Agora Energiewende

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Denkfabrik

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We develop scientifically sound and politically feasible strategies for a successful pathway to climate neutrality.

Info

Agora Energiewende develops scientifically sound and politically feasible strategies for a successful pathway to climate neutrality – in Germany, Europe and internationally. The organisation which is part of the Agora Think Tanks works independently of economic and partisan interests. Its only commitment is to climate action.

Branche
Denkfabrik
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, Berlin
Art
Nonprofit
Gegründet
2012
Spezialgebiete
power sector, think tanks, energy transition, energy, electricity sector, climate change, flexibility, power grid, renewable energy, energy security, energy efficiency, policy, germany, european union, latin america, south america, asia, renewables, wind power und solar power

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Updates

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    Wrapping up Agora's “Train the Trainers” workshop in Bangkok! From 15-17 October 2024, nine inspiring participants from NGOs and think tank organisations across South, East and Southeast Asia came together in Bangkok for a transformative training experience organised by Agora Energiewende. In just three days, the “Train the Trainers” programme supported the participants to turn training ideas into concrete concepts for a variety of learning formats and topics. 🔑 Key highlights: 👉Participants explored and clarified their ‘theory of change’, making sure their training is geared towards impact. 👉Tested and reflected on innovative tools and methods to create interactive learning environments. 👉Participants developed participant personas to ensure their training is tailored and impactful. 👉All organisations left with clear, ambitious, and achievable learning objectives for their trainings. We’re excited to see these passionate trainers take their knowledge back to their organisations and beyond, helping to drive impactful change in the climate space through collaborative and engaging learning! #CapacityBuilding #EnergyTransition #LearningForChange #AgoraEnergiewende

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    Heute erschienen: Neue Ausgabe der Agora-Studie „Klimaneutrales Deutschland“ – mit aktualisiertem Szenario für Klimaneutralität bis 2045, Investitionsbedarfen und politischen Maßnahmen. Im Verkehrssektor heißt das unter anderem: 🚘 ⚡ 🏭 Hochlauf der Elektromobilität beschleunigen und damit die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Automobilindustrie stärken (Kfz-Steuer am CO2-Ausstoß ausrichten und auf Erstzulassung konzentrieren; Pauschalbesteuerung von Verbrenner-Dienstwagen auf 1,5 Prozent anheben; CO2-Flottengrenzwerte, CO2-Bepreisung); 🚗 ⚡ ⚖ Hochlauf der Elektromobilität sozial flankieren (Kaufanreize vor allem für kleinere elektrische Fahrzeuge und für elektrische Gebrauchtwagen); 🚍 🚋 🚄 Investitionsoffensive für den öffentlichen Verkehr (flächendeckende Mobilitätsgarantie, insbes. für den ländlichen Raum; Nachfrage bis 2040 plus 100 Prozent im Personenverkehr auf Schiene und plus 80 Prozent im ÖPNV). Damit wird es auch möglich, den öffentlichen Raum neu zu gestalten – für mehr Sicherheit, Gesundheit und Lebensqualität, weniger Lärm und Schadstoffe. Wiebke Zimmer: „Die Investitionen für Klimaneutralität im Verkehr sind zum überwiegenden Teil ohnehin fällig. Vor allem aber sind es Investitionen in die Zukunft. Denn sie geben dem Markt Orientierung und Planungssicherheit, stärken die wirtschaftlichen Perspektiven der Automobilindustrie, fördern die soziale Teilhabe und verbessern die Lebensqualität für alle.“ Am kommenden Donnerstag, 17.10., wird die Studie öffentlich vorgestellt, mit Paneldiskussion und Diskussionsforen. Zur Anmeldung: https://lnkd.in/dQeM9iEK Zur Studie „Klimaneutrales Deutschland - von der Zielsetzung zur Umsetzung“: https://lnkd.in/d2f4-xZb. Die Studie wurde im Auftrag von Agora Energiewende, Agora Industry, Agora Agrar und Agora Verkehrswende erstellt. Die Szenario-Modellierung und die Berechnung der Investitionsbedarfe stammen von Prognos AG, Oeko-Institut e.V., Wuppertal Institute for Climate, Environment and Energy und University of Kassel. #KlimaneutralesDeutschland #Klimaneutralität #Verkehrswende #Automobilindustrie

