𝗭𝗲𝗻𝘁𝗿𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗣𝗗 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻-𝗜𝗻𝗳𝗿𝗮𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘇 Der Bundesrat zeigt sich überzeugt von einer Zentralisierung der Daten des elektronischen Patientendossiers - sie soll die Komplexität des Systems sowie 𝗱𝗶𝗲 𝗔𝗻𝘇𝗮𝗵𝗹 𝗦𝗰𝗵𝗻𝗶𝘁𝘁𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗿𝗲𝗱𝘂𝘇𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗮𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝗻𝗮𝗵𝘁𝗹𝗼𝘀𝗲𝗻 𝗔𝘂𝘀𝘁𝗮𝘂𝘀𝗰𝗵 𝘃𝗼𝗻 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻 𝘇𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗔𝗸𝘁𝗲𝘂𝗿𝗲𝗻 𝘃𝗲𝗿𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿𝗻. Das EDI und das BAG haben eine Zentralisierung geprüft und mögliche Varianten analysiert. Der Bundesrat hat daraufhin das Eidgenössisches Departement des Innern EDI Inneren beauftragt, die Zentralisierung für das EPD in die Gesetzesrevision aufzunehmen. 𝗗𝗶𝗲 𝗕𝗼𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝘀𝗼𝗹𝗹 𝗶𝗺 𝗙𝗿ü𝗵𝗷𝗮𝗵𝗿 𝟮𝟬𝟮𝟱 𝗱𝗲𝗺 𝗣𝗮𝗿𝗹𝗮𝗺𝗲𝗻𝘁 𝘃𝗼𝗿𝗴𝗲𝗹𝗲𝗴𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻. 𝗣𝗲𝗿 𝗘𝗻𝗱𝗲 𝗗𝗲𝘇𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿 𝟮𝟬𝟮𝟰 𝘄𝘂𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘇 𝗯𝗶𝘀𝗵𝗲𝗿 𝟴𝟲'𝟱𝟱𝟯 𝗘𝗣𝗗 eröffnet. Das EPD wird technisch weiterentwickelt, indem regelmässig neue Austauschformate hinzugefügt werden, die den Austausch strukturierter Daten zwischen dem EPD und der Software von Gesundheitseinrichtungen ermöglichen. eHealth Suisse erarbeitet dazu die notwendigen Spezifikationen und setzt sich für internationale Standards ein. Die Schweiz hat eines der qualitativ besten Gesundheitssysteme der Welt. Im Unterschied zu anderen Bereichen ist 𝗱𝗶𝗲 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗺 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁𝘀𝘄𝗲𝘀𝗲𝗻 𝘃𝗶𝗲𝗹 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲𝗿 𝘄𝗲𝗶𝘁 𝗳𝗼𝗿𝘁𝗴𝗲𝘀𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲𝗻. Einmal erfasste Daten sind weiterhin wiederholt zu erfassen und sind nicht interoperabel. Es fehlt eine breit abgestützte, gemeinsame Strategie aller Akteure. Digisanté ist das Programm des EDI zur Förderung der 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝗺 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁𝘀𝘄𝗲𝘀𝗲𝗻. Es entsteht im Auftrag des Bundesrats und wird vom BAG und dem BFS in einer Initialisierungsphase bis Ende 2024 formuliert und anschliessend bis Ende 2034 umgesetzt. Regierungen weltweit erkennen die Bedeutung der Digitalisierung im Gesundheitswesen und schaffen zunehmend förderliche Rahmenbedingungen sowie finanzielle Anreize für 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻. 𝗗𝗮𝘁𝗮 𝗦𝗼𝘃𝗲𝗿𝗲𝗶𝗴𝗻𝘁𝘆 𝗶𝗺 𝗘-𝗛𝗲𝗮𝗹𝘁𝗵-𝗦𝗲𝗸𝘁𝗼𝗿 ist ein besonders kritisches Thema, da es um den Umgang mit sensiblen Gesundheitsdaten geht, die strengen Datenschutzanforderungen unterliegen. 𝗩𝗢𝗥𝗡 hat sich proaktiv mit diesen Herausforderungen auseinandergesetzt und Strategien entwickelt, um sowohl rechtliche Anforderungen als auch das Vertrauen der User zu gewährleisten. Schutz der persönlichen Gesundheitsdaten als oberste Maxime - 𝗯𝗼𝗿𝗻 𝘁𝗼 𝗯𝗲 𝗩𝗢𝗥𝗡! https://lnkd.in/d4rBMxmr Quelle: Bundesrat Portal Bild: Swiss Fort Knox / Mount10 #vorn #datasecurity
VORN Sports AG
Zuschauersport
Wollerau, Schwyz 764 Follower:innen
Wearable intelligence - Swiss made data precision and security
Info
Die VORN AG mit Sitz im schweizerischen Wollerau ist spezialisiert auf die Entwicklung von präzisen und komfortablen Wearables mit medizinischem Anspruch für den Leistungssport. VORN Produkte ermöglichen anspruchsvollen Sportlern, Profiathleten und Teams ihre Leistung durch exakte Analyse und Interpretation der Daten auf gesunde Weise zu steigern.
