UZH Alumni

«Als Unternehmerin muss ich so viele Dinge erledigen, von denen ich eigentlich keine Ahnung habe, und das in einem schwindelerregenden Tempo, mit minimalen Fehlern... Das ist manchmal beängstigend.» UZH-Alumna Dr. Michal Shoshan, Gründerin von metaLead, über die Herausforderungen als Jungunternehmerin und ihren Schritt in die Selbstständigkeit. 👉 https://lnkd.in/dHsC95HE 💡 metaLead hat sich zum Ziel gesetzt, die Behandlung von metallbedingten Krankheiten wie Bleivergiftung und die Wilson-Krankheit mit neuartigen kurzen Peptiden als Medikamenten zu revolutionieren. Die Rolle der Universität Zürich | University of Zurich? «Die UZH ist für mich der fruchtbare Boden, der es uns ermöglicht hat, unsere Technologie zu entwickeln und zu validieren. Das UZH Biotech Entrepreneur Fellowship mit seinen Trainings und seinem Netzwerk sind wichtige Komponenten für mein Lernen und den Transfer der akademischen in die unternehmerische Welt. Und das UZH Startup Label zeichnet unsere Qualität und Kompetenz aus, darauf sind wir stolz.» 📖 Startup Stories Erfolgreiche Forschungsarbeiten und kreative Ideen motivieren zahlreiche Ehemalige der UZH, ihr eigenes Unternehmen zu gründen. In der Serie «UZH Startup Stories» stellen wir Jungunternehmer:innen und gestandenen Entrepreneurs Fragen rund um die Firmengründung. Weitere Porträts: https://lnkd.in/dRxnTu9b 👩🎓 👨🎓 UZH Alumni Entrepreneurs Spin-offs und Unternehmer:innen der UZH spielen eine immer wichtigere Rolle im Schweizer Startup-Ökosystem. Das interdisziplinäre Chapter UZH Alumni Entrepreneurs widmet sich der Förderung von Innovation, Leadership und Unternehmertum: https://lnkd.in/dpbu4C7k 🚀 UZH Startup Label Seit 1999 wurden an der Universität Zürich mehr als 100 Spin-offs gegründet, die basierend auf Technologien der UZH neue Produkte entwickeln oder zur Marktreife führen. Studierende und Ehemalige der UZH gründeten zudem eine Vielzahl weiterer Startups. Seit 2017 vergibt der UZH Innovation Hub ausgewählten Spin-offs und Startups das UZH-Startup-Label. Mit dem UZH-Startup-Label werden Unternehmen Teil einer innovativen Gemeinschaft an der Universität Zürich. Sind Sie Entrepreneur:in? Beantragen Sie das UZH-Startup-Label: https://lnkd.in/dxBSge6H #entrepreneurship #innovation #biotech #spinoff

KARRIERE | Webinar: Dos und Don'ts im Jobinterview, 31. Oktober 👉 https://lnkd.in/g8tzbR_U 💡 Auf dem Weg zum Job gilt es in der Regel ein Vorstellungsgespräch zu meistern. Doch wie wird ein solches Gespräch vorbereitet? Worauf ist zu achten? Welche Stolpersteine sind zu vermeiden? Wie zeigt man sich von seiner besten Seite? In diesem interaktiven Webinar der UZH Career Services werden anhand von Videosequenzen die Dos & Don’ts im Jobinterview analysiert. UZH-Alumni-Mitglieder sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Zur Anmeldung: https://lnkd.in/g8tzbR_U #Bewerbung #Jobinterview #Karriere

Tobias Weiss, cancer researcher at UZH and USZ, has been awarded the 2024 Swiss Bridge Award by the Swiss Bridge Foundation. He will receive CHF 250,000 to support his work. Congratulations! 👏 🧠 Weiss is researching a treatment for glioblastoma, the most common and aggressive form of brain tumors in adults. Weiss and his team extract immune cells from the patient’s blood and modify them to recognise and attack tumour cells. 👉 Read the most recent UZH News article about Weiss' research: https://lnkd.in/diaXgJ7R 👉 Read more about the award here: https://lnkd.in/dsY4-yQR #UZH #UniversityofZurich Universitätsspital Zürich

