Wie können Sie Tools für die Online-Zusammenarbeit nutzen, um eine positive Konfliktkultur zu fördern?

1 Normen und Erwartungen festlegen

Bevor Sie mit Ihrem Online-Team an einem Projekt arbeiten, stellen Sie sicher, dass Sie klare und vereinbarte Normen und Erwartungen für Kommunikation, Feedback und Entscheidungsfindung haben. Sie können Tools für die Online-Zusammenarbeit wie Google Docs, Trello oder Slack verwenden, um eine Team-Charta zu erstellen und zu teilen, in der die Vision, Ziele, Rollen und Grundregeln Ihres Teams beschrieben sind. Dies wird Ihnen helfen, Missverständnisse zu vermeiden, Verantwortlichkeiten zu klären und die Bemühungen Ihres Teams aufeinander abzustimmen.

2 Verwenden Sie mehrere Kanäle und Modi

Die Online-Kommunikation kann eine Herausforderung sein, da Sie möglicherweise wichtige Hinweise wie Tonfall, Körpersprache und Gesichtsausdrücke verpassen. Um Missverständnisse und Konflikte zu vermeiden, verwenden Sie mehrere Kanäle und Kommunikationsmodi, z. B. Videoanrufe, Sprachnachrichten, Chat und E-Mail. Wählen Sie je nach Dringlichkeit, Komplexität und Sensibilität der Nachricht den für die Situation am besten geeigneten Kanal und Modus aus. Verwenden Sie beispielsweise Videoanrufe für Brainstorming, Feedback und Konfliktlösung, und verwenden Sie Chat oder E-Mail für Updates, Erinnerungen und Bestätigungen.

3 Vielfalt und Inklusion fördern

Online-Teams können in Bezug auf Kultur, Hintergrund, Perspektive und Fachwissen vielfältig sein. Dies kann eine Quelle von Konflikten, aber auch eine Quelle von Kreativität und Innovation sein. Um eine positive Konfliktkultur zu fördern, sollten Sie Vielfalt und Inklusion in Ihrem Online-Team fördern. Sie können Online-Kollaborationstools wie Zoom, Miro oder Mentimeter verwenden, um interaktive und integrative Meetings, Workshops und Aktivitäten zu ermöglichen, die die Vielfalt Ihres Teams feiern, die Teilnahme fördern und Ideen generieren.

4 Hören Sie aktiv zu und fühlen Sie sich ein

Eine der wichtigsten Fähigkeiten zur Online-Konfliktlösung ist aktives Zuhören. Aktives Zuhören bedeutet, aufmerksam zu sein, Fragen zu stellen, zu paraphrasieren und zusammenzufassen, was die andere Person sagt. Sie können Tools für die Online-Zusammenarbeit wie Google Meet, Skype oder Loom verwenden, um aktives Zuhören zu üben und zu zeigen, dass Sie sich kümmern und verstehen. Sie können auch Emoticons, Emojis oder Gifs verwenden, um Ihre Emotionen auszudrücken und sich in die Gefühle der anderen Person hineinzuversetzen.

5 Interessen- und Lösungsorientierung

Wenn Sie in Ihrem Online-Team mit einem Konflikt konfrontiert sind, versuchen Sie, sich auf die zugrunde liegenden Interessen und Bedürfnisse jeder Partei zu konzentrieren, anstatt auf die Positionen oder Anforderungen. Sie können Tools für die Onlinezusammenarbeit wie Google Forms, SurveyMonkey oder Poll Everywhere verwenden, um Daten zu sammeln und zu analysieren, gemeinsame Ziele zu identifizieren und Probleme zu priorisieren. Sie können auch Online-Tools für die Zusammenarbeit wie Google Sheets, Asana oder Smartsheet verwenden, um Lösungen zu brainstormen und zu bewerten, Aktionspläne zu erstellen und den Fortschritt zu verfolgen.

6 Lernen und verbessern

Online-Konfliktlösung ist kein einmaliges Ereignis, sondern ein kontinuierlicher Lern- und Verbesserungsprozess. Sie können Tools für die Online-Zusammenarbeit wie Google Formulare, SurveyMonkey oder Typeform verwenden, um Feedback einzuholen und zu geben, Ihre Leistung zu reflektieren und verbesserungswürdige Bereiche zu identifizieren. Sie können auch Tools für die Onlinezusammenarbeit wie Google Sites, WordPress oder Medium verwenden, um Ihre Erkenntnisse, Best Practices und Erfolgsgeschichten zu dokumentieren und mit Ihrem Team und anderen zu teilen.

7 Hier ist, was Sie sonst noch beachten sollten

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