Immobilien-Spezialisten favorisieren niveaugleiche Übergänge Betreutes Wohnen mit Nullschwelle ausgestattet – hier in einem Objekt in Türkheim: ALUMAT hat es sich zur Aufgabe gemacht, Fensterbaubetriebe genauso wie Planer und Architekten bestmöglich zu unterstützen, um möglichst flächendeckend für niveaugleiche Übergänge zu sorgen. Christian Rager hatte beim ausschreibenden Architekten die Nullschwelle ins Spiel gebracht: „Zunächst ging es um Mehrkosten, dann um Schlagregendichtheit – in beiden Themenfeldern gelang es schnell, die Bedenken zu beseitigen.“ Wie das Bild von der Baustelle zeigt, geht es gut voran. Im Herbst soll das Objekt, bestehend aus Eigentumswohnungen und einer Tagespflegeeinrichtung mit dem Angebot des betreuten Wohnens, bezugsfertig sein. Florian Kramer, Projektleitung bei Layer Immobilien & Bau mit Sitz in Schwabmünchen (danke für die Visualisierung in Bild 3): „Ich kann wirklich sagen, dass wir qualitativ und auch mit Blick auf das umfangreiche Portfolio an Prüfungen wie zur Schlagregendichtheit, Winddichtheit usw. von der ALUMAT Nullschwelle überzeugt sind und diese im Objekt ,Tirola‘ in Türkheim gerne für die Wohneinheiten im Bereich des betreuten Wohnens ausgeschrieben haben.“ So sind mehr als 30 Schwellenlösungen des Typs MFAT eingebaut – die vom Passivhaus Institut zertifizierte Entwicklung mit Magnetdoppeldichtung ist das Premiumprodukt des Herstellers aus Kaufbeuren. Stefan Gaschler, Objektberatung und Vertrieb bei ALUMAT, erklärt: „Im Bereich des unteren Bauanschlusses ist zudem der neue Abdichtflansch zum Einsatz gekommen, der verhindert, dass der Abdichter auf den Blendrahmen gehen muss.“ In Kürze erscheint die Berichterstattung zum barrierefreien Objekt im Unterallgäu auch als Printausgabe in den Branchenmedien. #ALUMAT #Layer #BetreutesWohnen #RoutineNullschwelle #Entwässerung #Abdichtflansch #Objektreportage #bookyourvideo #PartnerInDerBranche
ALUMAT Frey GmbH
Herstellung von Metallerzeugnissen
Barrierefreiheit braucht keine cm! Erhöhter Wohnkomfort durch Magnet-Nullschwellen für alle Außentüren.
Info
Bis heute ist nur durch die ALUMAT-Nullschwellen absolute Schwellenfreiheit mit gleichzeitig geprüfter Schlagregendichtheit bei allen Außentüren erreichbar. ALUMAT hat mit Abstand die größte Pionierarbeit in diesem aktuell und zukünftig bedeutsamen Konstruktionsbereich von schwellenfreien Türen geleistet. Nirgendwo anders ist so viel Spezialwissen und Praxiserfahrung für die an Bedarf steigende Zukunftsaufgabe anzutreffen. Mit einer breitgefächerten und technisch ausgefeilten Produktpalette sowie einem anspruchsvollen, mehrfach ausgezeichneten Design in einer außergewöhnlichen Schlichtheit ohne überflüssige Ecken und Kanten hat ALUMAT es geschafft, das Leben aller Menschen mit ganz unterschiedlichen Fähigkeiten beim Benutzen von Türen zu vereinfachen. Für eine beachtliche Zielgruppe wurde eine angemessene Zugänglichkeit von Innen- zu Außenbereichen mit der Magnet-Nullschwelle überhaupt erst möglich.