INVITATION | Register for the State of Asia Address on November 6: An update on the world’s most dynamic region 👉 https://lnkd.in/dYgQ_xjB Just one day after the U.S. presidential election, Universität Zürich | University of Zurich and Asia Society Switzerland are proud to host the State of Asia Address with leading thinker Adam Tooze. He will deliver a broad assessment on the key issues and challenges facing Asia today, provide a view into the future of the region, and analyze the implications of the U.S. election results for Asia. Christian Schwarzenegger, UZH Vice President Faculty Affairs and Scientific Information, will deliver welcome remarks. Date: Wednesday, November 6, 2024 Time: 18:30 to 20:00 Location: KOL-G-201 (Aula Magna), UZH main building, Rämistrasse 71, 8006 Zürich Register here: https://lnkd.in/dYgQ_xjB #AsiaCompetence #StateOfAsia #USelection Raphael Kunz Viviane Gao UZH Alumni ECBM/EABM

💡 Bald startet unsere jährliche Vortragsreihe! Wir hoffen, ihr findet die Themen genauso spannend wie wir und freuen uns auf zahlreiches Erscheinen. Die Vorträge sind wie immer öffentlich und kostenlos - deshalb gerne teilen und weitersagen! ➡ 1. Vortrag: Mittwoch, 30. Oktober am Irchel mit Dr. Martin Fengler von Meteomatics und Prof. Dr. Ross Purves - nicht verpassen! Mehr Informationen zu den Vorträgen findet ihr wie immer hier: https://lnkd.in/eugZSGen Geographisches Institut UZH | UZH Alumni #Vortragsreihe #UZH #NeuesLernen #Entdeckungen

Um bei der Stellensuche Erfolg zu haben, müssen Arbeitskräfte digital fit sein. Noch wichtiger sind aber kognitive Kompetenzen, etwa kritisches Denken und die Fähigkeit, zu planen und zu organisieren. 👉 https://lnkd.in/d2jZ949g Die Entwicklung der KI wird dazu führen, dass menschliche Expertise an Bedeutung gewinnt, ist Marlis Buchmann, Professorin für Soziologie an der UZH und Leiterin des Stellenmarkt-Monitors, überzeugt. «Expertise setzt viele verschiedene Fähigkeiten voraus und ist als solche eine hochkomplexe kognitive Kompetenz», sagt Buchmann. Diese sei nötig, um die von KI-Tools erstellten Texte, Computerprogramme oder Datenauswertungen auf ihre Plausibilität und Korrektheit hin zu beurteilen. Aber KI könnte das Potenzial haben, Ungleichheiten im Arbeitsmarkt zu verringern: «KI-Tools können etwa Arbeitskräften im mittleren Qualifikationsbereich ermöglichen, ein höheres Niveau zu erreichen.» Die Digitalisierung und KI-Tools könnten tatsächlich dazu führen, dass weniger qualifizierte Personen künftig höher qualifizierte Tätigkeiten ausüben, sagt auch Katrin Kraus, Professorin für Berufs- und Weiterbildung am Institut für Erziehungswissenschaft der UZH: «KI hat einen Fahrstuhleffekt.» Das heisst, dass sich gesamthaft das Niveau anhebt. Trotzdem werden Unterschiede in der Qualifikation bestehen bleiben. Damit die hoch qualifizierten und weniger qualifizierten Arbeitskräfte nicht zu stark auseinanderdriften sei der Zugang zu Bildung essenziell – und zwar nicht nur zur Schul- und Berufsbildung, sondern gerade auch zur Weiterbildung. Im Zug der Digitalisierung verändern sich berufsspezifische Kompetenzen sowie Fachwissen rascher als früher. Die Fähigkeit, sich auf solche Veränderungen einzustellen und mit ihnen mitzuhalten, sieht Kraus deshalb in einer künftigen Arbeitswelt als zentral an. Angesichts der sich stets wandelnden Anforderungen dürfen die Menschen nicht das Gefühl haben, diesen Veränderungen ausgeliefert zu sein. «Sie sollten vielmehr in der Lage sein, aktiv Entscheidungen über die eigene Laufbahn zu treffen und diese dann umzusetzen.»  Den ganzen Artikel können Sie im UZH Magazin 3/24 lesen oder hier: 👉 https://lnkd.in/d2jZ949g #digitalisierung #KI #stellenmarkt #futureofwork #lebenlangeslernen Universität Zürich UZH Digital Society Initiative Soziologisches Institut UZH