- Website
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http://www.vorn.swiss
Externer Link zu VORN Sports AG
- Branche
- Zuschauersport
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Wollerau, Schwyz
- Art
- Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Orte
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Primär
Roosstrasse 49
Wollerau, Schwyz 8832, CH
Beschäftigte von VORN Sports AG
Updates
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𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗜 - 𝗱𝗮𝘀 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁𝘀𝘄𝗲𝘀𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗽𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀 Experten der Boston Consulting Group (BCG) und BCG X gehen davon aus, dass der Einfluss der künstlichen Intelligenz in allen Bereichen des Gesundheitswesens zunehmen wird, von der personalisierten Medizin über automatisierte Arbeitsabläufe bis hin zur nahtlosen Zusammenarbeit zwischen den Systemen. Digitale Hilfsmittel wie Wearable Tech werden Patientendaten in Echtzeit liefern. In Kombination mit Genomik- und Lebensstilinformationen werden diese Hilfsmittel präzise Diagnosen und Behandlungen ermöglichen. Die Verbraucher werden sich zunehmend auf Chatbots und virtuelle Assistenten verlassen, um Gesundheitsfragen zu beantworten. Eine BCG X-Umfrage ergab, dass nur 41 % der Frauen glauben, dass es nicht genügend Dienste gibt, die sich um ihre gesundheitlichen Belange kümmern, und die digitale Gesundheit wird Lösungen bieten, um diese Lücken zu schliessen. Der Einfluss der generativen Künstlichen Intelligenz (KI) auf den Einsatz von Wearables im Gesundheitswesen wächst rasant und eröffnet neue Möglichkeiten in der Prävention, für die Patientenversorgung, das Gesundheitsmanagement und die Forschung. Wearables wie das 𝗩𝗢𝗥𝗡 𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 werden in Kombination mit generativer KI eine nahtlose Verbindung zwischen Patienten und Ärzten schaffen. Die gesammelten Daten können in Echtzeit an medizinisches Fachpersonal übermittelt werden, was eine schnellere Diagnose und Behandlung ermöglicht. Durch personalisierte Ansätze, frühzeitige Interventionen und verbesserte Benutzererfahrungen wird erwartet, dass diese Technologien nicht nur die Patientenversorgung verbessern, sondern auch zur Effizienzsteigerung im Gesundheitswesen beitragen werden. Die Herausforderungen im Bereich Datenschutz müssen jedoch sorgfältig angegangen werden, um das volle Potenzial dieser Technologien auszuschöpfen. Das oberste Ziel von 𝗩𝗢𝗥𝗡 𝗪𝗲𝗮𝗿𝗮𝗯𝗹𝗲 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲𝗻𝗰𝗲 𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 ist, den Menschen die Hoheit über ihre Vital- und Bewegungsdaten zurückzugeben. Die sogenannte 𝗗𝗮𝘁𝗮 𝗦𝗼𝘃𝗲𝗿𝗲𝗶𝗴𝗻𝘁𝘆 – also 𝗱𝗶𝗲 𝗮𝗯𝘀𝗼𝗹𝘂𝘁𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗳ü𝗴𝘂𝗻𝗴𝘀𝗯𝗲𝗳𝘂𝗴𝗻𝗶𝘀 ü𝗯𝗲𝗿 𝗽𝗲𝗿𝘀ö𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻 – ist ein zentraler Baustein des VORN Systems. Da keine externe Gateway und auch kein Smartphone zum Datenversand genutzt wird bietet das VORN System keine Möglichkeit zum Datendiebstahl. Jeder entscheidet selbst, ob und welche Daten er erfassen und teilen will. Der User kann mit der 𝗩𝗢𝗥𝗡 𝗔𝗽𝗽 seinen persönlichen Gesundheitsstatus jederzeit selbstständig im Auge behalten und muss sich durch die Krypto-Verschlüsselung in seiner Personal Data Wallet keine Sorgen um unberechtigte Fremdzugriffe machen. https://lnkd.in/gMfTrENK Quelle: Boston Consulting Group Bild: Leonardo.ai
