Watch out for the 2024 WWF Rating of the Swiss Retail Banks! Eager to get the results firsthand? Together with INFRAS we are hosting a webinar to present the results of the 3rd iteration of the rating, highlighting environmental sustainability developments and challenges within the largest 15 Swiss retail banks and how to address them. 🗓️ November 19th ⌚ 9am 👉 register here for the webinar: https://lnkd.in/e-USrFBw In the webinar you will learn: 🔎 Which of the 15 banks perform best regarding climate- and biodiversity considerations. 🔎 About the methodology used to assess the banks' corporate governance, saving & investing solutions as well as lending & mortgage services. 🔎 What the key findings are, which trends can be observed, and which challenges are yet to be dealt with. 🔎 About existing best practices of retail banks and what additional measure can be taken to step up as a pioneer or even a visionary in ecological sustainable retail banking. We are looking forward to welcoming you to the webinar! Amandine Favier | Regula Hess | Dominik Rothmund | Moritz Reisser | Dr. Hendrik Kimmerle | Beat Affolter | Marilen Schwald
WWF Switzerland
Gemeinnützige Organisationen
Was wir heute entscheiden, beeinflusst morgen unseren Planeten. #PlanetA
Info
Unser Ziel: Die weltweite Naturzerstörung stoppen und eine Zukunft gestalten, in der Mensch und Natur in Einklang leben. Der WWF ist mit fünf Millionen UnterstützerInnen und Aktivitäten in 100 Ländern eine der grössten Umweltorganisationen der Welt. Er setzt sich dafür ein, die weltweite Biodiversität zu erhalten und kämpft dafür, die Nutzung natürlicher Ressourcen auf ein nachhaltiges Niveau zu reduzieren. Der WWF Schweiz ist als gemeinnützige Stiftung organisiert und mit 23 Sektionen in der ganzen Schweiz verankert.
- Website
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http://www.wwf.ch
Externer Link zu WWF Switzerland
- Branche
- Gemeinnützige Organisationen
- Größe
- 51–200 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Zürich
- Art
- Nonprofit
- Gegründet
- 1961
Orte
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Primär
Hohlstrasse 110
Zürich, 8010, CH
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Avenue Dickens 6
Lausanne, 1006, CH
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P. Indipendenza 6
Bellinzona, 6501, CH
Beschäftigte von WWF Switzerland
Updates
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🌞Mehr alpine Solarenergie auf bestehender Infrastruktur. Ja, das will die Mehrheit der Schweizer:innen gemäss #GFS-Univox-Umfrage. #VoxPopuli In den Bergen können wir im #Winter mehr #Strom aus Sonnenlicht machen. Dafür sollten wir aber nur Flächen nutzen, die schon eine #Strasse oder ein #Gebäude haben und wo die #Natur nur minimalen Schaden nimmt. Was meint ihr? #WWF #EnergieWende #Solar
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Zentralbanken und Finanzaufsichtsbehörden erzielen Fortschritte bei der Integration von Klimaaspekten in ihre Tätigkeiten. Um Umweltprobleme wie das #Artensterben kümmern sie sich jedoch kaum. Das deckt der neue WWF-Bericht «Sustainable Financial Regulations and Central Bank Activities» auf. Dieser Trend gilt auch für unsere Finanzwelt: Die Schweizerische Nationalbank macht zwar dank transparenter Berichterstattung sehr kleine Fortschritte – doch sie bleibt bei der #Geldpolitik passiv, obschon dort die Wirkung am grössten wäre. Und das Handeln der #FINMA für die Banken- und Versicherungs-Aufsicht kann vorbildlich sein, je nachdem, wie gründlich sie Naturaspekte in ihrem neuen Rundschreiben berücksichtigt. Der WWF Living Planet Report 2024 zeigt, dass sich die Erde gefährlichen #Kipppunkten nähert. Deshalb sind in den nächsten Jahren enorme Anstrengungen nötig, um die #Klimakrise und den #Biodiversitätsverlust zu bewältigen. Wie schneidet die Schweiz im internationalen Vergleich ab? Sie sehen es in unserem Tracker auf der Online-Plattform WWF SUSREG: susreg.panda.org
