Fabian Stiefvater begrüsst. Zudem bot sich die Gelegenheit zum Austausch mit Schweizer Firmen wie Bühler Group, Bystronic Group und CEDES, die ebenfalls mit Nachwuchskräften am YPP-Programm teilnahmen. In den folgenden Tagen werden die Studenten und Lernenden nun verschiedene Präsentationen erstellen, die sie im Rahmen eines Abschluss-Events bei der Firma Bystronic vorstellen werden. Vielen Dank an unsere Program Partner Bystronic Group und United Grinding Group, an unseren Programm Supporter Georg Fischer sowie an den Organisation Partner Switzerland Global Enterprise 🙏 . Das YPP-Program war eine inspirierende und sehr wertvolle Erfahrung. #machinetools #manufacturing #YPPatJIMTOF2024  Bystronic Group United Grinding Group DMG MORI Inside FANUC Christoph Blättler Olivier Habegger

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    Leistungsfähige Nationalstrassen sind unabdingbar für die tägliche Arbeit unserer Mitgliederfirmen ⚙️: „Wir produzieren in einer Randregion, im glarnerischen Netstal. Hier haben wir rund 140 Arbeitsplätze. Unsere Kunden aber sind nicht in der unmittelbaren Nachbarschaft, sondern in der ganzen Schweiz und im Ausland verteilt. Funktionierende Nationalstrassen sind für unsere Aus-, aber auch für unsere Zulieferung, essenziell“, sagt Reto Crestas, Managing Director von Sauter Bachmann, im Interview. Schweizer KMU wie Sauter Bachmann sind das Rückgrat unserer Wirtschaft und unseres Wohlstandes. Eine zeitgemässe Verkehrsinfrastruktur ist so für alle notwendig. 👉 Stimmen Sie im Namen der Tech-Industrie JA am 24. November zur Sicherung der Nationalstrassen. Unterstützen Sie damit die Zukunft der Schweizer Firmen und Arbeitsplätze! ✅ #techindustry

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    Donald Trump ist fast sicher wieder US-Präsident. Die neue Administration wird die Geopolitik und Weltwirtschaftsordnung bewegen. Es droht noch mehr Protektionismus. 👩🔧 Das hat Folgen für die Schweiz: Die USA sind für die Schweizer Tech-Industrie mit einem Anteil von 14% der zweitwichtigste Exportmarkt. Gerade für unsere KMU – 90% unserer Mitglieder – ist der möglichst hindernisfreie Marktzugang in die USA zentral. Aber auch in die EU (57%), nach China (7%) und Asien (19%) müssen wir exportieren können, damit unser Land handlungsfähig bleibt und die anstehenden Herausforderungen meistern und bezahlen kann. 👨👩👧👦 Die Schweiz hat in der ersten Regierung Trump ihre Trümpfe gut ausgespielt – die Republikaner z.B. setzen auf die guten Dienste der Schweiz. Trump ist technologieoffen und auch unter Trump II kann die Schweiz Chancen wahrnehmen und auf ihre Stärken setzen. 🙋♂️ Für die Schweizer Tech-Industrie ist nun eine aktive Aussen- und Aussenwirtschaftspolitik noch wichtiger: 🔴 Rascher Abschluss von Freihandelsabkommen als bester Schutz für Marktzugang und gegen Protektionismus: Vor Jahresende hoffen wir auf einen Abschluss bei Mercosur und Thailand und dann auch auf eine Verbesserung des Abkommens mit China.   🔴 Wiederaufnahme der Sondierungen für ein Freihandelsabkommen mit den USA von 2018.   🔴 Abschluss der Bilateralen III und Stabilisierung unseres Verhältnisses mit der EU als wichtigstem Wert  🔴 Rascher Ausbau unserer Verteidigungsfähigkeit mit einer Erhöhung der Rüstungsausgaben. Die Welt wird unsicherer, die Schweiz darf in Europa kein sicherheitspolitisches Vakuum sein und die USA werden von allen Staaten eine ausgeglichene und damit massiv höhere Beteiligung an den Sicherheitsausgaben verlangen. 👉 Wir packen die Zukunft mit Zuversicht an! Stefan Brupbacher Martin Hirzel