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𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘇: 𝗚𝗿𝗮𝘃𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗦𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁𝘀𝗹ü𝗰𝗸𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗞𝗹𝗶𝗻𝗶𝗸𝗶𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺𝗲𝗻 Das Nationales Testinstitut für Cybersicherheit NTC hat in mehreren Schweizer Spitälern drei der meistgenutzten Klinikinformationssysteme (KIS) einer umfassenden technischen Sicherheitsanalyse unterzogen. Der veröffentlichte Bericht weist auf 𝘀𝗰𝗵𝘄𝗲𝗿𝘄𝗶𝗲𝗴𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗮𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 hin und enthält konkrete Handlungsempfehlungen zur 𝗩𝗲𝗿𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗖𝘆𝗯𝗲𝗿𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗶𝗺 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁𝘀𝘄𝗲𝘀𝗲𝗻. Die Hersteller wurden informiert und Massnahmen zu Risikominimierung eingeleitet. Klinikinformationssysteme bilden das Herzstück moderner Spitäler. Sie steuern den Informationsfluss, verarbeiten sensible Patientendaten und sorgen für reibungslose Abläufe im Spitalumfeld. Die NTC-Tests ergaben, dass einige der identifizierten Schwachstellen 𝗶𝗻𝗻𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝗯 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗦𝘁𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗹𝗹𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗭𝘂𝗴𝗿𝗶𝗳𝗳 𝗮𝘂𝗳 𝗣𝗮𝘁𝗶𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻𝗱𝗮𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺𝗲 𝗲𝗿𝗹𝗮𝘂𝗯𝗲𝗻. Insgesamt wurden mehr als 40 mittlere bis schwere Schwachstellen identifiziert. Drei davon weisen die höchste Kritikalität auf! Das neu entwickelte 𝗩𝗢𝗥𝗡 𝗪𝗲𝗮𝗿𝗮𝗯𝗹𝗲 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲𝗻𝗰𝗲 System revolutioniert die Gesundheitsversorgung im Sektor der mobilen Monitoringsysteme, indem es nicht nur eine umfassende Überwachung von präzisen Vitaldaten ermöglicht, sondern auch höchste Standards in Bezug auf Datensicherheit und Datenhoheit garantiert. Durch den Einsatz 𝗳𝗼𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗩𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗹ü𝘀𝘀𝗲𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀𝘁𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗲𝘇𝗲𝗻𝘁𝗿𝗮𝗹𝗲𝗿 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻𝗮𝗿𝗰𝗵𝗶𝘁𝗲𝗸𝘁𝘂𝗿 schützt das System die sensiblen Informationen vor unbefugtem Zugriff und Missbrauch. Dank 𝗗𝗮𝘁𝗮 𝗦𝗼𝘃𝗲𝗿𝗲𝗶𝗴𝗻𝘁𝘆 haben die Nutzer volle Kontrolle über ihre Daten und entscheiden selbst, mit wem sie diese teilen möchten – sei es mit Ärzten, Angehörigen, Versicherungen oder Forschungseinrichtungen. Mit diesem innovativen Ansatz setzt VORN neue 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗠𝗮𝘀𝘀𝘀𝘁ä𝗯𝗲 𝗳ü𝗿 𝗗𝗮𝘁𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇 bei den 𝗪𝗲𝗮𝗿𝗮𝗯𝗹𝗲𝘀 und fördert damit künftig ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Patienten und medizinischen Fachkräften. Es ist nicht nur ein Schritt in Richtung personalisierter Medizin, sondern auch ein Bekenntnis zu 𝗲𝘁𝗵𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗦𝘁𝗮𝗻𝗱𝗮𝗿𝗱𝘀 𝗶𝗺 𝗨𝗺𝗴𝗮𝗻𝗴 𝗺𝗶𝘁 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁𝘀𝗱𝗮𝘁𝗲𝗻. Wir setzen seit Beginn unserer Entwicklung auf 𝗗𝗮𝘁𝗮 𝗦𝗼𝘃𝗲𝗿𝗲𝗶𝗴𝗻𝘁𝘆 - 𝗯𝗼𝗿𝗻 𝘁𝗼 𝗯𝗲 𝗩𝗢𝗥𝗡! Quelle: Nationales Testinstitut für Cybersicherheit NTC https://lnkd.in/dFCdkvwN #cybersecurity #vorn #borntobevorn #datasovereignty #datasecurity #wearables