SUSREG 2024: progress on climate in banking and insurance supervision but nature loss remains n
wwf.panda.org
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Die Wirtschaft ist einer unserer wichtigsten Hebel auf dem Weg zu mehr Umweltschutz. In den letzten Wochen haben wir einige unserer Erfolgserlebnisse unserer Partner bereits gepostet. Nun wollen wir noch herzlich den restlichen Partnern für ihr Engagement danken. Vor allem für die grossartige Unterstützung unserer Umweltprojekte 💚 Cornèrcard | Feldschlösschen Getränke AG | Zürcher Kantonalbank | Starbucks Mehr zu allen unseren Partnerschaften 👉 https://lnkd.in/eW3XCk3e
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Den Flussdelfinen im Amazonasgebiet geht es mies. Innert 22 Jahren sind drei Viertel der Tiere verlorengegangen. Besonders dramatisch war es in diesem Jahr: Wassertemperaturen von über 39 Grad führten zum Hitzetod dieser seltenen Tiere. Dies ist ein Beispiel aus dem neuen Living Planet Report des WWF – eine weltweite Studie zum schlechten Zustand der Natur. Auch in der Schweiz nimmt die Naturvielfalt ab. Besonders schlimm steht es um die Fische. Sie leiden unter der Hitze, den Düngemitteln und Pestiziden und den Verbauungen von Flüssen und Bächen. Rund ein Viertel der heimischen Fischarten sind bereits ausgestorben oder stehen kurz bevor. Der #livingplanetreport ist ein Weckruf an uns alle, mehr zu tun für die #Natur. Gute Schutzmassnahmen können das Artensterben stoppen. Das zeigt zum Beispiel die erfolgreiche Auswilderung der Bartgeier im Alpenraum, wo heute wieder 220 Vögel fliegen. Oder der Laubfrosch, wo Schutzmassnahmen den Rückgang gebremst haben. Positive Beispiele gibt es auch in anderen Weltregionen: So hat sich der WWF mit lokalen Partnern in der Mongolei erfolgreich für die Saiga-Antilopen eingesetzt. 2023 hat man 15 500 Individuen gezählt, der höchste Wert seit Beginn der Zählungen. Oder die europäischen Bisons. Mit Zuchtprogrammen und Auswilderungen hat man viel erreicht, inzwischen leben wieder 6800 Wisente in zehn Ländern. Und die Berg-Gorilla-Population in den Virunga-Bergen Ostafrikas. Die Zahl der Tiere nimmt dank strengen Schutzmassnahmen wieder zu. Zentraler Schlüssel für diese Erfolge war dabei der Einbezug und die enge Zusammenarbeit mit den lokalen Gemeinschaften vor Ort. 👉 Was ist zu tun? Drei Punkte sind für die Schweiz zentral: ✅ Wir brauchen ein anderes #Finanzsystem, das umweltfreundliche Investitionen belohnt und umweltschädliches Handeln bestraft. ✅ Wir sollten unsere #Ernährung anpassen: Weniger Fleisch, dafür mehr Gemüse, Nüsse und Hülsenfrüchte, die regional und umweltfreundlich angebaut werden. ✅ Wir müssen die #Energiewende schaffen: Weg von Kohle, Öl und Erdgas, hin zu erneuerbaren Energien wie Sonne und Wind. Wenn wir jetzt gemeinsam handeln, schaffen wir die Wende. https://lnkd.in/gnpZv2dK
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Super nouvelle! Nous avons un super poste à pourvoir: Chargé·e d'affaires pour la section fribourgeoise du WWF Suisse (60%)🐼. Postule maintenant!
