Erfahren Sie, wie Sie motivierende Interviews einsetzen

I believe confronting the denial is something that can be done and will indeed work, but only once a realtionship of trust and understanding has been established. As someone that has been addicted to various things as well as an alcoholic, my denial was very much a crutch I wasn't aware I needed. What I do with service users is something that possibly would have worked with me when I was in denial - MI - through the sharing of lived experience, open questioning, gentle challenging but at all times zero judgement. It allows us as an organisation to get through to people of all ages far better than other organisations have before us.

Wie können Sie MI verwenden, um die Verleugnung des Substanzkonsums zu bekämpfen?

Bereitgestellt von KI und der LinkedIn Community

Die Verleugnung des Substanzkonsums kann für viele Menschen, die mit einer Sucht zu kämpfen haben, ein häufiges und herausforderndes Hindernis für Veränderungen sein. Verleugnung kann verschiedene Formen annehmen, wie z. B. die Verharmlosung der Folgen des Substanzkonsums, die Rationalisierung der Gründe für den Konsum, die Schuldzuweisung an andere oder externe Faktoren oder die Ablehnung von Feedback oder Hilfe. Wie können Sie motivierende Gesprächsgespräche nutzen? (MI) um die Verleugnung des Substanzkonsums anzugehen und Ihren Klienten zu helfen, sich auf dem Weg zur Genesung zu bewegen?

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1 Verstehe die Funktion der Verleugnung

Verleugnung ist kein Zeichen von Unehrlichkeit oder Sturheit, sondern ein Bewältigungsmechanismus, der die Person vor dem emotionalen Schmerz und der kognitiven Dissonanz schützt, wenn sie ihr Problem anerkennt. Verleugnung kann auch dazu dienen, die Identität, Autonomie und das Selbstwertgefühl der Person zu bewahren. Daher kann die direkte Konfrontation oder Infragestellung der Verleugnung nach hinten losgehen und den Widerstand oder die Abwehrhaltung erhöhen. Stattdessen können Sie MI verwenden, um die Funktion der Verleugnung zu verstehen und sich in die Perspektive der Person hineinzuversetzen.

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Paul Chambers

Neurodiverse Public Speaker / Mental Health Charity Co-Founder & COO / Mental Health Advocate / Writer / NOT A TECH COMPANY
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I believe confronting the denial is something that can be done and will indeed work, but only once a realtionship of trust and understanding has been established. As someone that has been addicted to various things as well as an alcoholic, my denial was very much a crutch I wasn't aware I needed. What I do with service users is something that possibly would have worked with me when I was in denial - MI - through the sharing of lived experience, open questioning, gentle challenging but at all times zero judgement. It allows us as an organisation to get through to people of all ages far better than other organisations have before us.

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Kurt Schmidt

Founder @ ThePeerNetwork.com | Elevating Peer Support in Mental Health
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As a someone in recovery, I understand the denial and defensiveness that hinders addiction treatment. Confrontation often backfires. Motivational interviewing (MI) is one of the most effective approaches I’ve learned. The principles resonate with my experience: establish trust and rapport, reflect clients’ sustain talk without judgement, ask open questions to draw out change motivations, and support self-efficacy. Recovery cannot be imposed. By understanding and eliciting clients’ own reasons for change, MI overrides denial and evokes readiness to acknowledge harms. With empathy and listening, not confrontation, we allow clients to resolve ambivalence on their own terms.

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Federico Leff

Bringing Manufacturing Back to Your Front Door / Supply Chain Risk Mitigation / Peace of Mind
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As a person in recovery, it is with humility that I start by disagreeing with the quoted function of denial. In short, it is not a coping mechanism nor a way to preserve "identity, autonomy, and self-esteem". It is important to understand that denial is the primary symptom of the disease which makes confronting it, even though MI that much more difficult as it is immune from any rational argument. Motivational Interviewing may result in garnering some trust in the relationship, but without care, it can actually turn into codependency causing more harm than good in a person with an active addiction. That is to say, denial has no function. Denial is the desease.

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Vickie D.

