Sie stehen vor einer Krise der Medienbeziehungen. Wie sorgen Sie dafür, dass Ihre Kontakte engagiert und unterstützend bleiben?

1 Bleiben Sie transparent

Transparenz ist Ihr Verbündeter in der Krise. Teilen Sie, was Sie wissen, und geben Sie zu, was Sie nicht wissen, und stellen Sie sicher, dass Ihre Medienkontakte die Nuancen der Situation verstehen. Indem Sie offen über die Krise und Ihre Schritte zu ihrer Lösung sprechen, fördern Sie das Vertrauen. Dieses Vertrauen ist wichtig, denn wenn sich das Blatt wendet, werden sich diejenigen, die zu Ihnen standen, an Ihre Ehrlichkeit erinnern und zu Fürsprechern für Ihre Sache werden.

3 Exklusivität bieten

Eine Möglichkeit, den Support zu stärken, besteht darin, vertrauenswürdigen Medienkontakten exklusive Einblicke oder Geschichten anzubieten. Dies gibt ihnen nicht nur einen zwingenden Grund, Ihre Geschichte positiv zu berichten, sondern stärkt auch Ihre Beziehung. Es ist eine Geste, die zeigt, dass Sie ihre Arbeit schätzen und ihnen sensible Informationen anvertrauen, die während und nach einer Krise von unschätzbarem Wert sein können.

4 Seien Sie erreichbar

Stehen Sie zur Verfügung, um Fragen zu beantworten und Erläuterungen zu geben. Zugänglichkeit trägt wesentlich dazu bei, die Beziehungen zu den Medien während einer Krise aufrechtzuerhalten. Wenn Journalisten wissen, dass sie Sie leicht für Kommentare oder zusätzliche Informationen erreichen können, hilft ihnen das nicht nur, ihre Arbeit besser zu machen, sondern gibt Ihnen auch die Kontrolle über die Erzählung.

5 Lösungen anbieten

Es ist zwar wichtig, das Problem anzuerkennen, aber es ist ebenso wichtig, über Lösungen zu sprechen. Führen Sie Ihre Medienkontakte auf das, was Sie tun, um die Krise zu lösen. Dieser proaktive Ansatz demonstriert nicht nur Führungsqualitäten, sondern bietet auch ein Narrativ, um das sich die Medien scharen, um den Fokus vom Problem auf die Lösungsbemühungen zu verlagern.