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    Zur Einstimmung auf die Wahlnacht 🇺🇲 US-Protektionismus könnte jeden Schweizer jährlich 200 Franken kosten. 🚨 Klar ist schon jetzt 🚨 Donald Trumps und Kamala Harris’ Verständnis von Wirtschaftspolitik ist Zollpolitik. Trump hat bereits eine Zollschranke von 60% gegen China und von 20% gegen Importe aus allen anderen Ländern angekündigt. Kamala Harris ist moderater, aber auch sie setzt, wie schon Joe Biden, auf Protektionismus: Bei ihr erwarten Experten 25% gegen China und 3% gegen alle übrigen Importe.  🇨🇭 Das würde die Schweiz besonders hart treffen: Die USA sind für Schweizer Unternehmen und gerade die Tech-Industrie ein wichtiger und stark wachsender Markt.  🙄 Beide – Trump und Harris – machen eine Politik, wie sie viele Amerikaner zurzeit wollen: Abkehr vom Freihandel.  Und das, obwohl der Protektionismus auch für die USA insgesamt schädlich ist. 🤓 Die Ökonomen der ETH haben mit einem neu entwickelten KOF Handelsmodell berechnet, wie sich die angekündigten Zölle unter Trump auswirken würden. In den USA und weltweit. 👉 Für die Schweiz sagen sie “langfristige Wohlstandsverluste” voraus. Konkret würde alleine Trumps härtere Zollpolitik – wenn er sie denn einführen kann – jeden Schweizer und jede Schweizerin jährlich 200 Franken kosten.   Zitat aus dem KOF-Newsletter: “Das Niveau des realen BIPs der Schweiz sinkt den Berechnungen zufolge um mehr als 0.2%, solange die Handelsbarrieren in Kraft sind. Direkt betroffen sind vor allem die Pharmaindustrie, aber auch die Hersteller von Maschinen, Geräten, Präzisionsinstrumenten, Uhren und Lebensmitteln (...) Für die Schweiz belaufen sich die abgezinsten Pro-Kopf-Verluste auf mindestens 200 Franken pro Kopf und für jedes Jahr, in welchem die Zölle erhoben werden.” 🤨 Welche Wahlversprechen Trump oder Harris tatsächlich umsetzen, wird die Zukunft weisen. Die Berechnung der KOF zeigen aber: Für ein exportorientiertes Land wie die Schweiz ist Freihandel essenziell. Abschottung schadet nicht nur unsere Unternehmen – Strafzölle bezahlt schlussendlich jeder Haushalt mit. Deshalb setzt sich Swissmem weiterhin für freien Marktzugang auf der ganzen Welt ein. 

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    Was ändert sich für die Unternehmen mit der neuen EU-Maschinenverordnung 2023/1230? Antworten dazu gab es an einer von Swissmem und IBF Solutions organisierten Konferenz. Den rund 100 Teilnehmenden wurden praxisnah die wesentlichen Neuerungen, deren Auswirkungen sowie der Handlungsbedarf für Maschinenhersteller detailliert erläutert. Kernthemen der Konferenz: ✔ Verständnis der bevorstehenden Änderungen und deren Auswirkungen. ✔ Identifizierung des spezifischen Handlungsbedarfs für Unternehmen. ✔ Wichtige Aspekte für die effektive Umsetzung der Verordnung. Zusätzlich wurden folgende wichtige Punkte diskutiert: ✔ Die Integration der EU-Verordnung in das Schweizer Recht. ✔ Bewertungen der Schweizer Marktaufsichtsbehörde. ✔ Konsequenzen für Schweizer Hersteller bei ausbleibender Einigung zwischen der Schweiz und der EU. 👏 Ein besonderer Dank gilt unseren Referenten für ihre wertvollen Einblicke und praktischen Tipps! 💡 Die neue EU-Maschinenverordnung muss ab Januar 2027 angewendet werden. Wir empfehlen den Unternehmen, sich bereits heute damit auseinanderzusetzen. Swissmem bietet dazu regelmässig Informationsveranstaltungen an. Christian Aumann, Pascal Bieger, Franz Durmeier, Peter Haas, Johannes Windeler-Frick, Thomas Ziesing Sven Sauthoff, Urs Meier, Catherine Jesel

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    „Wir sagen JA zu den Bilateralen.“ Gewichtige Stimmen aus Wirtschaft und Politik melden sich zu Wort. Die Unternehmer, Präsidentinnen, Direktoren, Politikerinnen und Wissenschaftler wissen: ✅ Mit über 55% Exportanteil in der Tech-Industrie ist und bleibt die EU unsere wichtigste Handelspartnerin. ✅ Der bilaterale Weg hat der Schweizer Bevölkerung Sicherheit, Stabilität und Wohlstand gebracht. ✅ Unter anderem die Teilnahme an bedeutenden Forschungs- und Innovationsprogrammen wie "Horizon Europe" ermöglicht es unseren Unternehmen, an der Weltspitze zu sein. ✅ Das bilaterale Modell ist massgeschneidert. Die Schweiz sichert sich so wichtige Mitspracherechte, während ihre Eigenständigkeit gewahrt wird. Deshalb unterstützt auch Swissmem den Bilateralen Weg - aber nicht um jeden Preis. Wir sagen: „JA zu den Bilateralen III, aber nicht zum Preis des flexiblen Arbeitsmarktes.“