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𝟮𝟬𝟮𝟱 𝗞𝗜-𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝘃𝗼𝗹𝘂𝗺𝗲𝗻: 𝟭 𝗕𝗶𝗹𝗹𝗶𝗼𝗻 𝗨𝗦-𝗗𝗼𝗹𝗹𝗮𝗿 Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde. Mittlerweile lassen immer mehr Unternehmen die Konzeptphase hinter sich und widmen sich konkreten KI-Anwendungsfällen. Laut einer IDC Studie wird im Gegensatz zum Jahr 2024, das vom Experimentieren mit generativer KI geprägt war, dieses Jahr das "Jahr des Übergangs zur breiten KI-Anwendung werden. In den kommenden 18 Monaten liegt dabei der Fokus insbesondere auf Schulungen, KI-gestützter Software sowie Beratungsdienstleistungen. Die Gesundheits-, Finanz-, und Logistikbranche ist laut Studie besonders reif für diesen Übergang zur KI-Anwendung in der Praxis. Im kommenden Jahr werden sich Dell Technologies-Analysten zufolge 95 Prozent der KI-Modelle auf Inferencing konzentrieren - also auf die KI-Nutzung zur schnellen und effizienten Entscheidungsfindung in Echtzeit. Dieser Wandel erfordere komplett neue Ansätze in der Infrastruktur. Herkömmliche Rechenzentren würden dabei durch IT-Infrastrukturen ersetzt, bei denen einzelne Komponenten des Servers nicht mehr fest in physischen Systemen verbaut sind. Stattdessen liegen die Ressourcen dabei demnach in dynamisch zugänglichen, unabhängigen Pools. Dadurch sei eine flexible Skalierung der Rechen-, Speicher- und Netzwerkkapazitäten möglich. Laut Vanguard-Research ist heute, in Anbetracht steigender Investitionen in neue Technologien und schwacher Produktivitätswachstumsraten, das Entstehen von KI basierten Allzwecktechnologien zu erwarten. Sollte die künstliche Intelligenz die Welt so tiefgreifend verändert wie die Entdeckung der Elekrizität, könnte sie den Druck durch den demografischen Wandel ausgleichen. Die Rahmenbedingungen für die Implementierung des 𝗩𝗢𝗥𝗡 𝗪𝗲𝗮𝗿𝗮𝗯𝗹𝗲 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲𝗻𝗰𝗲 System werden täglich optimaler - 𝗯𝗼𝗿𝗻 𝘁𝗼 𝗯𝗲 𝗩𝗢𝗥𝗡! Quelle: IDC, Dell-Research, Vanguard-Research https://lnkd.in/dast2KqE #ai #borntobevorn #vorn #wearableintelligence #datasovereignty
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𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹 𝗛𝗲𝗮𝗹𝘁𝗵 𝗧𝗿𝗲𝗻𝗱𝘀 𝟮𝟬𝟮𝟱: Zu Beginn des Jahres 2025 entwickelt sich die Gesundheitslandschaft weiterhin in einem noch nie dagewesenen Tempo. Mit technologischen Fortschritten, einer Verlagerung hin zu ganzheitlichem Wohlbefinden und der zunehmenden Betonung der Personalisierung verspricht das Jahr spannende Entwicklungen. Im Folgenden einige Gesundheitstrends und ihre Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung: 𝗥𝗲𝗺𝗼𝘁𝗲 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻𝗮𝗹 𝗧𝗿𝗮𝗶𝗻𝗶𝗻𝗴 𝗮𝗻𝗱 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹 𝗪𝗲𝗹𝗹𝗻𝗲𝘀𝘀 Die Nachfrage nach personalisierten Fitnesslösungen nimmt weiter zu, wobei das persönliche Ferntraining immer mehr an Bedeutung gewinnt. Dieser Trend bietet dem Einzelnen eine massgeschneiderte digitale Fitnessberatung, die er bequem von zu Hause aus nutzen kann. In Kombination mit digitalen Wellness-Plattformen ermöglichen diese Innovationen ein effektiveres Management der körperlichen Gesundheit und machen es einfacher, Fitness in die tägliche Routine einzubauen. 𝗠𝗲𝗻𝘁𝗮𝗹 𝗛𝗲𝗮𝗹𝘁𝗵 𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝘆 Die psychische Gesundheit hat nach wie vor Priorität, und die Technologie spielt dabei eine entscheidende Rolle. KI-gestützte Therapie-Apps und Virtual-Reality-Behandlungen machen die psychische Gesundheitspflege zugänglicher und individueller. 