Welche aufkommenden Trends bei Produktdesign-Tools und -Software sollten Sie kennen?

1 KI-gestütztes Design

Künstliche Intelligenz (.AI) verändert nicht nur die Funktionsweise von Produkten, sondern auch die Art und Weise, wie sie gestaltet werden. KI-gestützte Design-Tools und -Software können Ihnen dabei helfen, Designs auf der Grundlage von Daten, Benutzerfeedback und Best Practices zu erstellen, zu optimieren und zu personalisieren. Sie können KI beispielsweise verwenden, um realistische Mockups zu erstellen, Farbschemata vorzuschlagen oder Inhalte für Ihr Produkt zu generieren. KI kann Ihnen auch dabei helfen, sich wiederholende Aufgaben wie Größenänderung, Formatierung oder Export von Designs zu automatisieren und mehr Zeit für Kreativität und Innovation zu gewinnen.

2 Kollaboratives Design

Kollaboratives Design ist ein Trend, der Teamarbeit, Kommunikation und Feedback im Produktdesignprozess in den Vordergrund stellt. Kollaborative Design-Tools und -Software können Ihnen dabei helfen, Designs in Echtzeit zu erstellen und mit Ihren Teammitgliedern, Stakeholdern und Benutzern zu teilen und sofortiges Feedback und Input zu erhalten. Sie können beispielsweise kollaborative Design-Tools verwenden, um Entwürfe gemeinsam zu bearbeiten, interaktive Prototypen zu erstellen oder Benutzertests aus der Ferne durchzuführen. Kollaboratives Design kann Ihnen auch dabei helfen, eine Kultur der Transparenz, Abstimmung und des Vertrauens zwischen Ihrem Team und Ihren Kunden zu fördern.

3 Entwerfen von Systemen

Designsysteme sind eine Reihe von Standards, Richtlinien und Komponenten, die Ihnen helfen, konsistente und kohärente Designs für Ihr gesamtes Produktportfolio zu erstellen. Tools und Software für Designsysteme können Ihnen helfen, Ihr Designsystem zu verwalten und zu warten und sicherzustellen, dass es skalierbar, wiederverwendbar und anpassungsfähig ist. Sie können z. B. Designsystem-Tools verwenden, um Ihre Designkomponenten wie Farben, Schriftarten, Symbole oder Schaltflächen zu erstellen und zu dokumentieren und sie über Ihre Design-Tools und Plattformen hinweg zu synchronisieren. Designsysteme können Ihnen auch dabei helfen, Ihre Designqualität, Effizienz und Zusammenarbeit zu verbessern.

4 Low-Code/No-Code-Design

Low-Code/No-Code-Design ist ein Trend, der es Ihnen ermöglicht, Produkte zu erstellen und auf den Markt zu bringen, ohne komplexen Code schreiben oder sich auf Entwickler verlassen zu müssen. Low-Code/No-Code-Design-Tools und -Software können Ihnen helfen, Produkte mithilfe von Drag-and-Drop-Oberflächen, visuellen Editoren oder vorgefertigten Vorlagen zu erstellen und anzupassen. Sie können beispielsweise Low-Code/No-Code-Design-Tools verwenden, um Websites, Apps oder Landing Pages schnell und einfach zu erstellen. Low-Code/No-Code-Design kann Ihnen auch dabei helfen, Ihre Entwicklungskosten, -zeit und -risiken zu reduzieren und Ihre Produkte schneller zu testen und zu iterieren.

5 Sprach- und Konversationsdesign

Voice- und Conversational Design ist ein Trend, der sich auf die Entwicklung von Produkten konzentriert, die mit Benutzern über Sprache oder Text interagieren. Sprach- und Konversationsdesign-Tools und -Software können Ihnen dabei helfen, Produkte zu entwerfen und zu entwickeln, die natürliche Sprachverarbeitung, Spracherkennung oder Chatbots verwenden. Sie können beispielsweise Sprach- und Konversationsdesign-Tools verwenden, um Sprachassistenten, Sprachschnittstellen oder Konversationsagenten für Ihr Produkt zu erstellen. Sprach- und Konversationsdesign können Ihnen auch dabei helfen, Ihre Benutzererfahrung, Ihr Engagement und Ihre Barrierefreiheit zu verbessern.

6 Hier erfahren Sie, was Sie sonst noch beachten sollten

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