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Online Audio- und Videomedien

Winterthur, Zurich 754 Follower:innen

Das Wichtigste auf den Punkt gebracht

Info

punkt4 für Vielbeschäftigte: Wer wenig Zeit hat und doch wissen will, was in Wirtschaft, Politik und Innovation geschieht, der braucht punkt4 Zukunft Wirtschaft. Für Sie haben Journalisten recherchiert, ausgewählt und verständlich geschrieben, was aus Sicht der zukunftsorientierten Wirtschaft wirklich zählt. Und um 16 Uhr haben Sie es übersichtlich in Ihrer Inbox, die digitale Wirtschaftszeitung am Nachmittag – und das kostenlos. punkt4 für Gemeinden und Regionen: Sie wollen mit den Wirtschaftsleuten in Ihrer Gemeinde und in Ihrer Region nachhaltig und sinnvoll kommunizieren? Dann ist eine lokale Ausgabe von punkt4 die beste Lösung: Nachrichten zu Unternehmen, Wirtschaft und Politik aus Ihrer Region für Ihre Region – die Zukunft der Lokalzeitung im Zeitalter der Digitalisierung. Ihr Sprachrohr und ein Mehrwert für die Leser. Das dynamische Schlieren vor den Toren Zürichs macht es mit punkt4 Standort Schlieren vor. punkt4 für Unternehmen und Organisationen: Sie wollen mit Ihren Mitarbeitenden, Ihren Mitgliedern oder Ihren Stakeholdern nachhaltig und sinnvoll kommunizieren? Dann ist eine wöchentliche oder monatliche Ausgabe von punkt4 die beste Lösung, gern auch als White Label in ihrer Corporate Identity. punkt4.info wird herausgegeben von Café Europe. Die 2005 gegründete Nachrichtenagentur beliefert Tageszeitungen, Verbände, Verwaltungen und Unternehmen mit Korrespondententexten aus aller Welt und mit Nachrichtentickern.

Branche
Online Audio- und Videomedien
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Winterthur, Zurich
Spezialgebiete
News und Innovation

Updates

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    Die Plattform Marko.ch erreicht ein Jahr nach ihrem Start monatlich über 250‘000 Besuchende. Pro Tag liefern bereits mehrere hundert Private ihre Kleidung, Elektronik oder Wohngegenstände an die nächsten Nutzenden. Möglich wird das auch durch eine Logistikpartnerschaft mit der Post. Marko.ch erreicht gut ein Jahr nach dem Start neue Rekorde. Die Plattform der 2021 gegründeten Marko Switzerland AG mit Sitz in Zürich ist am 7. September 2023 online gegangen und hat inzwischen über 250‘000 monatliche Besuchende. Täglich werden neue Inserate mit einem Wert von über 100‘000 Franken hochgeladen. Bald 100‘000 Produkte sind jeweils zu haben. Laut Mitgründer Alexander Sutter hat sich das tägliche Sendevolumen verdreifacht. Die Plattform verbindet die Grundgedanken sozialer Netzwerke mit einem #Marktplatz für gebrauchte Kleidung, Elektronikprodukte und Einrichtungsgegenstände: Nutzende können einander folgen und damit den eigenen Stil im Marktplatz sichtbar machen oder auch dem Stil anderer folgen. „Unser Ziel ist es, das personalisierteste Shopping-Erlebnis zu bieten“, sagt Sutter. Die #Logistik bildet dabei eine Herausforderung. „Der Kauf muss so einfach und geschmeidig wie möglich sein.“ Eine Partnerschaft mit der Post liefert die Lösung: Wer auf marko.ch verkauft, erhält einen Brief mit einer vorgedruckten Versandetikette, welche die Adresse der Kaufenden anzeigt. Das Paket wird mit der Etikette beklebt und in den Milchkasten gelegt, wo die Postboten die Sendung entgegennehmen. „Wir sind die Partnerschaft von Anfang an so eingegangen, dass sie immer weiterentwickelt werden kann“, sagt Sutter. Im Detail sei die Lösung komplex, „aber sehr effizient“. Im Hintergrund würden sehr viele Informationen verarbeitet, teilweise auch Künstliche Intelligenz eingesetzt, fügt Christoph Gfeller hinzu, Geschäftsentwickler Kreislaufwirtschaft der Post. ce/stk Luca Mausberg Lara Thurnheer Nadine Buchschacher Anne-Sophie Jentgens Medien | Die Schweizerische Post #secondhand #circulareconomy #shopping

