Wie können Sie das Targeting nutzen, um die Gebote für Displayanzeigen zu erhöhen?

1 Warum Targeting wichtig ist

Targeting ist wichtig, weil es Ihnen hilft, Ihre idealen Kunden zu erreichen, die sich eher für Ihre Produkte oder Dienstleistungen interessieren, und zu vermeiden, dass Sie Ihr Budget für irrelevanten oder unqualifizierten Traffic verschwenden. Das Targeting hilft Ihnen auch dabei, Ihre Anzeigenrelevanz zu verbessern, d. h. das Maß dafür, wie gut Ihre Anzeigen den Bedürfnissen und Vorlieben Ihrer Zielgruppe entsprechen. Die Anzeigenrelevanz wirkt sich auf Ihren Qualitätsfaktor aus, bei dem es sich um eine Bewertung handelt, die Google Ihren Anzeigen auf der Grundlage mehrerer Faktoren zuweist, z. B. der erwarteten Klickrate, der Nutzerfreundlichkeit der Landingpage und des Anzeigenformats. Ein höherer Qualitätsfaktor bedeutet, dass Ihre Anzeigen mit größerer Wahrscheinlichkeit an höheren Positionen und zu geringeren Kosten geschaltet werden, was Ihren Return on Investment steigern kann (ROI).

3 So erhöhen Sie die Gebote für Display-Anzeigen mit Targeting

Wenn Sie die Gebote für Displayanzeigen mit dem Targeting erhöhen möchten, müssen Sie Ihre Gebotsstrategie und Gebotsanpassungen berücksichtigen. Mit der manuellen Gebotseinstellung können Sie Ihre Gebote für jede Anzeigengruppe oder jedes Placement steuern, während Google mit der automatischen Gebotseinstellung Ihre Gebote basierend auf Ihren Kampagnenzielen und Ihrer Leistung für Sie anpassen kann. Zu den automatisierten Gebotsstrategien gehören Cost-per-Click (CPC), Kosten pro tausend Impressionen (CPM), Kosten pro Akquisition (CPA)und Sichtbare Kosten pro tausend Impressionen (vCPM

4 So messen und optimieren Sie Ihre Targeting-Leistung

Um Ihre Targeting-Leistung zu messen und zu optimieren, müssen Sie Ihre Kampagnendaten und -messwerte wie Impressionen, Klicks, Conversions, Kosten, Umsatz und ROI verfolgen und analysieren. Sie können Google Ads-Berichte und -Tools wie den Tab "Displaynetzwerk", den Bericht "Zielgruppen-Insights", den Bericht "Placement" und die Google Analytics-Integration verwenden, um auf Ihre Daten und Messwerte zuzugreifen und diese zu visualisieren. Sie können auch Google Ads-Tests und -Entwürfe verwenden, um verschiedene Ausrichtungsoptionen und Gebotsstrategien zu testen und zu vergleichen und zu sehen, wie sie sich auf Ihre Ergebnisse auswirken. Indem Sie Ihre Targeting-Leistung messen und optimieren, können Sie die effektivsten und effizientesten Targeting-Kombinationen identifizieren und sich darauf konzentrieren und Ihre Gebote entsprechend anpassen.

5 So vermeiden Sie häufige Targeting-Fehler

Das Targeting kann Ihnen helfen, die Gebote für Display-Anzeigen zu erhöhen und die Anzeigenleistung zu verbessern, aber es kann auch zu Fehlern führen, die Ihre Ergebnisse beeinträchtigen können. Um Überschneidungen beim Targeting zu vermeiden, verwenden Sie Targeting-Optionen, die sich gegenseitig ergänzen, und vermeiden Sie doppelte oder widersprüchliche Kriterien. Zu geringes Targeting kann die Relevanz verringern und die Verschwendung erhöhen. Verwenden Sie daher Targeting-Optionen, die Ihre Zielgruppe eingrenzen und segmentieren und ihren Bedürfnissen und Vorlieben entsprechen. Darüber hinaus kann die Vernachlässigung des negativen Targetings dazu führen, dass Anzeigen für die falsche Zielgruppe geschaltet werden. Verwenden Sie daher negative Keywords oder Placements, um unerwünschten Traffic herauszufiltern und die Anzeigenqualität und den ROI zu verbessern.

6 Hier erfahren Sie, was Sie sonst noch beachten sollten

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