Sie sind sich mit Kunden über die Prioritäten des mobilen Designs uneins. Wie gehen Sie mit widersprüchlichen Perspektiven um?

1 Bedürfnisse verstehen

Um die Lücke zwischen Ihrem Designansatz und den Erwartungen Ihrer Kunden zu schließen, sollten Sie zunächst tief in ihre Geschäftsanforderungen eintauchen . Hören Sie aktiv zu und stellen Sie bohrende Fragen, um die Kernziele hinter ihren Anfragen aufzudecken. Dieses Verständnis ermöglicht es Ihnen, Ihre Designlösungen so anzupassen, dass sowohl die Benutzererfahrung als auch die (UX) Prinzipien und die Ziele des Kunden. Auf diese Weise verwandeln Sie potenzielle Konflikte in eine gemeinsame Anstrengung, bei der beide Parteien zu einem erfolgreichen Ergebnis beitragen.

2 Kunden schulen

Manchmal verstehen Kunden die Nuancen des mobilen Designs nicht vollständig, wie z. B. die Bedeutung der Benutzeroberfläche (BENUTZEROBERFLÄCHE) Einfachheit oder der Bedarf an responsivem Design , das sich an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst. Es ist Ihre Aufgabe, sie über diese kritischen Elemente auf eine Weise aufzuklären, die klar und nachvollziehbar ist. Verwenden Sie Analogien oder zeigen Sie Beispiele für gute Designpraktiken, um Ihre Punkte zu veranschaulichen. Indem Sie Ihre Kunden über das "Warum" des mobilen Designs aufklären, können Sie das Gespräch auf eine gemeinsame Vision lenken, die die Bedürfnisse der Benutzer und die Geschäftsziele gleichermaßen erfüllt.

3 Intelligente Kompromisse eingehen

Wenn Meinungsverschiedenheiten aufkommen, ist es verlockend, sich in die Fersen zu graben. Erfolgreiches Verhandeln im Mobile Design erfordert jedoch oft kluge Kompromisse. Priorisieren Sie die Designelemente, die für eine gute Benutzererfahrung nicht verhandelbar sind, wie z. B. Barrierefreiheitsfunktionen oder intuitive Navigation . Seien Sie bei anderen Aspekten offen für die Vorschläge Ihres Kunden und finden Sie einen Mittelweg, der die Gesamtintegrität des Designs nicht beeinträchtigt. Auf diese Weise bewahren Sie die Qualität des Projekts und zeigen gleichzeitig Respekt vor dem Input des Kunden.

4 Iterieren Sie häufig

Eine der besten Möglichkeiten, Konflikte über die Prioritäten des mobilen Designs zu lösen, ist die Einführung eines iterativen Designprozesses . Präsentieren Sie Ihre Entwürfe in Phasen, wobei Sie Feedback und Anpassungen auf dem Weg dorthin zulassen können. Dieser Ansatz hilft nicht nur, Ihre Vision schrittweise mit der des Kunden in Einklang zu bringen, sondern zeigt auch die Auswirkungen bestimmter Designentscheidungen auf das Endprodukt. Durch die Iteration können sowohl Sie als auch der Kunde sehen, was für die Benutzer am besten funktioniert, was letztendlich die Gemeinsamkeit ist, die Sie beide suchen.

5 Fokus auf die Nutzer

Bei jedem Streit über mobiles Design sollten Sie den Fokus immer wieder auf die Nutzer legen. Schließlich sind sie diejenigen, die täglich mit dem Produkt interagieren werden. Sammeln Sie Benutzerdaten, führen Sie Usability-Tests durch und präsentieren Sie diese Informationen Ihrem Kunden. Wenn Entscheidungen auf dem Feedback der Nutzer basieren, wird es für Kunden einfacher, die Gründe für bestimmte Designentscheidungen zu verstehen und entsprechend Prioritäten zu setzen.

6 Perspektive bewahren

Schließlich ist es wichtig, während der gesamten Zusammenarbeit mit Kunden die Perspektive zu wahren. Denken Sie daran, dass Sie zwar ein Experte für mobiles Design sind, Ihre Kunden jedoch Experten auf ihrem jeweiligen Gebiet sind. Ihre Erkenntnisse können von unschätzbarem Wert sein, und ihre Prioritäten ergeben sich oft aus fundierten Branchenkenntnissen. Indem Sie ihr Know-how anerkennen und in Ihren Designprozess integrieren, fördern Sie eine Partnerschaft, die gegenseitigen Respekt schätzt und die Stärken beider Parteien nutzt.