- Website
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www.alumat.de
Externer Link zu ALUMAT Frey GmbH
- Branche
- Herstellung von Metallerzeugnissen
- Größe
- 11–50 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Kaufbeuren
- Art
- Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Orte
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Primär
Im Hart 10
Kaufbeuren, 87600, DE
Beschäftigte von ALUMAT Frey GmbH
Updates
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Fingerzeig: Die Nullschwelle ist heute ein Qualitätsmerkmal in der Fenster- und Türenbranche, das genauso über jeden Zweifel erhaben ist wie kaum einer in Abrede stellt, dass das Familienunternehmen ALUMAT, zumal seit Claudia Rager-Frey und Christian Rager die Geschicke leiten, Pionierarbeit geleistet hat, was das Etablieren niveaugleicher Übergänge als Komfort- und Sicherheitskriterium moderner Bauelemente angeht. „Besonders freut uns“, sagt die Unternehmerin, „dass das inzwischen rahmenmaterialübergreifend so gesehen wird.“ Erst kürzlich haben wir über die wegweisende Kooperation des Spezialisten für die Nullschwelle mit der Profine Group als einem der großen, international tätigen Systemgeber für Kunststofffensterprofile berichtet – explizit gedacht als Mehrwert für die profine Verarbeiter, die nunmehr über die Vereinbarung Zugriff haben auf die State of the Art-Lösung von ALUMAT. Jetzt berichtet die Zeitschrift „baustoffPARTNER“ über die Sortimentserweiterung bei heroal - Johann Henkenjohann GmbH & Co. KG – auch beim Aluminium Systemhaus in Verl fühlt man sich von der Spitzentechnologie mit integrierter Entwässerung und dementsprechend dem Wegfallen einer separat zu planenden bzw. auszuführenden „Rinne“ gewissermaßen magnetisch angezogen. Wie übrigens – in den Fällen der hier genannten und beinahe aller übrigen, namhaften Systemhersteller in diesem Markt – auch das Vorliegen eines entsprechenden Prüfzeugnisses unterstreicht. Denn ALUMAT hat von Beginn an die Strategie verfolgt, niveaugleiche Übergänge nicht zuletzt nach vorne zu bringen, indem Verarbeitern und Planern jederzeit geprüfte Sicherheit geboten wird. Dass dazu in all den Jahren praktisch keine, auf Produktfehler zurückführbare Reklamationen kommen – hat sicher sein Übriges zur skizzierten Entwicklung beigetragen. #ALUMAT #GeprüfteSicherheit #StateOfTheArtTechnologie #MagnetischAngezogen #WozuEineRinne #BeiSystemhäusernEtabliert #Reklamationsfreiheit #bookyourvideo #PartnerInDerBranche
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ALUMAT im IGEL Podcast („Inklusion ganz einfach leben“) 👉 https://lnkd.in/eMSkUCbX Das Kaufbeurer Familienunternehmen ALUMAT, das vor knapp 30 Jahren das bis heute anerkannte Prinzip der Magnetdoppeldichtung in den Markt gebracht hat, verwendet nicht grundlos den Begriff „Nullschwelle“, wie Claudia Rager-Frey, die Geschäftsführerin, betont: „Nur wer beim Fensterbauer wirklich die Nullschwelle fordert, bekommt eine Lösung, die er oder sie dann zum Beispiel mit einem Rollator auch wirklich passieren kann. Denn leider werden als ,barrierefrei‘ bis heute noch immer Schwellenlösungen eingebaut, die in 80 Prozent der Fälle zu Enttäuschungen führen, da sie nicht oder nur schwer zu überwinden sind.“ Dabei kann das Unternehmen, das wie kein zweites niveaugleiche Übergänge in der Fenster- und Türenbranche propagiert hat (Claudia Rager-Frey: „Sie glauben nicht, wie oft ich am Telefon gehört habe, über 2 cm würde doch jeder drüberkommen“), mit der Änderung von 2 auf 1 cm in der DIN 18040 grundsätzlich leben, wie Christian Rager sagt: „Entscheidend ist nicht, dass in der Norm null steht. Entscheidend ist, dass drinsteht, dass Schwellen grundsätzlich zu vermeiden sind.