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    Wie hoch ist der Investitionsbedarf für ein klimaneutrales Deutschland und welcher Mix an Maßnahmen sichert eine wirtschaftliche und sozialverträgliche Umsetzung? Antworten liefern wir zusammen mit Agora Industry, Agora Verkehrswende und Agora Agrar in unserer Studie „Klimaneutrales Deutschland – Von der Zielsetzung zur Umsetzung“.  Kernergebnisse im Überblick: 💰 Drei Viertel der Investitionen für ein klimaneutrales Deutschland würden ohnehin für den Erhalt und die Erneuerung insbesondere von Gebäuden, Industrieanlagen und Verkehrsmitteln anfallen. Hier geht es vor allem darum, die Finanzströme in klimaneutrale Technologien umzulenken. Die zusätzlich benötigten Investitionen für Klimaschutz belaufen sich von 2025–2045 auf 3% des BIPs (147 Mrd.€ jährlich), drei Viertel davon sind private Investitionen. Teil der Studie ist ein 𝗮𝘂𝘀𝗴𝗲𝘄𝗼𝗴𝗲𝗻𝗲𝘀 𝗠𝗮ß𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲𝗻𝗽𝗮𝗸𝗲𝘁, das Investitionen mobilisiert und einen kosteneffizienten und sozial gerechten Übergang zur Klimaneutralität sicherstellt: 💡 Mit preisbasierten Anreizen wie dem CO2-Preis fossile Energien verteuern und klimafreundliche Technologien attraktiver machen ⚖️ Durch Marktregulierung klimaschädliche Technologien einschränken und so den Marktzugang für klimafreundliche Technologien erleichtern 💰 Finanzielle Unterstützung für Haushalte und Unternehmen bereitstellen, die ihnen Investitionen in klimafreundliche Lösungen zum Beispiel zur Gebäudesanierung ermöglichen 🌱 Nachhaltige Energie- und Verkehrsinfrastruktur ausbauen und erneuern und so die Grundlagen für den Übergang zu Klimaneutralität schaffen Einige weitere 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗞𝗲𝗿𝗻𝗲𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 unseres Szenarios: ▶️ Trotz des deutlich steigenden Stromnetzausbaus bleiben die Stromkosten bis 2030 stabil und sinken danach bis 2045 sogar um 20%. ▶️ Deutschlands Abhängigkeit von Energieimporten sinkt über die kommenden 20 Jahre um 85%.  ▶️ Eine erfolgreiche und sozialpolitisch flankierte Verkehrs- und Wärmewende verbessern Gesundheit und Lebensqualität aller Menschen in Deutschland. Unsere Studie „Klimaneutrales Deutschland – Von der Zielsetzung zur Umsetzung“ können Sie ab sofort auf unserer Webseite downloaden und nachlesen: https://lnkd.in/db43sfzr Am kommenden Donnerstag, 17.10.2024, stellen wir unsere Studienergebnisse inklusive hochkarätiger Panelgäste und interaktiver Workshops in Berlin vor. Sie wollen dabei sein? Den Anmeldelink finden Sie in den Kommentaren. Wir freuen uns auf Sie!  Simon Gabriel Müller | Lea Nesselhauf | Dr. Corinna Fischer | Frank Peter #Klimaneutralität #KlimaneutralesDeutschland #Investitionen #Energiesektor #Industrie #Verkehr #Gebäude #Landwirtschaft  

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    #Studie📊 Im Frühjahr 2021 veröffentlichte der Thinktank Agora Energiewende erstmalig die Studie "Klimaneutrales Deutschland 2045". Nun gibt es eine Neufassung. Demnach fällt bis 2030 ein jährlicher öffentlicher Förderbedarf von 58 Mrd. Euro an. 👉 Hinzu kommen Investitionen, die aber ohnehin nötig wären. Die gute Nachricht: #Strom wird dem Szenario nach zukünftig nicht teurer, selbst wenn der Verbrauch stark steigt. ➡️ Weitere Ergebnisse der Studie hier kostenfrei lesen: https://lnkd.in/e8xGgjZP

