Wie kann man ein Produkt effektiv absetzen?

1 Bewerten Sie die Auswirkungen

Bevor Sie sich entscheiden, ein Produkt einzustellen, müssen Sie seine Leistung, Rentabilität und sein Potenzial bewerten. Sie können Daten und Feedback aus verschiedenen Quellen wie Verkaufsberichten, Kundenumfragen, Marktforschung und Wettbewerbsanalysen verwenden, um zu messen, wie gut das Produkt Ihre Geschäftsziele und Kundenerwartungen erfüllt. Sie sollten auch die Auswirkungen der Einstellung des Produkts auf Ihre anderen Produkte, Ressourcen, Partner und Stakeholder berücksichtigen. Wie wirkt sich dies beispielsweise auf Ihren Marktanteil, Ihr Cross-Selling, Ihren Bestand, Ihre Lieferkette, Ihre Verträge und Ihre gesetzlichen Verpflichtungen aus?

3 Wählen Sie die Strategie

Nachdem Sie die Kriterien für die Einstellung eines Produkts definiert haben, müssen Sie die Strategie auswählen, die am besten zu Ihrer Situation und Ihren Zielen passt. Je nach Lebenszyklusphase des Produkts, Kundenstamm und Marktbedingungen können Sie sich für unterschiedliche Ansätze entscheiden. Sie können das Produkt beispielsweise schrittweise auslaufen lassen, indem Sie seine Verfügbarkeit, seinen Support und seine Werbung im Laufe der Zeit reduzieren. Alternativ können Sie es durch eine neuere oder bessere Version ersetzen, die Ihren Kunden mehr Wert und Funktionalität bietet. Sie können auch in Betracht ziehen, das Produkt an ein anderes Unternehmen zu verkaufen oder zu lizenzieren, das es Ihren Kunden weiterhin anbieten kann. Schließlich können Sie sich entscheiden, das Produkt sofort zu beenden, indem Sie seine Produktion, seinen Vertrieb und seinen Service ohne vorherige Ankündigung einstellen.

4 Kommunizieren Sie die Entscheidung

Unabhängig davon, für welche Strategie Sie sich entscheiden, um ein Produkt einzustellen, müssen Sie es effektiv an Ihr internes und externes Publikum kommunizieren. Sie sollten sie über die Gründe, den Zeitplan und die Auswirkungen Ihrer Entscheidung informieren und während des gesamten Übergangsprozesses klare und konsistente Informationen, Anleitungen und Unterstützung bereitstellen. Sie können beispielsweise die Vorteile der Einstellung des Produkts für Ihr Unternehmen und Ihre Kunden erläutern, Alternativen oder Anreize für den Wechsel zu anderen Produkten oder Dienstleistungen anbieten, Verpflichtungen und Verpflichtungen gegenüber Partnern und Stakeholdern einhalten und auf alle Fragen oder Bedenken eingehen, die sich aus Ihrer Entscheidung ergeben können.

5 Führen Sie den Plan aus

Um ein Produkt erfolgreich einzustellen, müssen Sie Ihren Plan gemäß Ihrer Strategie und Kommunikation ausführen und Ihre Maßnahmen und Ressourcen über Teams, Abteilungen und Kanäle hinweg koordinieren. Überwachen und messen Sie die Ergebnisse Ihres Plans und passen Sie ihn bei Bedarf an. Verfolgen und verwalten Sie beispielsweise Inventar, Bestellungen und Lieferungen, um Über- oder Unterbestände zu vermeiden. Aktualisieren und entfernen Sie Produktinformationen und -materialien von Websites, Katalogen und Marketingkampagnen. Bieten Sie außerdem Mitarbeitern, Kunden und Partnern angemessene Schulungen und Unterstützung an, um die Änderung zu bewältigen. Bewerten und dokumentieren Sie schließlich die gewonnenen Erkenntnisse und Best Practices für zukünftige Referenzen.

6 Nachverfolgung und Überprüfung

Der letzte Schritt bei der Einstellung eines Produkts besteht darin, die Ergebnisse und das Feedback Ihres Plans zu verfolgen und zu überprüfen. Sie sollten Daten und Feedback aus verschiedenen Quellen sammeln, z. B. Verkaufsberichte, Kundenbewertungen, Marktforschung und Wettbewerbsanalysen, um die Auswirkungen Ihrer Entscheidung auf Ihr Unternehmen und die Kundenzufriedenheit zu messen. Feiern Sie Erfolge und lernen Sie aus Fehlern, indem Sie Kosteneinsparungen, Umsatzänderungen und Kundenbindungs- oder Akquisitionsraten berechnen. Darüber hinaus ist es wichtig, Kundenfeedback und Erfahrungsberichte einzuholen und darauf zu reagieren, um Ihre Beziehung und Ihren Ruf zu verbessern. Um den zukünftigen Erfolg sicherzustellen, führen Sie eine Post-Mortem-Analyse durch, um festzustellen, was gut funktioniert hat und was in Ihrem Produktabkündigungsprozess verbessert werden könnte. Erkennen und belohnen Sie schließlich die Bemühungen und Leistungen Ihres Teams bei der Fertigstellung des Projekts.

7 Hier ist, was Sie sonst noch beachten sollten

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