The spark 🔥 you have been looking for
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The magnitude of having your thoughts repeated back to you and summarized in contrast with the reality of social, emotional, health and legal aspects of overuse, are all the more striking with the use of MI. OARS, when used consistently helps to bring denial to the surface and develop discrepancy in a way that is empowering to the addict. It is worth the time to let the process work its magic. MI is the tool for all the peaks and valleys of addiction journeys.

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2 Ambivalenz und Diskrepanz erforschen

Eines der Kernprinzipien von MI ist es, die eigene Motivation für Veränderungen hervorzurufen und zu stärken, anstatt sie von außen aufzuzwingen. Dazu können Sie offene Fragen, Reflexionen und Zusammenfassungen verwenden, um die Ambivalenz und Diskrepanz der Person zwischen ihrem aktuellen Verhalten und ihren Werten, Zielen und Vorlieben zu untersuchen. Du kannst zum Beispiel fragen: "Wie passt dein Substanzkonsum zu deiner Vorstellung von dir selbst?" oder "Was sind einige der Vorteile und Kosten des Konsums?" oder "Wie siehst du, dass sich dein Substanzkonsum auf deine Gesundheit, deine Beziehungen oder deine Arbeit auswirkt?"

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Kurt Schmidt

Founder @ ThePeerNetwork.com | Elevating Peer Support in Mental Health
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Someone I look up to suggested a counterintuitive but effective MI strategy - reflect and reinforce client sustain talk rather than argue against it. This validates their rationale for continuing substance use. Though it seems backwards, it creates space for motivations and goals for change to arise. Clients often contradict their own sustain talk, thus initiating change talk. By reinforcing rather than imposing external reasons to quit, clients access their own inner motivations and readiness for change. This indirect approach elicits change talk to override denial.

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3 Rolle mit Widerstand und Expressunterstützung

Ein weiteres Schlüsselprinzip von MI ist es, mit Widerstand zu rollen und es zu vermeiden, zu streiten oder die Person zu überreden, sich zu ändern. Widerstand ist ein Signal, dass sich die Person bedroht oder missverstanden fühlt und mehr Empathie und Unterstützung braucht. Sie können Reflexionen verwenden, um die Gefühle, Bedenken oder Zweifel der Person anzuerkennen und zu bestätigen und ihre Aussagen positiver oder hoffnungsvoller zu formulieren. Du kannst zum Beispiel sagen: "Es hört sich so an, als ob du dich frustriert und überwältigt fühlst von der Idee, aufzuhören" oder "Du bist nicht bereit, etwas aufzugeben, das dir geholfen hat, damit fertig zu werden" oder "Du hast viele Gründe, stolz auf dich und deine Leistungen zu sein".

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4 Verstärken Sie Veränderungsgespräche und wecken Sie Engagement

Das letzte Prinzip von MI besteht darin, das Gerede über Veränderungen zu verstärken und Engagement hervorzurufen. Change Talk ist jede Aussage, die den Wunsch, die Fähigkeit, den Grund oder das Bedürfnis der Person ausdrückt, sich zu ändern, oder ihre Anerkennung der Diskrepanz zwischen ihrem Verhalten und ihren Zielen. Sie können Affirmationen, Reflexionen und Zusammenfassungen verwenden, um Veränderungsgespräche zu betonen und zu verstärken und der Person zu helfen, ihre Ambivalenz zu überwinden und zum Handeln überzugehen. Du kannst zum Beispiel sagen: "Du hast viel Mut und Ehrlichkeit bewiesen, indem du deine Geschichte mit mir geteilt hast" oder "Du hast eine klare Vorstellung davon, was du dir für deine Zukunft wünschst" oder "Welche Schritte kannst du unternehmen, um das zu erreichen?"

MI ist ein kraftvolles und respektvolles Mittel, um die Verleugnung des Substanzkonsums anzugehen und Veränderungen zu erleichtern. Durch den Einsatz von MI können Sie Ihren Kunden helfen, ihre eigenen Gründe für Veränderungen zu erforschen, ihre Widerstände zu überwinden und ihr Selbstvertrauen und Engagement zu stärken.

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1 Verstehe die Funktion der Verleugnung

2 Ambivalenz und Diskrepanz erforschen

3 Rolle mit Widerstand und Expressunterstützung

4 Verstärken Sie Veränderungsgespräche und wecken Sie Engagement

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