Wie können Sie gemischte Botschaften von Eltern und Schülern auflösen?

2 Hören Sie aktiv zu

Eine weitere Schlüsselkompetenz für eine effektive Kommunikation besteht darin, sowohl den Eltern als auch den Schülern aktiv zuzuhören. Das bedeutet, dass Sie darauf achten, was sie sagen, Empathie und Respekt zeigen, offene Fragen stellen und das Gehörte paraphrasieren oder zusammenfassen. Aktives Zuhören kann Ihnen helfen, die Perspektiven und Gefühle beider Parteien zu verstehen, die Quelle der gemischten Botschaften zu identifizieren und Annahmen oder Urteile zu vermeiden. Wenn ein Elternteil Ihnen zum Beispiel sagt, dass sich sein Kind in Ihrer Klasse langweilt oder unmotiviert ist, können Sie ihn bitten, zu erläutern, warum er so denkt, wie sein Kind seine Langeweile oder mangelnde Motivation ausdrückt und was er vorschlägt, um die Situation zu verbessern. Sie können dem Schüler auch zuhören und ihn fragen, wie er über den Unterricht denkt, was er mag oder nicht mag und was er braucht, um erfolgreich zu sein.

3 Feedback geben

Eine weitere Möglichkeit, gemischte Botschaften aufzulösen, besteht darin, sowohl Eltern als auch Schülern konstruktives und konsistentes Feedback zu geben. Feedback ist wichtig für das Lernen und Verbessern, kann aber auch zu Missverständnissen oder Konflikten führen, wenn es nicht gut vermittelt oder angenommen wird. Daher müssen Sie klar, spezifisch, positiv und zeitnah sein, wenn Sie Feedback geben. Sie müssen auch Lob und Kritik ausbalancieren und sich auf das Verhalten oder die Leistung konzentrieren, nicht auf die Person. Anstatt zum Beispiel zu sagen: "Du bist ein schlechter Autor", kannst du sagen: "Dein Schreiben braucht mehr Organisation und Kohärenz". Sie müssen auch sowohl Eltern als auch Schüler ermutigen, Ihnen Feedback zu Ihrem Unterricht und Ihrer Kommunikation zu geben und offen für Vorschläge oder Beschwerden zu sein.

4 Zusammenarbeit und Kompromisse eingehen

Um gemischte Botschaften aufzulösen, müssen Sie sowohl mit Eltern als auch mit Schülern zusammenarbeiten und Kompromisse eingehen. Sie müssen erkennen, dass Sie alle im selben Team sind und dass Sie das gleiche Ziel haben, dem Schüler zu helfen, sein Potenzial auszuschöpfen. Sie müssen auch die unterschiedlichen Rollen und Verantwortlichkeiten jeder Partei respektieren und ihre Stärken und Herausforderungen anerkennen. Sie müssen regelmäßig und ehrlich kommunizieren und nach Lösungen suchen, von denen alle profitieren. Wenn ein Schüler beispielsweise Schwierigkeiten mit einer bestimmten Aufgabe oder einem bestimmten Projekt hat, können Sie mit den Eltern und dem Schüler zusammenarbeiten, um eine Möglichkeit zu finden, sie zu ändern, die Frist zu verlängern oder zusätzliche Unterstützung zu leisten.

5 Hier ist, was Sie sonst noch beachten sollten

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