Hirntumoren sind schwierig zu diagnostizieren und zu behandeln. Der Neurologe Tobias Weiss forscht an einer neuen Methode, mit der in Blutproben Hinweise auf einen Hirntumor gefunden werden können. Er nutzt dazu Zellpartikel, die sich als vielversprechende Biomarker erwiesen haben: die extrazellulären Vesikel. Unterstützt wird er dabei vom Fonds zur Förderung des akademischen Nachwuchses (FAN) von UZH Alumni. 👉 Mehr erfahren: https://lnkd.in/dmJP8Cms 🚀 Der Fonds zur Förderung des akademischen Nachwuchses (FAN) von UZH Alumni setzt sich dafür ein, dass herausragende Nachwuchsforschende ihre wissenschaftliche Eigenständigkeit unter Beweis stellen können. Über 200 junge Wissenschaftler:innen wurden vom FAN bereits mit insgesamt über 14 Millionen Franken unterstützt. Damit stärkt der FAN die Universität Zürich im Wettbewerb um die klügsten Köpfe aus aller Welt und investiert gemeinsam mit ihr in die Wissenschaft von morgen. Helfen Sie mit: https://lnkd.in/d6-a4VTz #Forschung #FAN #givingback #Krebsforschung #Hirntumor Christina Gehres Georg Alexander Rübel Balz Hösly

📅 Einladung zum Künstlergespräch mit Kirill Serebrennikov am 22. Oktober: 👉 https://lnkd.in/dQg2Upz8 Kirill Serebrennikov ist einer der interessantesten und renommiertesten Regisseure unserer Zeit. In Russland und Europa hat er Meisterwerke in sehr unterschiedlichen Genres geschaffen: Theater, Oper, Ballett und Film, wobei sich seine Arbeiten oft auf grosse Meisterwerke und berühmte Persönlichkeiten aus dem russischen und westlichen Kulturkanon beziehen. Dabei vermischt er gerne die Grenzen zwischen den Sparten und wirft auch provokative Fragen auf – wofür er neben viel Lob auch Kritik einstecken musste. Kurzfristig hat er sich zu einem Gespräch mit unseren Alumnae und Alumni bereit erklärt. Um Anmeldung wird gebeten. Organisation: UZH Alumni Slavisches Seminar: https://lnkd.in/dmkg4rAx Vielen Dank für euer Engagement, Nadja Römer, Dr. Zvetelina Michel und Markus Wyler.