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    Wie hoch ist der Investitionsbedarf für ein klimaneutrales Deutschland und welcher Mix an Maßnahmen sichert eine wirtschaftliche und sozialverträgliche Umsetzung? Antworten liefern wir zusammen mit Agora Industry, Agora Verkehrswende und Agora Agrar in unserer Studie „Klimaneutrales Deutschland – Von der Zielsetzung zur Umsetzung“.  Kernergebnisse im Überblick: 💰 Drei Viertel der Investitionen für ein klimaneutrales Deutschland würden ohnehin für den Erhalt und die Erneuerung insbesondere von Gebäuden, Industrieanlagen und Verkehrsmitteln anfallen. Hier geht es vor allem darum, die Finanzströme in klimaneutrale Technologien umzulenken. Die zusätzlich benötigten Investitionen für Klimaschutz belaufen sich von 2025–2045 auf 3% des BIPs (147 Mrd.€ jährlich), drei Viertel davon sind private Investitionen. Teil der Studie ist ein 𝗮𝘂𝘀𝗴𝗲𝘄𝗼𝗴𝗲𝗻𝗲𝘀 𝗠𝗮ß𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲𝗻𝗽𝗮𝗸𝗲𝘁, das Investitionen mobilisiert und einen kosteneffizienten und sozial gerechten Übergang zur Klimaneutralität sicherstellt: 💡 Mit preisbasierten Anreizen wie dem CO2-Preis fossile Energien verteuern und klimafreundliche Technologien attraktiver machen ⚖️ Durch Marktregulierung klimaschädliche Technologien einschränken und so den Marktzugang für klimafreundliche Technologien erleichtern 💰 Finanzielle Unterstützung für Haushalte und Unternehmen bereitstellen, die ihnen Investitionen in klimafreundliche Lösungen zum Beispiel zur Gebäudesanierung ermöglichen 🌱 Nachhaltige Energie- und Verkehrsinfrastruktur ausbauen und erneuern und so die Grundlagen für den Übergang zu Klimaneutralität schaffen Einige weitere 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗞𝗲𝗿𝗻𝗲𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲 unseres Szenarios: ▶️ Trotz des deutlich steigenden Stromnetzausbaus bleiben die Stromkosten bis 2030 stabil und sinken danach bis 2045 sogar um 20%. ▶️ Deutschlands Abhängigkeit von Energieimporten sinkt über die kommenden 20 Jahre um 85%.  ▶️ Eine erfolgreiche und sozialpolitisch flankierte Verkehrs- und Wärmewende verbessern Gesundheit und Lebensqualität aller Menschen in Deutschland. Unsere Studie „Klimaneutrales Deutschland – Von der Zielsetzung zur Umsetzung“ können Sie ab sofort auf unserer Webseite downloaden und nachlesen: https://lnkd.in/db43sfzr Am kommenden Donnerstag, 17.10.2024, stellen wir unsere Studienergebnisse inklusive hochkarätiger Panelgäste und interaktiver Workshops in Berlin vor. Sie wollen dabei sein? Den Anmeldelink finden Sie in den Kommentaren. Wir freuen uns auf Sie!  Simon Gabriel Müller | Lea Nesselhauf | Dr. Corinna Fischer | Frank Peter #Klimaneutralität #KlimaneutralesDeutschland #Investitionen #Energiesektor #Industrie #Verkehr #Gebäude #Landwirtschaft  

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    The International Network of Energy Transition Think Tanks (INETTT) is launching its own newsletter next week! Sign up now to receive this quarterly round-up of diverse insights and updates on #energytransitions from INETTT’s member think tanks based all over the world 👇 ✍ Subscribe here: https://lnkd.in/dwf2Hfgd