𝗪𝗲𝗮𝗿𝗮𝗯𝗹𝗲 𝗛𝗲𝗮𝗹𝘁𝗵 𝗧𝗲𝗰𝗵𝗻𝗼𝗹𝗼𝗴𝘆 Die Wearable Technology hat sich über die einfache Fitnessüberwachung hinaus weiterentwickelt und überwacht verschiedene Gesundheitsdaten wie Blutdruck und Blutzuckerspiegel. Diese Geräte ermöglichen dem Einzelnen ein aktives Gesundheitsmanagement und liefern Echtzeitdaten, die dem Hausarzt mitgeteilt werden können, um eine fundiertere Versorgung zu ermöglichen. Wearable Technology wird dazu beitragen, Komplikationen zu vermeiden und ein proaktives Gesundheitsmanagement zu fördern. 𝗗𝗮𝘀 𝗛𝗲𝗮𝗹𝘁𝗵 𝗗𝗮𝘁𝗮 𝗗𝗶𝗹𝗲𝗺𝗺𝗮 Die explosionsartige Zunahme von Gesundheitsdaten bietet zwar enorme Vorteile, doch: je mehr Organisationen und Behörden wir den Zugriff auf sensiblen Daten gestatten, desto grösser ist das Risiko, dass sie gestohlen oder missbraucht werden. Unsere Gesundheitsdaten sind immer mehr ein sehr lukratives Ziel für Cyberkriminelle, und wenn sie in die falschen Hände geraten, kann das viele Probleme verursachen. Die Entwicklung von Strategien zur Sicherung der Gesundheitsdaten und zum Schutz der Gesellschaft vor dieser drohenden Gefahr wird, gemäss Forbes Bericht für die Gesundheitsbranche im Jahr 2025 eine entscheidende Priorität sein. "𝗣𝗿𝗶𝘃𝗮𝗰𝘆 𝗯𝘆 𝗗𝗲𝘀𝗶𝗴𝗻" ist bei uns den Innovationsprozess integriert und bereits seit der Planungsphase des WEARABLE INTELLIGENCE Systems wesentlicher Bestandteil der Entwicklung - Data Sovereinty : 𝗯𝗼𝗿𝗻 𝘁𝗼 𝗯𝗲 𝗩𝗢𝗥𝗡! https://lnkd.in/ehKA4QSY
7 Healthcare Trends That Will Transform Medicine In 2025
social-www.forbes.com
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Ü𝗯𝗲𝗿𝗴𝗲𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗔𝗱𝗶𝗽𝗼𝘀𝗶𝘁𝗮𝘀 𝗯𝗲𝗶 𝟰𝟯% 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗲𝘃ö𝗹𝗸𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 Laut der im November 2024 veröffentlichten Medienmitteilung des Bundesamt für Statistik sind gemäss der letzten schweizerischen Gesundheitsbefragung 31% der Schweizer Wohnbevölkerung ab 15 Jahren übergewichtig und 12% adipös. Basierend auf einer Studie der World Obesity Federation, ist davon auszugehen, dass die weltweiten wirtschaftlichen Auswirkungen von Übergewicht und Adipositas bis zum Jahr 2035 jährlich 4,32 Billionen Dollar erreichen werden, wenn keine Verbesserungen bei den Präventions- und Behandlungsmaßnahmen vorgenommen werden. Dies entspricht fast 3 % des weltweiten BIP. Um die wirtschaftlichen Folgen von Adipositas zu verringern, sind präventive Massnahmen unerlässlich. Regierungen und Organisationen müssen Programme zur Förderung eines gesunden Lebensstils implementieren, einschließlich Aufklärung über Ernährung und Bewegung sowie den Zugang zu gesunden Lebensmitteln. Investitionen in öffentliche Gesundheitsinitiativen können langfristig dazu beitragen, die Raten von Übergewicht und Adipositas zu senken und somit die damit verbundenen Kosten zu reduzieren. Regelmässige körperliche Aktivität ist ein wesentlicher Faktor zur Vorbeugung von Adipositas. Schulen sollten Sport- und Bewegungsprogramme anbieten, die Spass machen und Kinder dazu ermutigen, aktiv zu sein. Auch am Arbeitsplatz können Unternehmen Anreize schaffen, um Mitarbeiter zu mehr Bewegung zu motivieren – sei es durch Fitnessangebote, Gruppenaktivitäten oder ergonomische Arbeitsplatzgestaltungen. Digitale Tools wie wie das VORN System können Menschen dabei helfen, ihre Fortschritte bei der Gewichtsreduktion oder der Verbesserung ihrer Fitness zu verfolgen. Diese Technologien bietet personalisierte Trainingspläne und Stressmanagement an, was eine individuelle Anpassung ermöglicht. #vorn #vornsports #borntobevorn #digitalhealth #wearableintelligence https://lnkd.in/d4rPQg6Y
