Wie können gefährdete Bevölkerungsgruppen in die Verkehrspolitik und -planung einbezogen werden?

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Verkehrspolitik und -planung beeinflussen jeden Tag das Leben von Millionen von Menschen, aber nicht jeder hat den gleichen Zugang, die gleichen Bedürfnisse oder Vorlieben, wenn es um Mobilität geht. Gefährdete Bevölkerungsgruppen, wie z. B. einkommensschwache, ältere, behinderte oder marginalisierte Gruppen, sehen sich bei der Nutzung von Transportsystemen oft mit mehreren Barrieren und Herausforderungen konfrontiert, wie z. B. Erschwinglichkeit, Sicherheit, Zuverlässigkeit oder Zugänglichkeit. Wie können gefährdete Bevölkerungsgruppen in die Verkehrspolitik und -planung einbezogen werden? Hier sind einige Tipps und Strategien, die Ihnen helfen, inklusivere und gerechtere Transportlösungen zu schaffen.

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ROMIAL cheribain

Aviation security Instructor | Security Manager | marketing management | Sales management

1 Identifizieren und engagieren

Der erste Schritt, um gefährdete Bevölkerungsgruppen in die Verkehrspolitik und -planung einzubeziehen, besteht darin, herauszufinden, wer sie sind, wo sie sich befinden und was ihre Verkehrsprobleme und -ziele sind. Sie können verschiedene Methoden und Quellen verwenden, um Daten und Informationen zu sammeln, z. B. Umfragen, Interviews, Fokusgruppen, Volkszählungen, GIS oder soziale Medien. Daten allein reichen jedoch nicht aus. Sie müssen auch direkt und sinnvoll mit gefährdeten Bevölkerungsgruppen in Kontakt treten, indem Sie sie einladen, sich am Planungsprozess zu beteiligen, ihre Perspektiven und ihr Feedback anhören und ihre Kultur und Werte respektieren.

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ROMIAL cheribain

Aviation security Instructor | Security Manager | marketing management | Sales management
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Engage with members of vulnerable populations through community meetings, focus groups, and outreach efforts to understand their specific transportation needs, challenges, and priorities. Actively seek input from community members to inform the development of transportation policies and initiatives.

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Steve KRIEF

DRH @Villejuif, pensons ensemble l'avenir des services publics
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Il est essentiel de ne pas oublier de réflechir aux usages qui ne sont pas encore observables mais qui le seront une fois une nouvelle offre de transport déployée. Qu'il s'agisse de l'accroissement des échanges entre territoires ou de l'accélération de l'enclavement d'un espace traversé et plus vécu.

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Philip Kamhi

Chief Transportation Official at City of Palo Alto
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Involving vulnerable groups in transportation policy is key for equity and effectiveness. Identifying their needs through surveys, GIS, and social media is essential. True impact, however, comes from direct, meaningful engagement. This involves inclusive planning, respecting cultural values, and using accessible communication methods like their native languages and digital platforms. Engaging through trusted community organizations also strengthens this process. Such strategies ensure a transportation system that genuinely serves and reflects the diversity of the community.

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Dr BLaise Joseph ONANA NEME

Directeur du Développement Commercial et Marketing | Doctorant en Politique Sociale
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Comment pouvez-vous inclure les populations vulnérables dans la politique et la planification des transports ? Comment pouvez-vous inclure les populations vulnérables dans la politique et la planification des transports ?

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2 Bewerten und priorisieren

Der zweite Schritt besteht darin, die Transportbedürfnisse und -präferenzen gefährdeter Bevölkerungsgruppen zu bewerten und zu priorisieren und zu ermitteln, wie sie sich von der Allgemeinbevölkerung unterscheiden oder mit ihr übereinstimmen. Sie können verschiedene Tools und Frameworks verwenden, um die Transportprobleme und -chancen zu analysieren und zu bewerten, z. B. Gerechtigkeitsanalyse, Barrierefreiheitsanalyse oder Schwachstellenbewertung. Sie können auch Kriterien und Indikatoren verwenden, um die Verkehrsprojekte und -richtlinien zu bewerten und zu priorisieren, von denen gefährdete Bevölkerungsgruppen am meisten profitieren würden, z. B. Kosteneffizienz, Auswirkungen, Durchführbarkeit oder Gerechtigkeit.