“ Wo null nicht funktioniere, gelte es, die für die Nutzerinnen und Nutzer bestmögliche Lösung zu realisieren. Etwa, im Bestand, mit dem Sanierungsprofil MFZ oder, im Neubau, mit der vom Passivhaus zertifizierten Nullschwelle MFAT. Übrigens: Beides berät bei ALUMAT auf den Messeständen auch der 14-jährige Juniorchef Felix Rager, der – im Anzug und mit Visitenkarte – Kundinnen und Kunden fachlich auf höchstem Niveau informiert und so perfekt verkörpert, wie sehr im Familienunternehmen alle hinter der Mission niveaugleiche Übergänge stehen. Alles das ist Thema im aktuellen IGEL Podcast „Inklusion ganz einfach leben“ von Inklusator Sascha Lang, auf den Ihr hier 👉 https://lnkd.in/eMSkUCbX zugreifen könnt. Viel Freude und gute Unterhaltung mit dem Gespräch über ein bemerkenswertes Unternehmen unserer Branche! #ALUMAT #IGELPodcast #Nullschwelle #SchwellenlosLeben #Rollator #WasIstBarrierefrei #Bewusstsein #Familienunternehmen #NiveaugleicheÜbergänge #Beratung #bookyourvideo #PartnerInDerBranche
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„Na Nachbar, wohl noch nichts von der Nullschwelle gehört?“ Vielleicht erinnert sich der eine oder die andere an den ersten, offiziellen ALUMAT Cartoon, den aufmerksame Messebesucherinnen oder -besucher am Stand des Familienunternehmens aus Kaufbeuren auf der BAU in München entdeckt haben und den wir auch gerne im Posting vor 3 Wochen aufgegriffen haben. Die Frage im Bild kommt von einer smarten Rollstuhlnutzerin, die fast wie auf Wolken über besagte Schwellenlösung der Profis für niveaugleiche Übergänge gleitet und dabei entspannt im Kaffee rührt; während sich besagter Bewohner der Wohnung nebenan unübersehbar angestrengt und mit verkniffenem Gesichtsausdruck („Gngnn“), ebenfalls im Rollstuhl, an einer herkömmlichen (Noch-)Standardschwelle abmüht. Und jetzt kommt das Tolle an Social Media. Der Comic ist, auch in Kreisen der immer mehr werdenden ALUMAT Kundenbetriebe, nicht unbemerkt geblieben – und führte zu folgender Textänderung: „Tja, Nachbar, mein Fensterbauer empfiehlt die Nullschwelle. Und Deiner?“, fragt die Rollstuhlnutzerin jetzt. Damit bezieht ALUMAT seinen Kundenkreis gleich aktiv mit ein. Das eigene Produkt aufwerten und gleichzeitig den Nutzerinnen und Nutzern Gutes tun, indem man sagt, was heute technisch überhaupt kein Problem mehr darstellt – das ist doch was, oder? Übrigens: Wer ALUMAT wirklich aktiv empfiehlt – einfach melden, wir schicken Euch die aktualisierte Cartoon Variante gerne zu. Ihr wisst ja, wie es heißt: Tue Gutes und sprich darüber! #ALUMAT #Fensterbau #Nullschwelle #VonFachleutenFürFachleute #SchmunzelnErlaubt #SocialMedia #bookyourvideo #PartnerInDerBranche
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Was in der Vergangenheit (und in Einzelfällen auch diesmal wieder) mit dem Selbstversuch, einen Rollator über die 2 cm- und dann die Nullschwelle zu bugsieren, auf größtes Interesse auf der BAU in München stieß, das ermöglicht das Unternehmen auch diesmal. Und zwar sich selbst ein Bild zu machen und sich eine Meinung zu bilden. Hier erklärt Vertriebsleiter Henning Hild, wie die neueste Entwicklung aus Kaufbeuren funktioniert, der Abdichtflansch 2-teilig. Obschon die findigen ALUMAT Entwickler für die Stauwasserdichtheit des Flanschsystems längst ein entsprechendes Prüfzeugnis über 72 Stunden vorliegen haben, machen sie auch hier – und vor den Augen aller – die Probe aufs Exempel: Hierfür schwammen während der Messe die im 3 D-Druck entworfenen „Alumat-Schildkröten“ im Stauwasserbecken, welches über die ganze Woche bewiesen hat, dass der neue Abdichtflansch absolut dicht ist. Die Vorrichtung zur unteren Abdichtung bodentiefer Fensterelemente, die der Flachdachrichtlinie entspricht und im Fall von anzubringenden Rollladenführungsschienen ohne „selbstgebastelte“ Verbreiterungen auskommt – und ohne dass der Verarbeiter mit der Abdichtung auf den Blendrahmen gehen müsste – wird während der gesamten Messewoche einer Stauwasserprüfung am Stand unterzogen. Seht Euch das Video an, Ihr werdet feststellen, nicht nur die ALUMAT Schildkröten haben den Versuchsaufbau unbeschadet überstanden. Also – sehr wohl ganz dicht! #ALUMAT #AbdichtflanschZweiteilig #DieMitDerNullschwelle #Flachdachrichtlinie #BodentiefeFensterelemente #StauwasserPrüfung #VertrauenDurchTransparenz #BAU #Messe #bookyourvideo #PartnerInDerBranche
