Wie führen Sie ein Gespräch mit Eltern, die mit Ihrem Unterrichtsansatz nicht einverstanden sind?

1 Zuerst zuhören

Wenn sich ein Elternteil mit Bedenken an Sie wendet, ist es wichtig, aktiv zuzuhören, bevor Sie antworten. Schenken Sie ihnen Ihre volle Aufmerksamkeit und erkennen Sie ihre Gefühle und Perspektiven an. Das bedeutet nicht, dass Sie mit ihrem Standpunkt einverstanden sind, aber es zeigt Respekt für ihre Rolle bei der Erziehung ihres Kindes. Indem Sie zuhören, decken Sie oft die Wurzel ihrer Bedenken auf, was der erste Schritt ist, um eine gemeinsame Basis zu finden.

2 Bleib ruhig

Ein ruhiges Auftreten ist wichtig, wenn man über Meinungsverschiedenheiten spricht. Die Emotionen können hochkochen, aber es liegt in Ihrer Verantwortung, das Gespräch produktiv zu halten. Geduld und Verständnis zu zeigen, hilft, Spannungen zu deeskalieren. Denken Sie daran, dass das Ziel darin besteht, den Schüler zu unterstützen, und Ruhe zu bewahren stellt sicher, dass sich das Gespräch auf Lösungen und nicht auf Konflikte konzentriert.

3 Erklären Sie die Begründung

Wenn Sie sich die Bedenken der Eltern angehört haben, erklären Sie die Gründe für Ihren Unterrichtsansatz. Eltern sind möglicherweise nicht mit pädagogischen Theorien oder Praktiken vertraut, die Ihre Methoden beeinflussen. Indem Sie die Begründung klar und prägnant teilen, helfen Sie ihnen, die Vorteile Ihres Ansatzes zu verstehen und zu verstehen, wie er das Lernen ihres Kindes unterstützt.

4 Finden Sie Gemeinsamkeiten

Die Suche nach Gemeinsamkeiten ist der Schlüssel zur Beilegung von Meinungsverschiedenheiten. Betonen Sie gemeinsame Ziele, wie z. B. den Wunsch, dass das Kind erfolgreich ist und glücklich ist. Zu besprechen, worüber Sie sich beide einig sind, bildet eine Grundlage für die Zusammenarbeit. Von hier aus können Sie Kompromisse oder Anpassungen ausloten, die die Bedenken der Eltern berücksichtigen und gleichzeitig Ihre Bildungsstandards aufrechterhalten.

5 Lösungen anbieten

Nachdem Sie eine gemeinsame Basis gefunden haben, schlagen Sie Lösungen vor, die die Bedenken der Eltern ausräumen können, ohne Ihren Unterrichtsansatz zu beeinträchtigen. Dies kann zusätzliche Ressourcen, alternative Strategien oder häufigere Kommunikation beinhalten. Die Lösungen sollten praktisch sein und sich darauf konzentrieren, die Lernerfahrung der Schüler zu verbessern.

6 Zur Nachverfolgung

Beenden Sie das Gespräch, indem Sie sich auf einen Aktionsplan einigen und einen Termin für die Nachbereitung festlegen. Dies zeigt das Engagement für die Lösung des Problems und bietet die Möglichkeit, die Wirksamkeit aller vorgenommenen Änderungen zu bewerten. Durch regelmäßige Kommunikation werden die Eltern einbezogen und informiert, was zukünftige Missverständnisse verhindern und die Partnerschaft zwischen Elternhaus und Schule stärken kann.

7 Hier ist, was Sie sonst noch beachten sollten

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