Übergewicht oder Adipositas bei 43% der Bevölkerung - | Medienmitteilung
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𝗘𝗺𝗽𝗼𝘄𝗲𝗿𝗶𝗻𝗴 𝘆𝗼𝘂𝗿 𝗩𝗶𝘀𝗶𝗼𝗻! KATMA AG ist ein Projektteam, das sich auf die Analyse und Unterstützung von innovativen Projekten in den Bereichen digitale Transformation, KI, E-Health und alternative Energie fokussiert hat. Klar definiertes Ziel ist es dabei, visionäre Ideen in erfolgreiche Unternehmen zu verwandeln und dabei einen nachhaltigen Beitrag zur technologischen Entwicklung zu leisten. Durch massgeschneiderte Strategien und individuelle Unterstützung begleitet sie die VORN AG künftig als Partner. Wir sind überzeugt, dass diese Kooperation kurzfristig dazu beiträgt, unseren bestehenden Wettbewerbsvorteil zu sichern. Die Kombination unserer Innovationsstärken mit dem Fachwissen der Experten der KATMA AG wird es uns ermöglichen unser 𝗪𝗲𝗮𝗿𝗮𝗯𝗹𝗲 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗹𝗹𝗶𝗴𝗲𝗻𝗰𝗲 System speditiv auf den Markt zu bringen und in den definierten Zielmärkten zu etablieren. Wir sind der Meinung dieses Team ist definitiv - 𝗯𝗼𝗿𝗻 𝘁𝗼 𝗯𝗲 𝗩𝗢𝗥𝗡! https://www.katma-ag.ch/ #vorn #vornsports #wearableintelligence #digitalhealth #empweringyourvision
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𝗗𝗶𝗲 𝗪𝗛𝗢 𝗵𝗮𝘁 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝗦𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗶𝗲 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗴𝗲ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘁 Heute haben 4,5 Milliarden Menschen aufgrund wirtschaftlicher oder geografischer Hindernisse keinen Zugang zu grundlegenden Gesundheitsdiensten. Inzwischen nutzen weltweit 5,52 Milliarden Menschen das Internet (Stand: Oktober 2024), was 67,5 % der Weltbevölkerung entspricht. Von diesen gehen 96,2 % über ein Mobiltelefon online. Da Smartphones immer leichter zugänglich und erschwinglicher werden, stellen sie eine praktikable Anlaufstelle für Menschen mit eingeschränktem Zugang zur Gesundheitsversorgung dar.Ein kürzlich veröffentlichter Bericht der WHO markiert einen weiteren Meilenstein in der Strategie der WHO zur digitalen Transformation. 𝗝𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁 𝗶𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗗𝗼𝗹𝗹𝗮𝗿 𝗯𝗿𝗶𝗻𝗴𝘁 𝗯𝗶𝘀 𝘇𝘂 𝟮𝟰-𝗳𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗚𝗲𝘄𝗶𝗻𝗻 Laut „Going Digital for Noncommunicable Diseases: the Case for Action“ könnte jede zusätzliche Investition von 0,24 Dollar pro Patient und Jahr in Telemedizin, Mobile Messaging und Chatbots über zwei Millionen Menschenleben vor chronischen Krankheiten retten und in den nächsten zehn Jahren 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗡𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗻 𝟭𝟵𝟵 𝗠𝗶𝗹𝗹𝗶𝗮𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗗𝗼𝗹𝗹𝗮𝗿 bringen. Die WHO hat sich noch nie so deutlich geäussert: Die digitale Transformation ist heute ein integraler Bestandteil des Gesundheitswesens, und digitale Gesundheitslösungen sind für die Bekämpfung der NCD-Epidemie unerlässlich. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Diabetes und chronische Atemwegserkrankungen welche für 74 % der weltweiten Todesfälle verantwortlich sind und seit langem einen erheblichen Teil der Gesundheitsksten verschlingen. 