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    Die MRI Health Holding AG will mit ihrer Plattform aeon Life die #Gesundheitsvorsorge in der Schweiz verbessern. Bildgebende Diagnose mit #Magnetresonanz sowie gleichzeitiger Blutcheck kann die Früherkennung von 500 Gesundheitsrisiken unterstützen. Die von dem in Winterthur ansässigen Unternehmen MRI Health Holding AG entwickelte Plattform Aeon Life soll die Gesundheitsvorsorge in der Schweiz verbessern. Wie es in einer Mitteilung heisst, besteht die Vorsorge in einem Ganzkörpercheck mittels bildgebender Diagnose mit Magnetresonanz (Magnetic Resonance Imaging, #MRI). Diese MRI-Scans werden gleichzeitig mit entsprechenden Blutanalysen ausgewertet. Die Untersuchungsergebnisse werden von Radiologie-Fachleuten validiert und die Ergebnisse den Nutzerinnen und Nutzern einer mit Aeon Life verbundenen App innert 72 Stunden mitgeteilt. Die Ganzkörper-MRI-Scans bieten die Möglichkeit, bis zu 500 Gesundheitsrisiken wie Tumore, Metastasen, Entzündungen, Infektionen, Verletzungen, Gefässveränderungen sowie neurologische Erkrankungen wie die Anfänge von Alzheimer und Demenz, Parkinson oder Multiple Sklerose frühzeitig aufzudecken, heisst es in der Mitteilung. Die Untersuchungen werden in MRI-Geräten mit grossem, komfortablen Durchmesser ausgeführt. Dabei sollen die Patienten geringerem Strahlenniveau ausgesetzt sein als bei bildgebenden Verfahren wie Computertomografie oder Röntgen. Eine vollständige Untersuchung kostet 2490 Franken, eine abgerüstete Variante 1990 Franken. ce/eb 👉 https://lnkd.in/e-KDEuqd Tim Seithe PD Dr. Felix Harder, MHBA Andreas Lemke Dr Amine Korchi Barbara Ryter #swissmedtech #MRIscan #winterthur

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    Die NDR-Plattform von Exeon Analytics bietet umfassenden Schutz vor Cyberbedrohungen, ohne Daten zu lesen. Ihre selbstlernenden Algorithmen wurden an der ETH Zürich entwickelt. Firmen wie die Fluggesellschaft Swiss International Air Lines, PostFinance und WinGD Ltd. zählen zur Kundschaft. Exeon Analytics stellt seine Network Detection & Response (#NDR)-Plattform #ExeonTrace vom 14. bis 18. Oktober auf der Technologiemesse #GITEXGlobal in Dubai vor. Die Plattform des auf #Cybersicherheit spezialisierten Zürcher Unternehmens hebt sich laut einer Mitteilung durch die Bereitstellung einer Auswahl an Cloud-, On-Premises- und Air-Gapped-Implementierungen ab. Insbesondere die On-Premises-Option erhöhe die Sicherheit sensibler Daten in kritischen Branchen wie dem Finanzwesen, dem Gesundheitswesen und der Regierung erheblich. ExeonTrace verwendet für die Analyse leichtgewichtige Traffic-Metadaten, benötigt zur Datenerfassung kein aufwendiges Traffic-Mirroring und keine Entschlüsselung von Paketen zur Analyse des Datenverkehrs. Für seine Analysedaten greift ExeonTrace auf die bestehende IT-, Cloud- und OT-Infrastruktur zurück. Die vollständige Vertraulichkeit mache die Plattform zu einer empfehlenswerten Lösung für Organisationen, die strengen Vorschriften in Bezug auf Cybersicherheit, #Compliance und #Datensicherheit unterliegen, so Exeon. Die selbstlernenden Algorithmen, die Exeon zur Erkennung von Anomalien bei Netzwerkaktivitäten einsetzt, wurden an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) entwickelt. „Wir nutzen Exeon als zentrales Cybersicherheitstool“, zitiert Exeon den Chief Information Security Officer von der Fluggesellschaft Swiss, Christian Keller. Dies sei eine „perfekte Lösung, um unser Netzwerk zu überwachen und jede Art von Anomalien schnell zu erkennen.“ Die 2016 gegründete Firma verfolgt seit ihren Anfängen die Ambition, Europas führender NDR-Anbieter zu werden. Zu den Kunden gehören PostFinance, Swiss, WinGD, die Universität St.Gallen, aber auch andere Banken, Spitäler und Logistikkunden. Allein 2023 hat Exeon einer Mitteilung zufolge sein Team und seinen Kundenstamm nahezu verdoppelt. ce/mm GITEX GLOBAL Largest Tech & Startup Show in the World ETH Entrepreneurship David Gugelmann Gregor Erismann Carola Hug Markus Happe #NetworkDetectionResponse

