Kanton Thurgau

Auf der Baustelle 🚧 hinter dem Regierungsgebäude nimmt der Holzbau des Verwaltungsgebäudes Vorstadt Formen an. Wie es aktuell im Inneren aussieht, konnten interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kantonalen Verwaltung letzte Woche auf einem Rundgang durch den Rohbau erleben. Mit Helmen ausgerüstet ging es durch die Tiefgarage, über Treppen und durch die künftigen Büroräume. 😲

Kochen auf dem Feuer 🔥 draussen im Wald 🌳🌲🌳 – das macht man auch nicht alle Tage. Die Lernenden der kantonalen Verwaltung haben sich am Outdoor-Tag der Herausforderung gestellt und sie mit Bravour gemeistert. 👏 Zur Belohnung konnten sie sich Spaghetti mit mehreren selbst gemachten Saucen 🍝 am Lagerfeuer schmecken lassen. 🤤 Interessierst auch du dich für eine Lehrstelle bei der kantonalen Verwaltung? Dann melde dich jetzt für eine Schnupperlehre. Weitere Infos findest du unter 👉 www.lernende.tg.ch.

Regen ☔, Sonne🌞, Regen☔: Das Wetter macht während der Herbstferien, was es will. Wir nehmen es, wie es kommt. Und ganz ehrlich: Mal wieder mit Anlauf in eine Pfütze zu springen, hat durchaus etwas für sich. 😃 Wir wünschen allen eine erholsame Zeit.

Die Zeichen sind schon länger eindeutig: Es sind herausfordernde finanzpolitische Zeiten, in denen sich der Kanton Thurgau bewegt. Heute hat nun der Gesamt-Regierungsrat das Budget 2025 präsentiert. Es rechnet mit einem Aufwandüberschuss von 15.9 Millionen Franken. «Dieses Ergebnis kam nur mit teilweise einschneidenden Spar- und Kürzungsmassnahmen zustande», sagte Finanzdirektor Urs Martin. Aufgrund der Nettoinvestitionen von 105 Millionen Franken wird ein Finanzierungsfehlbetrag von 151.5 Millionen Franken veranschlagt. Wie in der Finanzstrategie angekündigt schlägt der Regierungsrat dem Grossen Rat vor, die 2021 beschlossene Steuerfusssenkung von 117 Prozent auf 109 Prozent rückgängig zu machen. «Gemäss Finanzstrategie wollen wir 2030 wieder ein ausgeglichenes Haushaltsgleichgewicht präsentieren. Daran arbeiten wir zusammen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung hart. Aber wir brauchen auch die Unterstützung des Grossen Rates», sagte Urs Martin. 👉 Zur Medienmitteilung: https://lnkd.in/d7CdetT6

«Diese Auszeichnung bedeutet mir sehr viel, denn sie bestätigt nicht nur meine Arbeit, sondern auch das Potenzial, das im Thurgauer Bildungssystem steckt.» Das sagt Tobias Mettler, der gestern mit dem Forschungspreis Walter Enggist 2024 ausgezeichnet wurde. Der Thurgauer Wissenschaftler ist Professor für Informationsmanagement an der Universität Lausanne. Er erhält den mit 15'000 Franken dotierten Forschungspreis für einen aktuellen Artikel, in dem er sich mit der vernetzten Arbeitsplatzüberwachung befasst. Ebenfalls ausgezeichnet wurde Andreia Arbenz. Die Argrarwissenschaftlerin erhielt den Nachwuchsforschungspreis der Thurgauischen Stiftung für Wissenschaft und Forschung für ihre Masterarbeit. Diese untersucht die Akzeptanz von politischen Massnahmen zur Förderung eines nachhaltigen Konsums bei Verbrauchern. Mit dem Preisgelt von 3000 Franken möchte sie Weiterbildungskurse in ganz Europa besuchen und an wissenschaftlichen Konferenzen teilnehmen.

Philipp Ryser ist per 1. Oktober 2024 zum neuen Direktor des Sozialversicherungszentrums Thurgau (SVZ) ernannt worden. Er tritt die Nachfolge von Andy Ryser an, der das SVZ verlassen wird.

«Ich bin angekommen» sagt Regierungsrätin Sonja Wiesmann Schätzle. Am 1. Juni hat sie ihr neues Amt als Chefin des Departementes für Justiz und Sicherheit angetreten. Nach rund 100 Tagen zog sie heute an der Medienkonferenz im Regierungsgebäude in Frauenfeld eine erste positive Bilanz und blickte auf die wichtigsten Herausforderungen der kommenden Jahre.

Patrick Gerber wird per 1. Februar 2025 die Leitung der Büromaterial-, Lehrmittel- und Drucksachenzentrale (BLDZ) der kantonalen Verwaltung übernehmen. Er folgt auf Beda Blöchlinger, der in den Ruhestand tritt.

«Ich fühle mich wohl im Amt» sagte Denise Neuweiler heute an der Medienkonferenz im Kloster Fischingen. Nach 100 Tagen im Amt als Regierungsrätin und Chefin des Departementes für Erziehung und Kultur zog sie eine erste positive Bilanz und blickte auf die wichtigsten Herausforderungen der kommenden Jahre.

Heute fand bereits zum dritten Mal der Thurgauer Gesundheitsgipfel statt. Der Anlass in Diessenhofen bot verschiedenen Vertreterinnen und Vertretern aus dem Gesundheitswesen die Möglichkeit, sich zu vernetzen und auszutauschen – mittendrin Regierungsrat Urs Martin. «Auch der dritte Thurgauer Gesundheitsgipfel war ein voller Erfolg», bilanzierte Regierungsrat Urs Martin. Übrigens: Die Diskussionen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer hielt ein Live-Zeichner fest. Mehr dazu in unserer Medienmitteilung: https://lnkd.in/dHmgw4Pj