Welche Tipps und Best Practices gibt es für die Gestaltung visueller Inhalte, die zu Ihrer Marke und Kultur passen?

1 Kennen Sie Ihre Zielgruppe

Der erste Schritt zur Erstellung ansprechender visueller Inhalte besteht darin, zu wissen, für wen Sie sie erstellen. Ihre Mitarbeiter sind keine homogene Gruppe und haben möglicherweise unterschiedliche Vorlieben, Bedürfnisse und Erwartungen, wenn es um visuelle Inhalte geht. Einige bevorzugen zum Beispiel Infografiken, während andere Videos oder Memes mögen. Einige interessieren sich vielleicht mehr für Daten und Fakten, während andere vielleicht besser auf Geschichten und Emotionen reagieren. Einige sind vielleicht besser mit Ihrer Marke und Kultur vertraut, während andere möglicherweise mehr Anleitung und Kontext benötigen. Um Ihre Zielgruppe zu kennen, müssen Sie einige Recherchen und Analysen durchführen, z. B. Umfragen, Interviews, Feedback oder Analysen. Auf diese Weise können Sie verstehen, welche Arten von visuellen Inhalten Ihre Mitarbeiter wollen, brauchen und schätzen und wie Sie Ihre Inhalte auf ihre Interessen, Ziele und Herausforderungen zuschneiden können.

3 Wählen Sie Ihr Format

Der dritte Schritt zur Erstellung ansprechender visueller Inhalte besteht darin, das Format zu wählen, das am besten zu Ihrer Zielgruppe und Ihren Zielen passt. Es gibt viele Arten von visuellen Inhalten, die Sie für die interne Kommunikation verwenden können, z. B. Bilder, Videos, Infografiken, Diagramme, Diagramme, Symbole, Illustrationen, Animationen, Gifs, Memes, Emojis, Aufkleber und mehr. Jedes Format hat seine eigenen Vor- und Nachteile, und Sie müssen Faktoren wie die Komplexität Ihrer Botschaft, die Aufmerksamkeitsspanne Ihres Publikums, den Ton und Stil Ihrer Marke und Kultur sowie die Ressourcen und Tools, die Ihnen zur Verfügung stehen, berücksichtigen. Wenn Sie beispielsweise ein komplexes Thema vereinfachen möchten, können Sie eine Infografik verwenden, die die Informationen in mundgerechte Häppchen aufteilt und visuelle Hinweise verwendet, um die wichtigsten Punkte hervorzuheben. Wenn Sie ein Gefühl der Verbundenheit und Authentizität schaffen möchten, sollten Sie ein Video verwenden, in dem echte Mitarbeiter ihre Geschichten und Erfahrungen teilen.

4 Befolgen Sie die Konstruktionsprinzipien

Der vierte Schritt zur Erstellung ansprechender visueller Inhalte besteht darin, einige grundlegende Designprinzipien einzuhalten, die Ihre Inhalte klar, konsistent und ansprechend machen. Integrieren Sie ein Farbschema, das zu Ihrer Marke und Kultur passt und Kontrast und Harmonie schafft. Verwenden Sie Schriftarten, die lesbar, lesbar und für Ihre Botschaft und Ihren Ton geeignet sind. Fügen Sie Bilder hinzu, die relevant, qualitativ hochwertig und vielfältig sind und Ihre Botschaft und Marke unterstützen. Integrieren Sie Leerraum, um Ausgewogenheit und Konzentration zu schaffen und Unordnung und Verwirrung zu vermeiden. Richten Sie sich aus, nutzen Sie Hierarchie und Nähe, um Ihre Inhalte zu organisieren und das Auge Ihres Publikums zu lenken. Verwenden Sie Formen, Linien und Rahmen, um Grenzen und Trennungen zu erstellen und Elemente hervorzuheben oder zu gruppieren. Integrieren Sie Symbole, Symbole und Logos, um Konzepte und Ideen darzustellen und Ihre Markenidentität zu stärken.

6 Evaluieren und verbessern

Der sechste und letzte Schritt zur Erstellung ansprechender visueller Inhalte besteht darin, Ihre Inhalte auf der Grundlage von Feedback und Daten zu bewerten und zu verbessern. Sie müssen überwachen und messen, wie Ihre Inhalte funktionieren und wie Ihre Mitarbeiter darauf reagieren, und diese Informationen verwenden, um zu erkennen, was funktioniert und was nicht, und entsprechende Anpassungen und Verbesserungen vorzunehmen. Sie können beispielsweise Analysetools verwenden, um Metriken wie Aufrufe, Klicks, Freigaben, "Gefällt mir"-Angaben, Kommentare, Kundenbindung und Conversions zu verfolgen und Muster und Trends zu analysieren. Sie können auch Umfragen, Abstimmungen, Quizze oder Interviews verwenden, um qualitatives Feedback von Ihren Mitarbeitern zu sammeln und ihnen Fragen zu stellen, z. B. was ihnen gefallen, nicht gefallen, gelernt oder gefühlt haben und was sie in Zukunft mehr oder weniger sehen möchten.