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    Tethys Robotics bringt seinen #TethysONE weltweit auf den Markt. Der Unterwasserroboter kann sowohl über eine Drohnensteuerung als auch völlig autonom arbeiten. In trüben Gewässern und in starken Strömun­gen vermeidet er Risiken für Taucher bei Inspektionen und Sucheinsätzen. Tethys Robotics kommt mit seinem neuesten Unterwasserroboter Tethys ONE weltweit auf den Markt. Laut einer Mitteilung der Ausgründung aus der ETH Zürich hebt er sich vom globalen Wettbewerb dadurch ab, dass er sowohl über eine Drohnensteuerung (#RemotelyOperatecVehicle, ROV) als auch im völlig autonomen Modus (#AutonomousUnderwaterVehicle, AUV) arbeiten kann. Mit einem Gewicht von nur 35 Kilogramm sei dieses kompakte und leistungsstarke Gerät für den schnellen Einsatz in engen Unterwasserräumen in einer Tiefe von bis zu 300 Metern optimiert. Das Antriebssystem und die georeferenzierte Lokalisierungstechnologie sollen Bewegungen in alle Richtungen ermöglichen und Strömungen von bis zu 2 Metern pro Sekunde (3,5 Knoten) widerstehen. Der modulare Aufbau erlaube die nahtlose Integration verschiedener Nutzlasten, wie etwa Sensoren, hochauflösende Kameras, Metalldetektoren und Manipulatoren, so das Unternehmen. Diese Flexibilität kombiniert das Team, das seit sechs Jahren zusammenarbeitet, mit seinem Ansatz zur #Multisensordatenfusion, den es „bahn­brechend“ nennt. Durch die Möglichkeit der Live-Berichterstattung während Unterwassereinsätzen würden Betriebszeit und -kosten reduziert und Risiken für Taucher vermieden. Der Tethys ONE soll Unterwasserinspektionen und Sucheinsätze in verschiedenen Branchen automatisieren und erleichtern, darunter Wasserkraft, Offshore-Windkraft, Öl und Gas sowie Such- und Rettungseinsätze. Tethys Robotics stellt sein Tethys ONE-System vom 14. bis 18. Oktober 2024 auf der GITEX GLOBAL Largest Tech & Startup Show in the World in Dubai vor. Führende Unternehmen der Branche lädt Tethys Robotics ein, die Möglichkeiten einer Partnerschaft auszuloten. Bestellungen werden ab sofort weltweit entgegengenommen. ce/mm 👉 https://lnkd.in/eR2_UhjM Jonas Wüst Johannes Lienhart Pragash Sivananthaguru Julia Tiziana Bislin ETH Entrepreneurship T-LINK GRUPPE #swissRobotics #robotics