𝗜𝘁’𝘀 𝗻𝗼𝘁 𝘁𝗵𝗲 “𝗻𝗶𝗰𝗲-𝘁𝗼-𝗵𝗮𝘃𝗲” Die Digitalisierung ist nicht nur eine Option, sondern eine dringende Notwendigkeit. In einer kürzlich von der The London School of Economics and Political Science (LSE) und dem WHO-Regionalbüro für Europa durchgeführten Studie mit dem Titel A scoping review and expert consensus on digital determinants of health wurden 127 Gesundheitsfaktoren ermittelt, die im Zuge des digitalen Wandels der Gesellschaft entstanden sind oder sich weiterentwickelt haben, davon 37 digitale. Die Studie belegt, dass 30 dieser Determinanten, insbesondere die digitalen, sofortige politische Massnahmen erfordern, um mit der technologischen Entwicklung Schritt zu halten. Sie hebt die „digitale Kluft“ hervor, bei der gefährdete Gruppen mit Hindernissen für den Zugang zur digitalen Gesundheit konfrontiert sind, was integrative Ansätze für digitale Kompetenz und Konnektivität erforderlich macht. Wir sind weiterhin voll im Trend - ganz einfach 𝗯𝗼𝗿𝗻 𝘁𝗼 𝗯𝗲 𝗩𝗢𝗥𝗡! #vorn #borntobevorn #digitalhealth https://lnkd.in/dCgHhGGw
WHO: Every dollar invested in digital health returns up to 24-fold | ICT&health International
ictandhealth.com
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𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹 𝗛𝗲𝗮𝗹𝘁𝗵: 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝘀𝗰𝗵𝘂𝗯 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗞𝗜 Die fortschreitende Entwicklung von Technologien wie Künstlicher Intelligenz (KI), Big Data, Telemedizin und tragbaren Geräten wird das Wachstum von Digital Health Startups maßgeblich beeinflussen. KI-gestützte Anwendungen ermöglichen personalisierte Behandlungsansätze und präventive Gesundheitsmassnahmen, während Big Data Analysen wertvolle Einblicke in Patientenverhalten und -ergebnisse bieten. Telemedizin hat sich als unverzichtbares Werkzeug etabliert, um den Zugang zur Gesundheitsversorgung zu erleichtern. Das Interesse von Investoren an Digital Health Startups nimmtwie es die KATMA AG in ihrem Bericht erwähnt, stetig zu. Venture-Capital-Firmen, Family Offices und strategische Investoren erkennen das Potenzial dieser Unternehmen, nicht nur finanziell profitabel zu sein, sondern auch einen signifikanten gesellschaftlichen Beitrag zu leisten. Im Jahr 2025 werden wir voraussichtlich eine Zunahme an Finanzierungsrunden sehen, die es Startups ermöglichen, ihre Produkte weiterzuentwickeln und neue Märkte zu erschliessen. Diejenigen Startups, die in der Lage sind, innovative Lösungen anzubieten und sich an die sich ständig verändernden Anforderungen des Marktes anzupassen, werden voraussichtlich nicht nur wachsen, sondern auch einen bedeutenden Einfluss auf die Zukunft der Gesundheitsversorgung ausüben. Die kontinuierliche Entwicklungsarbeit und die Erfahrungen der letzten Jahre wird sich nun bezahlbar machen - Innovation aus Erfahrung - 𝗯𝗼𝗿𝗻 𝘁𝗼 𝗯𝗲 𝗩𝗢𝗥𝗡! #vorn #borntobevorn #digitalhealth
𝟮𝟬𝟮𝟱 𝗧𝗲𝗰𝗵 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗣𝗿𝗲𝗱𝗶𝗰𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀: 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗡𝗲𝘂𝗮𝘂𝘀𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝘂𝗻𝗴! Die Landschaft der Technologieinvestitionen steht vor einem transformativen Jahr. Dies ist nicht lediglich ein weiterer Zyklus von Fusionen und Übernahmen – es handelt sich um einen entscheidenden Moment, der durch strategische Neuausrichtungen und einen unermüdlichen Fokus auf nachhaltige Wertschöpfung geprägt ist. Vor dem Hintergrund stabilisierender Zinssätze, sich wandelnder Marktdynamiken und einer bevorstehenden