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    Sanktionen, Embargos, Verbote. Das Exportgeschäft kann ein Minenfeld sein, wenn politische Interessen im Spiel sind. Nicht erst seit dem Ukrainekrieg brauchen exportorientierte Unternehmen gute Kenntnisse zur Exportkontrolle. Swissmem führt regelmässig Schulungen dazu durch. Die grosse Nachfrage zeigt: Die Regeln ändern laufend, der Aufwand für Firmen der Tech-Industrie, diesen nachzukommen, ist riesig. Die Schulungen umfassen unter anderem: 👉 Grundlagen der Schweizer Exportkontrolle 👉 Embargo- und Sanktionslistenprüfung 👉 US- (Re)Exportkontrollrecht und weitere internationale Gesetzgebungen 👉 Überblick über die straf- und vertragsrechtlichen Aspekte der Exportkontrolle und des Sanktionsrechts 👉 Umsetzung in der Unternehmenspraxis Die nächste Schulung findet am 4./5. März 2025 bei Swissmem in Zürich statt. Infos dazu: https://lnkd.in/dt5mzxVz Swissmem Academy Anthenien Doris Christoph Holtmann Marcel Walser Gergely Mohi Peter Henschel Raphael Brunner LL.M.

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    Am 24. November stimmt die Schweiz über den Ausbau der Nationalstrassen ab. Swissmem unterstützt diese Vorlage, weil wir überzeugt sind, dass eine moderne, effiziente Verkehrsinfrastruktur für unsere Wirtschaft essenziell ist.  Unsere Branche baut auf vernetzte, zukunftsorientierte Lösungen – und genauso braucht die Schweiz ein Strassennetz, das den Anforderungen des 21. Jahrhunderts, und den vielen Menschen, die mittlerweile in unserem Land leben und arbeiten, gerecht wird.    Ein JA an der Urne ist ein JA zu weniger Stau und einem Standort, der auch für die Tech-Industrie ⚙️ wettbewerbsfähig bleibt.     👉 Stimmen Sie am 24. November JA zum Ausbau der Nationalstrassen!   Thomas Nägelin Fraisa

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    Droht nicht nur VW, sondern der ganzen deutschen Autoindustrie ein Abstieg? Der Auftragsbestand ist eingebrochen. Seit 2018 sind über 50'000 Arbeitsplätze abgebaut worden. Was heisst das für die Zulieferer aus der Schweiz? ✊ Automotive spielt in der Schweizer Tech-Industrie eine beachtliche Rolle: 30'000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in über 500 Unternehmen. Diese generieren einen Umsatz von 13 Milliarden Franken.  Swissmem-Automotive-Experte Michael Koller sagt zur Autokrise: 👉 «Schweizer Zulieferer sind traditionell stark von der wirtschaftlichen Lage der deutschen Abnehmer abhängig. Doch sie beliefern nicht nur Deutschland oder VW, sondern auch Systemanbieter rund um die Fahrzeugproduktion. Sie bedienen übergreifende Mobilitätslösungen, zum Beispiel auch für die Ladeinfrastruktur, und das weltweit.» 📉 Dennoch verzeichnete auch Automotive in der Schweiz im dritten Quartal 2024 einen Rückgang der Exporte um 14 Prozent. Das hängt mit der europäischen Automobil-Industrie und deren spezifischen Marktgegebenheiten zusammen. Eine wichtige Rolle spielt, welche Produkte die Schweizer Unternehmen herstellen. 👉 «Sicherheitsrelevante Bauteile wie z.B. Airbag-Komponenten oder Teile für Bremssysteme sind tendenziell weniger betroffen als Produkte, die von bestimmten Antriebsarten abhängig sind.» Da in Europa und den USA vor allem der Absatz mit E-Autos harzt, haben Zulieferer spezifischer Komponente für E-Fahrzeuge grössere Mühe. 👉 «Aber solange keine marktverzerrenden Rahmenbedingungen geschaffen werden, kann sich die Schweizer Industrie gut dem internationalen Wettbewerb stellen», sagt Michael Koller. Und VW? 🚨 Hat das VW-Management versagt und die E-Mobilität verschlafen? Der Konzern sei, auch wegen hohen Löhnen und hohen Strompreisen, heute schlicht nicht mehr wettbewerbsfähig.   🚨 Andere kritisieren die Politik: Diese sende unklare Signale bezüglich des Endes der Verbrenner, die Bürokratie würge Investitionen ab, das Streichen der Kaufprämie für E-Autos sei ein Fehler. ❓ Droht der deutschen Autoindustrie ein Abstieg ❓ Laut Verband der Automobilindustrie droht der Abbau von 140'000 Stellen. Und vom neuen Zollkrieg mit China ist die deutsche Autoindustrie besonders betroffen.   Ihre Meinung gerne in den Kommentaren.  Alessandro Ranzoni Frank Rothe Maurizio Mantovani Pascal Beyerle Marc Moser Autoneum

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