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    Der Oberrieder Velobauer Thömus AG übernimmt vo der Migros Fachmarkt AG zwölf Bike World-Filialen samt der 111 Mitarbeitenden und 22 Lernenden. Vier Filialen werden nicht übernommen. In der Migros Fachmarkt AG fallen zwölf Stellen weg. Die Migros hat für ihre Velotochter Bike World eine Käuferin gefunden. Die Thömus AG mit Sitz in Oberried übernimmt von insgesamt 16 Filialen zwölf. Deren 111 Mitarbeitenden und die 22 Lernenden wechseln laut einer Mitteilung zu Thömus. Velobauer Thömus will die zwölf Veloläden neu gestalten und unter dem Namen Thömus Bike World am 1. März 2025 neu eröffnen. Übernommen werden die Aargauer Filialen Baden, Muri und Zuchwil, die Filialen Affoltern a. Albis, Schlieren, Volketswil und Wädenswil, die Baselbieter Filiale in Pratteln, die Zweigstelle Ebikon im Kanton Luzern, Bike World St.Gallen sowie die Standorte Payerne und Romanel-sur-Lausanne in der Waadt. Nicht übernommen werden die Filialen Hinwil ZH und Winterthur. Die Standorte Vernier und Gland schliessen bereits auf den 29. September und waren nicht Teil der Verhandlungen mit Thömus. Der Velobauer produziert in der Schweiz und verfügt bereits jetzt über Läden und Werkstätten in Oberried, Arosa GR, Bern, Bürglen TG, Gstaad BE, Kriens LU, Lenzburg AG, Schaan FL und Zürich. 💬 Thomas Binggeli, Inhaber und Geschäftsführer der Thömus AG: „Mit Bike World stossen wir mit unserem Verkaufsnetz weiter in die Fläche vor.“ Die Migros Fachmarkt AG streicht auf ihrer Seite zwölf Stellen von Mitarbeitenden, die direkt für Bike World tätig gewesen sind. Der Verkauf von Bike World steht im Zusammenhang mit der Konzentration der Migros auf ihr Kerngeschäft. Auch Micasa und Do it + Garden sollen verkauft werden. MediaMarkt übernimmt 20 Standorte der Migros-Elektronikfachmärkte melectronics. ce/stk 👉 Link in den Kommentaren Peter Schmid Markus Binggeli Cornelia Noti Tina Kalume #cycling #swissbikes #bikeworld

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    Das Team #Isopoda hat die diesjährige #CircularEconomyChallenge von KYBURZ Switzerland AG für sich entschieden. Bei dem Wettbewerb für #Kreislaufwirtschaft wurden ausgemusterte Elektromobile in neue Fahrzeuge und Maschinen umgebaut. Zeitgleich fiel der Startschuss für die E-Rally Memorial WAVE 2024. Das Projekt return to reuse des Teams Isopoda hat den Hauptpreis bei der diesjährigen Circular Economy Challenge von Kyburz gewonnen. Im Wettbewerb für Kreislaufwirtschaft des Herstellers von Elektrofahrzeugen mussten in diesem Jahr ausgemusterte Postfahrzeuge von Kyburz in innovative neue Fahrzeuge oder neuartige Apparaturen umgestaltet werden. Team Isopoda überzeugte die Jury mit einem E-Trike. Der zweite Preis ging an das Team Tasty Amber. Hier wurde das elektrische Zustellfahrzeug in eine energieautarke Bierzapfstation umgebaut. Das Team mo-va.tech nutzte für sein Projekt Movere Vastum Teile seines Postfahrzeugs zur Konstruktion eines Abfallentsorgungssystems, das die Leerung von Kleincontainern mit Fahrzeugen von Kyburz ermöglicht. 💬 Erik Wilhelm, Organisator und Jury der Circular Economy Challenge: „Ich staune über die Kreativität und die technischen Fähigkeiten, mit denen die Challenge-Teams aus ausgemusterten Postfahrzeugen richtig coole und innovative Ideen umsetzen.“ Die Preisverleihung fand am 5. September auf dem Sommerfest von Kyburz Switzerland in Freienstein statt. Dabei fiel auch der Startschuss für die diesjährige Ausgabe der #ERallyMemorialWAVE (World Advanced Vehicle Expedition). Sie wird jährlich von Louis Palmer organisiert. Der Elektrofahrzeugpionier hatte 2007/2008 als erster Mensch die Erde in einem solarbetriebenen Fahrzeug umrundet. An der Memorial WAVE 2024 nehmen 23 Elektrofahrzeuge teil. Im Laufe der Rundfahrt werden sie bei verschiedenen Firmen Station machen, die sich für Elektromobilität engagieren. ce/hs 👉 Link in den Kommentaren Daniel Honegger Martin Kyburz #emobility #emobilität #circularEconomy