Trump-Administration, die voraussichtlich businessorientierte Politik proklamieren wird, sollten Investoren aus den Bereichen Private Equity, Venture Capital, Infrastrukturfonds und öffentlichen Märkten ihre Ansätze an die neuen Gegebenheiten adaptieren. Das Investitionsumfeld im Technologiesektor verspricht für 2025 weniger spekulative Exzesse und mehr fokussierte, strategische Aktivitäten. Auch wenn es kein rekordverdächtiges Jahr hinsichtlich des Transaktionsvolumens werden wird, werden diejenigen, die sich diszipliniert an strategische Investmentthesen und innovative Strategien halten, überproportionale Erträge erzielen. Private-Equity-Firmen bleiben zentral in der Landschaft der Technologieinvestitionen und nutzen Rekordhöhen an per dato ungenutztem Kapital – 1 Billion Dollar, was einem Kaufkraftäquivalent von 2 Billionen Dollar mit Hebelwirkung entspricht. Der Fokus hat sich von einem Wachstum um jeden Preis hin zu disziplinierten Investitionen in Sektoren verschoben, die Resilienz und Wachstumspotenzial aufweisen. Laut der jüngsten Gartner-Prognose könnten die globalen IT-Investitionen im Jahr 2025 auf rund 5,74 Billionen US-Dollar ansteigen. Dies entspricht einer Steigerung von rund 9,3 Prozent gegenüber dem Jahr 2024. Mit der fortschreitender Digitalisierung nimmt auch das Angebot an innovativen Technologien in der Gesundheitsbranche stetig zu. 𝗕𝗶𝗹𝗹𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻𝘂𝗺𝘀𝗮𝘁𝘇 𝘄𝗲𝗹𝘁𝘄𝗲𝗶𝘁 𝗯𝗶𝘀 𝟮𝟬𝟮𝟲: 𝗘𝗻𝗼𝗿𝗺𝗲𝘀 𝗣𝗼𝘁𝗲𝗻𝘇𝗶𝗮𝗹 𝗶𝗺 𝗕𝗲𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵 „𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁“ Gemäss einer Studie der internationalen Unternehmensberatung Roland Berger sollen die Umsätze im Bereich „Digitale Gesundheit“ deutlich steigen. Den Prognosen zufolge wird der Digital-Health-Markt 2026 weltweit einen Umsatz von einer Billion Euro erwirtschaften. Der Anteil der europäischen Union soll bei um die 239 Milliarden Euro liegen. "Swiss Made" Produkte wie das High Tech Shirt der VORN Sports AG in Wollerau garantieren durch die Integration von KI basierter Analytik in die alltägliche wie präventive Gesundheitsversorgung eine Entlastung des Gesundheitswesens und bietet zugleich ein breites Spektrum an Möglichkeiten, wenn es um Themen wie die präventive Früherkennung von Krankheiten oder individuelle Versorgungsansätze in der Rehabilitation geht. https://lnkd.in/ewXBt9ng
2025 Tech Investment Predictions: Transformation And Realignment
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𝗠𝗮𝘆 𝘁𝗵𝗶𝘀 𝗻𝗲𝘄 𝘆𝗲𝗮𝗿 𝗯𝗿𝗶𝗻𝗴 𝘆𝗼𝘂 𝗵𝗲𝗮𝗹𝘁𝗵, 𝗵𝗮𝗽𝗽𝗶𝗻𝗲𝘀𝘀, 𝗮𝗻𝗱 𝘀𝘂𝗰𝗰𝗲𝘀𝘀 𝗶𝗻 𝗮𝗹𝗹 𝘆𝗼𝘂 𝗱𝗼! As we step into a new year filled with possibilities, we at VORN want to take a moment to express our gratitude for your trust and support. This year, let’s embrace the journey towards optimal health and well-being together! With our ultra-modern biovital data monitoring shirts, you’re not just wearing technology; you’re empowering yourself to take control of your health like never before. Imagine a year where every heartbeat, every breath, and every movement is transformed into actionable insights that guide you toward a healthier lifestyle. In 2025, let’s commit to innovation, wellness, and personal growth. Together, we can redefine what it means to live well in this fast-paced world. Here’s to new beginnings, groundbreaking advancements, and a year filled with vitality! Wishing you a prosperous and healthy New Year! Warm regards, Your VORN Team! #vorn #borntobevorn
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