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Philip Kamhi

Chief Transportation Official at City of Palo Alto
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Assessing and prioritizing the needs of vulnerable populations in transportation requires a nuanced approach. Tools like equity and accessibility analyses and vulnerability assessments offer insights into the unique challenges faced by these groups. This step goes beyond mere recognition of needs; it involves a detailed evaluation of how their requirements diverge from or align with the general population. Implementing criteria like cost-effectiveness, impact, feasibility, and equity to prioritize projects ensures resources are allocated to make the most significant difference for these groups. This strategic prioritization not only addresses immediate needs but also paves the way for long-term equitable transportation solutions

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3 Entwerfen und Implementieren

Der dritte Schritt besteht darin, Transportlösungen zu entwerfen und umzusetzen, die auf die Bedürfnisse und Präferenzen gefährdeter Bevölkerungsgruppen eingehen und relevant sind. Sie können verschiedene Ansätze und Techniken verwenden, um Transportalternativen zu erstellen und zu testen, z. B. Co-Design, partizipative Budgetierung, Pilotprojekte oder Szenarioplanung. Sie können auch verschiedene Verkehrsträger und Technologien nutzen, um Transportdienste bereitzustellen und zu verbessern, z. B. öffentliche Verkehrsmittel, aktive Verkehrsmittel, gemeinsam genutzte Mobilität oder intelligente Mobilität.

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4 Überwachen und auswerten

Der vierte Schritt besteht darin, die Leistung und die Ergebnisse der Transportlösungen für gefährdete Bevölkerungsgruppen zu überwachen und zu bewerten und zu bewerten, wie sie im Vergleich zu den erwarteten Zielen und Vorgaben abschneiden. Sie können verschiedene Methoden und Maßnahmen verwenden, um Daten und Feedback zu sammeln und zu analysieren, z. B. Indikatoren, Umfragen, Interviews oder Beobachtungen. Sie können auch verschiedene Tools und Modelle verwenden, um die Ergebnisse und Auswirkungen zu visualisieren und zu kommunizieren, z. B. Dashboards, Karten oder Infografiken.

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5 Lernen und verbessern

Der fünfte Schritt besteht darin, aus dem Überwachungs- und Evaluierungsprozess zu lernen und sich zu verbessern und die Ergebnisse und Erkenntnisse zu nutzen, um die Verkehrspolitik und den Planungsprozess zu informieren und anzupassen. Sie können verschiedene Strategien und Praktiken anwenden, um zu lernen und sich zu verbessern, z. B. Feedbackschleifen, adaptives Management oder kontinuierliche Verbesserung. Sie können auch verschiedene Plattformen und Kanäle nutzen, um die Lektionen und Best Practices zu teilen und zu verbreiten, z. B. Berichte, Workshops oder Webinare.

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6 Zusammenarbeit und Partnerschaft

Der sechste und letzte Schritt ist die Zusammenarbeit und Partnerschaft mit anderen Interessengruppen und Akteuren, die an der Verkehrspolitik und -planung für gefährdete Bevölkerungsgruppen beteiligt oder interessiert sind. Sie können verschiedene Mechanismen und Strukturen nutzen, um die Zusammenarbeit und Partnerschaft zu erleichtern und zu koordinieren, z. B. Netzwerke, Koalitionen oder Vereinbarungen. Sie können auch verschiedene Anreize und Vorteile nutzen, um die Zusammenarbeit und Partnerschaft zu motivieren und aufrechtzuerhalten, z. B. Finanzierung, Anerkennung oder Innovation.

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ROMIAL cheribain

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Partnerships with Community Organizations: Collaborate with local community organizations, advocacy groups, and non-profit organizations that serve vulnerable populations. These organizations often have valuable insights and connections within the communities they serve, making them important partners in the planning process.

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7 Hier erfahren Sie, was Sie sonst noch beachten sollten

Dies ist ein Bereich, in dem Beispiele, Geschichten oder Erkenntnisse geteilt werden können, die in keinen der vorherigen Abschnitte passen. Was möchten Sie noch hinzufügen?

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ROMIAL cheribain

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Addressing Physical Barriers: Identify and address physical barriers that hinder mobility for vulnerable populations, such as inadequate sidewalks, lack of accessible public transportation options, and unsafe pedestrian crossings.

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ROMIAL cheribain

Aviation security Instructor | Security Manager | marketing management | Sales management
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Multimodal Transportation Options: Develop transportation policies that support a range of multimodal options, including public transit, walking, biking, and paratransit services, to ensure that individuals with varying mobility needs can access transportation services.

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1 Identifizieren und engagieren

2 Bewerten und priorisieren

3 Entwerfen und Implementieren

4 Überwachen und auswerten

5 Lernen und verbessern

6 Zusammenarbeit und Partnerschaft

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