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    Am 2. Schweizer #Mehrweg-Event ist der Startschuss für eine schweizweite Mehrwegbewegung gefallen. Über eine nationale Plattform soll ein einheitliches und für alle Sektoren kompatibles Mehrwertsystem koordiniert werden. 15 Firmen und Organisationen sind bereits dabei. Am von sanu durabilitas organisierten 2. Schweizer Mehrweg-Event haben sich die Beteiligten die Gründung einer schweizweiten Mehrwegbewegung vorgenommen. An der Veranstaltung am 4. September in Biel nahmen über 100 Interessierte aus dem In- und Ausland teil, informiert Au REverre in einer Mitteilung. Dieses Projekt der Denk- und Aktionsfabrik sanu durabilitis engagiert sich für mehr Mehrweg mit Glas. Über die neue Mehrwegbewegung will sanu durabilitas ihr Engagement auf alle Verpackungsarten ausweiten. An der Veranstaltung in Biel wurde die Gründung einer nationalen Plattform diskutiert, mit der die Wiederverwertung von Verpackungen in die Politik getragen werden und ein einheitliches, für alle Sektoren kompatibles Mehrwegsystem entwickelt und koordiniert werden kann. In Biel haben bereits 15 Unternehmen und Organisationen per Unterschrift ihr Interesse an einer solchen Plattform bekräftigt. Weitere Interessierte werden eingeladen, sich online anzuschliessen. Die Veranstaltung habe gezeigt, dass das Interesse an Mehrweg in der gesamten Schweiz zunehme, heisst es in der Mitteilung. „Die Konferenz hat auch deutlich gemacht, dass es der richtige Zeitpunkt ist, die Kräfte zu bündeln, um sich gemeinsam für mehr Mehrweg in der Schweiz zu engagieren“, wird Daniel Ziegerer, der Geschäftsführer von sanu durabilitas dort zitiert. Nach Ansicht von Martina Rapp, Projektleiterin Kreislaufwirtschaft bei sanu durabilitas, besteht dringender Handlungsbedarf, damit die Schweiz nicht ins Hintertreffen gerät: „Unsere Nachbarländer haben bereits die Weichen gestellt, dass Mehrweg der neue Standard werden kann“. ce/hs 👉 Link in den Kommentaren Réseau Consignes SwissDrink reCIRCLE AG @Domaine de la Devinière eOpaline VETRUM AG #AndreySchafis SIG Vetropack Group #ChäsHütteMeierskappel TOMRA Filippo Montalbetti STUDIOCOLONY PRODUCTDESIGN A. & J. Stöckli AG #KosmosDrinks Pascale Deneulin 💚 Alexandre Fricker Aline Trede Matthias Huber Jeannette Morath #circularEconomy #kreislaufwirtschaft #MehrwegSchweiz

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    Gerade die erfahrenen Fachkräfte spielen bei der Nutzung von Künstlicher Intelligenz (#KI) in Unternehmen eine Schlüsselrolle. Der Grund: tiefes und breites Wissen und reichhaltige Erfahrungen in ihren jeweiligen Fachgebieten. Das braucht es, um effektiv mit KI- und LLM-Systemen wie #ChatGPT und #Claude2 oder anderen, sehr schnell und erfolgreich umzugehen. Das schreibt Ulrike Clasen in einem Meinungsbeitrag für #BusinessFortune | Frauen in der Schweizer Wirtschaft. 👉 Hier kann jede interessierte Person den monatlichen Newsletter "Business Fortune | Frauen in der Schweizer Wirtschaft" kostenfrei abonnieren: https://lnkd.in/edzHGjcp Ulrike Clasen ist Gründerin und Inhaberin von Netzwerk Kadertraining, Vorstandsmitglied bei Work Life Aargau (Public-Private-Partnership zur Wirtschafts- und Standortförderung) und Präsidentin der Vereinigung Christlicher Unternehmerinnen und Unternehmer der Schweiz (VCU). Im Beitrag führt sie wissenschaftliche Erkenntnisse auf, wonach junge, technikaffine Menschen mit den Feinheiten der KI-Kommunikation durchaus kämpfen. Daraus leitet sie Implikationen für die Lehre ab und konstatiert: "Erfahrene Fachkräfte sind weniger anfällig für die dort beschriebenen Fallen." Letztlich präsentiert sie sieben Handlungsvorschläge, die dabei helfen sollen, mit KI so zusammenzuarbeiten wie mit guten Kolleginnen und Kollegen. Hier in Stichpunkten: 🚀 Präzise Fragen stellen 🚀 Folge-Fragen stellen 🚀 Teile Dein Ziel mit 🚀 Gib Feedback 🚀 Bleib geduldig und höflich 🚀 Nutzen aller Fähigkeiten 🚀 Bleib offen für neue Ideen 👉 Link zum Beitrag: https://lnkd.in/eBVaDRDb