RÜCKSPIEGEL | Als 1883 die 50-Jahr-Feier der Universität Zürich vor der Tür stand, kam die Idee auf, einen Ehemaligenverein zu gründen, um die Universität finanziell und ideell zu unterstützen. Kurz darauf wandten sich eine Handvoll Abgänger mit einem Schreiben an weitere Ehemalige. Die Universität war damals noch eine ganz andere Organisation, als sie es heute ist. Im Frühjahr 1883 besuchten 405 an vier Fakultäten immatrikulierte Studierende 164 Vorlesungen und 43 Personen wurden promoviert. In den ersten 50 Jahren ihres Bestehens waren gesamthaft weniger als 7000 Personen an der Universität eingeschrieben. Eine Sorge der umtriebigen Ehemaligen war, gute Dozenten zu halten oder nach Zürich zu holen. Die UZH zahlte im internationalen Vergleich schlecht und die Saläre stagnierten. Der maximale Jahreslohn betrug 4000 Franken. Bezüglich einer möglichen Unterstützung durch den Kanton Zürich machte man sich keine Illusionen: «Bei der bekannten Finanzlage unseres Kantons ist leider eine erhebliche Vermehrung der Ausgaben des Staates für die Hochschule in nächster Zeit kaum zu erhoffen», hiess es im Schreiben. Bereits am 5. Februar 1884 gründeten rund 40 Herren den Zürcher Hochschulverein. Zum Vereinszweck steht in den Statuten kurz und bündig: «Er bezweckt die Förderung der Hochschule und die Pflege ihrer Interessen im Volk.» Für fünf Franken pro Jahr oder einmalig hundert Franken wurde man Mitglied. Einmal im Jahr traf man sich für einen Vortrag oder eine Besichtigung. So besuchten 1886 die Mitglieder das psychologische Laboratorium. In der zweiten jährlichen Sitzung wurden Unterstützungsbeiträge gesprochen. Seit Beginn handelt es sich bei den gesprochenen Geldern um Drittmittelbeiträge. Im ersten Jahr bekamen drei Seminare rund 300 Franken für Anschaffungen, um attraktivere Arbeitsumgebungen zu ermöglichen. In den Naturwissenschaften wurde der Kauf von Geräten finanziert. Unterstützt wurden auch Forschungsreisen, Publikationen oder allgemeine Geschenke an die UZH, etwa Büsten. Auch finanzielle Beiträge an die Witwen- und Waisenkasse sind dokumentiert. Bis 1932 wurden fast 200'000 Franken vergeben. Seit Beginn wurde betont, dass der Staat sich wegen dieser Beiträge nicht aus der finanziellen Verantwortung stehlen könne. Die Idee des Vereins lebt heute noch in Form des Netzwerks UZH Alumni weiter, mit dem er 2017 fusionierte. Quelle: UZH Magazin 3/24. Text: Martin Akeret, UZH Archiv 💡 UZH Alumni führt die Tradition der Vergabungen des Zürcher Hochschulvereins mit dem Alumni-Fonds fort. Viermal pro Jahr spricht das Vergabegremium Einzelbeträge für wissenschaftliche Tagungen, Exkursionen und Symposien aber auch kulturelle und soziale Projekte an der UZH. Dadurch unterstützt der Verein jährlich rund 50 Projekte mit einem Gesamtbetrag von etwa CHF 80'000 bis CHF 100'000. Finanziert wird der Alumni-Fonds durch die Jahresbeiträge unserer Mitglieder und direkte Spenden. 👉 https://lnkd.in/dre7J5F3

STUDIE | Der Berufseinstieg. Ein Meilenstein mit vielen Veränderungen und Herausforderungen. Doch was beeinflusst einen erfolgreichen Start ins Berufsleben? Der Lehrstuhl für Arbeits- und Organisationspsychologie der Universität Zürich untersucht, wie Absolvent:innen die ersten vier Monate nach dem Stellenantritt erleben. Ziel ist es, persönliche und organisationale Faktoren zu identifizieren, welche den Berufseinstieg erleichtern und sich möglicherweise positiv auf beispielsweise die Arbeitszufriedenheit auswirken. Eine Untersuchung von Relevanz, die auf Unterstützung von uns Alumni angewiesen ist. Der Erfolg der Studie ist davon abhängig, dass Absolvent:innen diverser Studienfächer und Bildungsinstitute teilnehmen. Hier können Sie mehr erfahren und an der Studie teilnehmen: 👉 https://lnkd.in/dhwVHwQu #studie #berufseinstieg Universität Zürich