Chargé·e d'affaires pour la section fribourgeoise du WWF Suisse (60%) | WWF Suisse
wwf.ch
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Super Sache! Merci Lidl Schweiz für euren Einsatz! 💚
𝗕𝗲𝗶 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗺 𝗖𝗼𝗿𝗽𝗼𝗿𝗮𝘁𝗲 𝗩𝗼𝗹𝘂𝗻𝘁𝗲𝗲𝗿𝗶𝗻𝗴 𝗣𝗿𝗼𝗴𝗿𝗮𝗺𝗺 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝗮𝘂𝗳𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗲𝗶𝗻𝗲𝘀 𝗠𝗼𝗼𝗿𝘀 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗢𝘀𝘁𝘀𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘇 𝗺𝗶𝘁𝗴𝗲𝗵𝗼𝗹𝗳𝗲𝗻.🌿 Bei Lidl Schweiz bieten wir unseren Mitarbeitenden die Möglichkeit, sich während der bezahlten Arbeitszeit für den Umweltschutz zu engagieren. Unsere Natureinsätze finden in Zusammenarbeit mit WWF Switzerland statt – eine Partnerschaft, die uns seit vielen Jahren verbindet. 🐼 Bei den Einsätzen steht neben dem Naturschutz auch der Teamgeist im Fokus. Ob in der Filiale, im Büro oder an diesem Tag beim Natureinsatz im Moor – wir wollen gemeinsam Dinge bewegen und langfristig einen Unterschied machen. 🤝 Zu diesem Anlass schlüpfte auch Christian Stucki statt in die Schwingerhosen in die grüne Arbeitsweste und half unserem #teamlidl tatkräftig bei der Pflege des Moors. Ein grosses Dankeschön an alle Helfenden – ihr seid grossartig! #LidlCH #Springerkönig #WWF #Natureinsatz #CorporateVolunteering #Nachhaltigkeit
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🐅Was ein Comeback!🐅 Die #Tiger kehren nach #Kasachstan zurück. Sonntags auf #LinkedIn? Das soll mit #GoodNews belohnt werden. Nachdem der Kaspische Tiger seit den 70er Jahren als ausgestorben galt, arbeitet der #WWF mit weiteren Partnerorganisationen daran diese Raubkatze in ihre ursprüngliche Heimat zurückzubringen. 🐯♥️ Die beiden Tiger Bodhana und Kuma aus dem ANNA PAULOWNA Sanctuary in den #Niederlanden sind in das #Naturschutzgebiet #IleBalkhash überstellt worden. Hier ziehen die beiden Neuankömmlinge in ein mehrere Hektar grosses Freigehege. Mit der Ankunft der Tiere erreicht das nationale Tiger-Programm, das von der Regierung Kasachstans mit Unterstützung des WWF und des United Nations-Entwicklungsprogramms (UNDP) durchgeführt wird, einen entscheidenden Meilenstein. Ziel ist es, langfristig eine stabile Population von rund 50 Tigern in der Region zu etablieren. Das wird eine grosse Herausforderung, für Tier und Mensch. Wie kannst du dem Tiger helfen? https://lnkd.in/eCywkWW8 #TigerSchutz #WWF #Kasachstan #Naturschutz #SaveTheTigers #WildlifeConservation #StoppWilderei #TogetherPossible
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💸🚨Unser Geld zerstört die Natur. Zeit zu handeln, liebe Schweiz, liebe globale Finanzwelt. Wir haben es in den eigenen Händen. Gestern lancierte der #WWF einen neuen Report, welcher die GROSSEN - systemrelevante Banken - auffordert, endlich die Natur, Umweltaspekte und -ziele in ihre Regulatorien zu integrieren. #GreenEconomy #SustainableFinance #WWF #Nature #TogetherPossible #TeamPanda #GreenFinance #Banking #Finance #Sustainability #Schweiz #Finanzplatz #Banken
Dear all, Together with CDP, we are launching a new report today, urging the Financial Stability Board (FSB), the Basel Committee on Banking Supervision and national regulatory and supervisory authorities to integrate nature-related risks into the regulatory frameworks governing Global and Domestic Systemically Important Banks (G-SIBs and D-SIBs). Read more: https://lnkd.in/gY2CEe_5 #G-SIB #CDP#D-SIB #Greenfinance #naturerisk #sustainablefinance#centralbanks#natureloss#climatechange# @ WWF CDP Pina Saphira Bianca Barilla Claire Elsdon Pietro Bertazzi Helen Finlay Edith VerhoestraeteMaria Fernanda Contreras del ValleAdam NgSiti Kholifatul RizkiahJochen KrimphoffChristine J. Wanjiku Mwangi, CFAAaron VermeulenElisa VACHERANDAmandine FavierCarolin CarellaRegula Hess Nicolas P. Jessica VillanuevaMatteo MarinelliJane Waiyaki-MainaDr Dr Nicola Ranger Emily McKenzie Laura Canas da Costa Lydia MarsdenRichard MetcalfeMarina MorettiNatacha Postel-VinayDr Nina SeegaJulia Symon Financial Stability Board (FSB)@BCBS