    📢 Exciting news! INETTT's quarterly newsletter 𝐄𝐧𝐞𝐫𝐠𝐲 𝐓𝐫𝐚𝐧𝐬𝐢𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐓𝐡𝐢𝐧𝐤𝐢𝐧𝐠 is launching soon 🗺️   Stay informed and connected with the latest updates from the INETTT Secretariat as well as our member think tanks around the world. Our newsletter will feature: 🔹 Diverse insights on energy transition developments globally 🔹 Exclusive interviews with leading experts in the field 🔹 Information and updates on INETTT Secretariat and member activities 🔹 …and much more!   ✍️ Stay at the forefront of #energytransition knowledge. Sign up now to receive our newsletter directly to your inbox: https://lnkd.in/dwf2Hfgd #climateaction #sustainability #energypolicy

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    To learn more about Agora’s work in the three areas highlighted by Frauke Thies, our Executive Director below, check out the following publications: ⬇️ 💡 In our “EU policies for climate neutrality in the decisive decade”, we outline 20 initiatives to advance solidarity, competitiveness and sovereignty within the EU in the 2024–2029 policy cycle. Read and download the publication here: https://lnkd.in/e2EVjrkt 💰 Our latest report “Investing in the Green Deal” describes the current status of funding for climate projects in the EU and makes recommendations for increasing the impact and ensuring continuity of EU climate funding: https://lnkd.in/eiKiA5U6 ⚡ A recent publication by Agora Industry assesses the potential of direct electrification as part of an industrial decarbonisation strategy. More details here: https://lnkd.in/gB6GA7eG #climatepolicy #climatefinance #cleanindustry #EUGreenDeal

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    Executive Director at Agora Energiewende

    It was a great pleasure to join the high-level conference 'Our Future Energy System – within Planetary Boundaries,' organised by Green Transition Denmark. I highlighted three key areas of action for climate and energy policies in the new EU legislative cycle: - Competitiveness and resilience: A robust policy framework is necessary to ensure a climate-neutral and competitive European industrial base. A major focus should be on the upgrade of power grids and the rapid buildout of renewables, coupled with direct electrification of industrial processes which would enhance price stability and enable  a rapid reduction of both fossil gas use and CO2 emissions. Strengthening EU cleantech manufacturing and value chains would increase the resilience of the transition, while scaling up markets for climate-friendly materials can help trigger the necessary investments into clean production methods. - Access and affordability for citizens: For the transition to succeed, clean choice needs to be the easy choice, notably when it comes to heating and mobility solutions. Currently, in many EU countries, gas is cheaper for consumers than renewables-based heating solutions, due to lower taxes, charges, and levies on fuels compared to electricity. Adjusting this  cost imbalance and providing access to finance would support consumers to opt for clean solutions. Agora also proposes a ‘European Rural Deal’ to expand rural opportunities in the transition, for instance through rewarding the production of public goods in the land use sector. - Targeted finance: Implementing the European Green Deal will require significant investments, mostly from private sources. Public funding plays a key role in unlocking those investments and overcoming the looming funding gap as the recovery and resilience fund ends in 2026. It’s essential to assess national investment needs and align EU funding programmes and off-budget funds with those needs, while exploring new mechanisms such as the announced competitiveness fund.   A key takeaway from the conversations throughout the day was once again the clear need for alignment between energy producers, off-takers, and infrastructure providers, enabling businesses and investors to push ahead with clean energy transition.   Thanks to Bjarke Møller, Green Transition Denmark Rådet for Grøn Omstilling, Ida Ebbensgaard, my fellow keynote speakers Minister Lars Aagaard, Mark Jacobson, Katherine Richardson and Nick Eyre and great speakers and audience for an insightful exchange!