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    The Green Mountain bringt zwei aus in der Schweiz angebauten #Gelberbsen produzierte Fleischalternativen auf den Markt. Damit will das zur Liechtensteiner Hilcona AG gehörende Bündner Start-up seine Schweizer Wurzeln unterstreichen. Die #PlantBasedChickenChunks und die #PlantBasedPaprikaChunks von The Green Mountain werden neu aus in der Schweiz angebauten Gelberbsen produziert, informiert das zur Liechtensteiner Hilcona AG gehörende Bündner Jungunternehmen in einer Mitteilung. Damit will The Green Mountain „einmal mehr seine Schweizer Wurzeln“ unterstreichen. „Die neuen #SwissChunks markieren einen entscheidenden Schritt in unserer Mission, hochwertige Lebensmittel auf nachhaltige Weise herzustellen und dabei zu 100 Prozent regional zu agieren“, wird The Green Mountain-Geschäftsführer Werner Ott in der Mitteilung zitiert. Die auf die Entwicklung veganer Produkte spezialisierte Manufaktur hatte bereits im vergangenen Jahr ein Pilotprojekt für die Kultivierung ihrer Proteinerbsen in der Schweiz gestartet. Der Anbau von Eiweisserbsen sei in der Schweiz zwar bereits etabliert, aber bisher stark auf die Produktion von Tierfutter ausgerichtet, erläutert The Green Mountain. Das 2019 gegründete Unternehmen will dazu beitragen, den Fokus auf die direkte Lebensmittelproduktion aus regionalem Anbau zu verschieben. ce/hs 👉 Link in den Kommentaren #newfood Jessica Bähr Philip Fröwis Gina Grässli Patrick Maus

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    Der Velodienstleister Batticuore bietet neu sogenannte Gravel Bikes mit und ohne Bepackung zur Miete an. Damit verfolgen die Gründer die Idee der #SharingEconomy. Künftig sollen diese Angebote noch um Tourentipps in- und ausserhalb der Schweiz, Packvorschläge und Accessoires erweitert werden. Der Velo-Onlineshop und -Dienstleister Batticuore mit Sitz in Zürich hat einen neuen Mietservice eingerichtet. Dabei können #Gravelbikes vom Typ Stavanger der finnischen Marke #Pelago und Packtaschen der britischen Firma Restrap geliehen werden, heisst es in einer Mitteilung. Sie stehen in drei Versionen zur Verfügung: in der einfachen mietet man das Fahrrad mit Schloss, Licht und Flickzeug. Weitere Varianten sehen eine leichte oder eine Vollbepackung vor. Zudem stünden die Betreiber von Batticuore, Caspar Eberhard und David Pinzon, Interessierten mit wertvollen Tipps zur Seite. Für dieses Angebot hat Batticuore laut David Pinzon „ein robustes, hochwertiges Stahl-Gravelbike gesucht, das auch vollbepackt angenehm zu fahren ist". Dazu stelle Restrap alle seine Produkte so lokal und nachhaltig wie möglich her. Eberhard ist als Verfechter von mehr Veloverkehr und Entschleunigungsferien auch erster Tester aller Produkte im Shop: „Spannend finde ich den Ansatz der Sharing Economy", wird er zitiert. „Man muss heute nicht mehr alles besitzen. So viele Sachen werden gekauft und nur einmal gebraucht. Da möchten wir eine Alternative bieten." Künftig sollen die Angebote noch um Tourenplanung in- und ausserhalb der Schweiz sowie zahlreiche Accessoires erweitert werden. Nebst dem Mietservice will Batticuore den Angaben zufolge auch weiterhin als Veloboutique fungieren. ce/ww 👉 Link in den Kommentaren #fahrradverleih #veloverleih #bikesharing

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