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    Auf dem Weg zur Klimaneutralität wurde in den letzten Jahrzehnten bereits Vieles erreicht: Vor allem durch klimapolitische Maßnahmen auf EU- und nationaler Ebene sind die Emissionen in den letzten 10 Jahren im Energiewirtschaft um 29 % gesunken. Gleichzeitig liegen bei der Umstellung auf klimaneutrale Mobilität und Gebäude Gebäude Herausforderungen vor uns, die sich durch den Wechsel auf Wärmepumpen und Elektrofahrzeuge im Alltag der Bürgerinnen und Bürger bemerkbar machen. Die neue Agora-Studie „Klimaneutrales Deutschland – Von der Zielsetzung zur Umsetzung“ zeigt, wie der Umbau gelingen kann, welche politischen Hebel dafür in Bewegung gesetzt werden müssen und welche Investitionen notwendig sind. Zugleich unterstreicht sie, welche Chancen sich dadurch eröffnen. Denn die notwendigen Investitionen kommen vor allem der Erneuerung von Infrastruktur, der Wertsteigerung des Gebäudebestands und der Umstellung auf klimaneutrale Technologien zugute, wodurch der Wirtschaftsstandort Deutschland gestärkt wird. Welche Optionen es auf dem Weg zur Klimaneutralität gibt und wie sich diese Transformation finanzieren und sozial gestalten lässt, wollen wir auf unserer kommenden Veranstaltung am 17. Oktober klären. Dafür stellt Ihnen Christian Böllhoff, Geschäftsführender Gesellschafter, Prognos AG zunächst die neuen Ergebnisse unserer Studie vor, die wir im Anschluss mit den Studienautorinnen und Studienautoren Paul Münnich, Lea Nesselhauf und Uta Weiß vertiefend beleuchten. Im Anschluss werden diese gemeinsam mit relevanten Akteuren aus Politik & Gesellschaft in einer Paneldiskussion eingeordnet. Mit dabei: ➡️ Andreas Jung, stellvertretender Bundesvorsitzender, CDU Deutschlands ➡️ Matthias Miersch, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ➡️ Julia Verlinden, stellvertretende Fraktionsvorsitzende, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ➡️ Michael Groß, Vorsitzender des Präsidiums, AWO Bundesverband e.V. ➡️ Holger Lösch, Stellvertretender Hauptgeschäftsführer, BDI - Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. ➡️ Michael Vassiliadis, Vorsitzender, Industriegewerkschaft IGBCE Danach wird es für die Teilnehmenden vor Ort parallele Workshops zu den unterschiedlichen Themenbereichen der Studie geben: ⚡ Energiewirtschaft (Strom und Fernwärme) 🏭 Industrie 🏠 Gebäude 🛺 Verkehr 🌽 Landwirtschaft und LULUCF Die Moderation übernimmt Conny Czymoch. 🏘️ Thema? Klimaneutrales Deutschland – von der Zielsetzung zur Umsetzung 📅 Wann? 17. Oktober 2024 | 11:45 - 16:45h 📍 Wo? Auditorium Friedrichstraße, Friedrichstraße 180, 10117 Berlin Wir freuen uns darauf, Sie digital oder vor Ort bei der Veranstaltung begrüßen zu dürfen. Die Teilnahme ist kostenlos, die Anmeldung erfolgt über unsere Webseite. Dort können Sie auch das Programm nachlesen und downloaden: https://bit.ly/3BrVA0d #klimaneutralität #klimaneutralesdeutschland #energiewende #erneuerbareenergien #klimaschutz #wärmewende #verkehrswende #industrie #sozial #mitmenschen

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    Agorameter Review September 2024 vs. September 2023 – die wichtigsten Ergebnisse im Überblick: 👉 Mehr als jede vierte erzeugte Kilowattstunde in Deutschland kam im September aus Windenergie = ein all-time Rekord für den Monat September! 👉 Durch die gleichzeitig hohe Einspeisung durch PV machten die Erneuerbaren 59 % des Strommix aus – ebenfalls ein Höchstwert für den Monat Unser Themenfokus im September: Ausbau der Windenergie auf See 🌬 Mit welchen Maßnahmen kann der Offshore-Ausbau mittelfristig wieder auf Zielkurs gebracht werden? Die vollständige Monatsauswertung für September können Sie auf unserer Webseite als interaktive Online-Publikation nachlesen. Hier geht’s lang: https://lnkd.in/eM9bmKMt #Agorameter #ErneuerbareEnergien #Windenergie #Offshore #Photovoltaik #Kohlestrom #Strommix

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    Stricter EU ‘low-carbon‘ hydrogen rules would help drive clean grid-based production A statement by Frauke Thies, Executive Director of Agora Think Tanks on the draft rules for what counts as 'low-carbon' hydrogen released by the European Commission on Friday, 27 Sept.: “The proposed definition for ‘low-carbon’ hydrogen in the EU provides much-needed investment certainty, in particular for producers of fully renewables-based hydrogen competing with low-carbon projects on the same market. Hydrogen is a clean-burning fuel, but whether it reduces overall greenhouse gas emissions depends on how it is produced. Feeding an electrolyser with power from the grid in the EU can today emit more than producing hydrogen using fossil gas without capturing the associated emissions. As more wind and solar power come online, grid-based hydrogen becomes cleaner, while making an important contribution to Europe’s energy security. Including grid-based hydrogen in the proposed rules is thus positive. To ensure that such production takes place during hours of high renewables input, a reporting requirement of hourly – instead of the proposed annual – average emissions is necessary. This would align with the existing requirements for renewables-based hydrogen and EU state aid rules. On fossil-based hydrogen, the draft rules address key elements by, for example, stating that captured carbon only counts when it is permanently stored, including in third countries. However, the rules set only one default value for the carbon intensity of upstream gas, even though its intensity varies depending on the country or even the field that gas is imported from. This standard value is currently far below the upstream emissions of key trading partners such as Algeria or the US, and it also fails to reflect the quickly rising share of carbon-intensive liquified natural gas as part of the EU’s gas imports. Finally, a progressively lowering maximum-emissions threshold – as stipulated in the EU gas directive from 2031 – would send a strong signal for hydrogen producers to invest in best available clean technologies on Europe’s path to climate neutrality.” The statement is available here: https://bit.ly/3Y5NV0F For further information, see the Agora Energiewende and Agora Industry report “Low-carbon hydrogen in the EU – Towards a robust EU definition in view of costs, trade and climate protection” https://bit.ly/3N48LXJ

    Low-carbon hydrogen in the EU

    Low-carbon hydrogen in the EU

    agora-energiewende.org

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    🇨🇳 🇪🇺 Earlier this month, we organised the latest edition of the annual Europe-China conference aimed at 𝘀𝘁𝗿𝗲𝗻𝗴𝘁𝗵𝗲𝗻𝗶𝗻𝗴 𝗰𝗼𝗹𝗹𝗮𝗯𝗼𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗯𝗲𝘁𝘄𝗲𝗲𝗻 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗲𝗮𝗻 𝗮𝗻𝗱 𝗖𝗵𝗶𝗻𝗲𝘀𝗲 𝘀𝘁𝗮𝗸𝗲𝗵𝗼𝗹𝗱𝗲𝗿𝘀 𝗼𝗻 𝘁𝗵𝗲 𝗰𝗹𝗲𝗮𝗻 #energytransition. The event brought together nearly 200 experts and stakeholders representing governments, think tanks, industry, academia and the private sector to the city of Taiyuan, in the Shanxi province of China.   🤝 The event focused on deepening the more than 30 years of subnational cooperation between Shanxi and Germany’s North-Rhine Westphalia – two coal regions undergoing significant structural change. Discussions centered on how they can navigate similar challenges, including how to achieve a structural energy transition while ensuring economic development and maintaining employment. Further opportunities for cooperation lie in the development of low-carbon technologies, smart grid construction, ecological restoration of coal mines and new energy storage applications. Notably, Shanxi’s wind and solar capacity now accounts for over 45% of its total installed capacity.   🌱 Other key topics included how to support the integration of the renewables in coal production regions while ensuring security of energy supply as well as broader Europe-China energy cooperation – such as with the UK on energy market mechanisms, offshore wind and carbon capture and storage/use, and with French enterprises providing important renewable energy services as part of China’s clean energy transition.   🌐 As part of the Taiyuan Energy Low-Carbon Development Forum, this workshop is a key platform for sharing knowledge and good practices on technologies and policies on the energy transition and climate change. Such dialogues are vital for advancing global energy transitions and international cooperation.   👏 Many thanks to all the speakers and panelists, including the Chinese high-level officials, Björn Schubert of Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW, Ute Maas of Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, the German Embassy Beijing, the Embassy of the Kingdom of the Netherlands in China, the Danish Embassy Beijing (Denmark in China) and the British Embassy Beijing.

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