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Passenderweise am Rande des Fußball-Bundesligaspiels zwischen dem 1. FSV Mainz 05 und den Gästen des FC Augsburg ist es am Samstag in der MEWA ARENA in Mainz zu einer für die Fensterbranche wegweisenden Übereinkunft gekommen. Die Profine Group, mit ihrer Marke KÖMMERLING („Today for tomorrow“) Hauptsponsor des Gastgebers, und Familienunternehmen ALUMAT Frey GmbH – gerade mal etwas mehr als 60 km von der Fuggerstadt entfernt beheimatet – einigten sich auf eine längerfristige strategische Partnerschaft. Das Foto (Bildquelle: Profine Group) zeigt ALUMAT Geschäftsführerin Claudia Rager-Frey zusammen mit Dr. Peter Mrosik, Geschäftsführender Gesellschafter der Profine Group. Inhalt der Zusammenarbeit ist es, allen Profine Verarbeitern die ALUMAT Nullschwellenlösungen und damit ein komplettes Barrierefrei-Portfolio zugänglich zu machen, aber auch niveaugleiche Übergänge auf einer noch breiteren Basis in den Markt zu tragen. Auch das heißt, „heute für morgen“ zu handeln, denn der Bedarf an schwellenfreien Zutrittsmöglichkeiten, die, auch wirtschaftlich, handwerklich gut umsetzbar sind, wird definitiv zunehmen. „Unsere Mission ist Barrierefreiheit“, sagt Geschäftsführerin Claudia Rager-Frey, „und wir freuen uns sehr, in der Profine Group einen volumenstarken Partner gefunden zu haben, der die technischen Vorzüge unserer Nullschwellenlösungen erkennt und mit dem wir niveaugleichen Übergängen zu der Bedeutung verhelfen können, die dieses Thema im Interesse der Nutzerinnen und Nutzer verdient.“ In der Vergangenheit waren immer wieder spezifische Anfragen, wie etwa ein schwellenloser Übergang bei einem nach außen öffnenden Element und gleichzeitig hohen Anforderungen an die Schlagregendichtheit an profine herangetragen worden. „Da unsere ALUMAT Nullschwelle solche Vorgaben erfüllt, kam es zunächst zu gemeinsamen Prüfungen und dann auch weiterführenden Gesprächen“, sagt ALUMAT Vertriebsleiter Henning Hild. Selbst etwaige gemeinsame Entwicklungen deckt das Vertragswerk ab. Am Ende, und das ist das erklärte Ziel beider Partner, sollte der Markt respektive sollten die Gebäudenutzerinnen und Gebäudenutzer profitieren. Alles andere wäre ein Eigentor. #ALUMAT #profine #KÖMMERLING #Kooperation #VollständigBarrierefrei #KomplettesSortiment #NiveaugleicheÜbergänge #VorteilVerarbeiter #Entwicklung #bookyourvideo #PartnerInDerBranche
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Heute möchten wir Euch eine Detailverbesserung vorstellen, von der alle ALUMAT Verarbeiter profitieren. Wie rund um die Messe schon angetönt, hat das Team um Vertriebsleiter Henning Hild sich abermals mit der Prozesssicherheit beim seitlichen Verschließen der Null- und Komfortschwellen-Produkte aus Kaufbeuren respektive mit deren sicherer Verbindung mit dem Blendrahmen auseinandergesetzt. Die Folge: Künftig spart Ihr Euch in der Anwendung zusätzliches Abdichtmaterial, also Sili & Co., aber vor allem Zeit. Am besten, wir sehen uns kurz an, was sich konkret geändert hat: Die bislang nur mit Zellkautschuk versehene Halteplatte – wenn Ihr das Bild anseht, werdet Ihr sofort wissen, was gemeint ist – habt Ihr seither zum seitlichen Verschließen der Schwelle und zur Verbindung der Schwelle mit dem Blendrahmen zusätzlich zum Verschrauben mit Silikon abgedichtet. Nicht immer ist der dahinter liegende Prozess reproduzierbar, etwa weil beim Andrücken der Platte auf das Profil überschüssiger Dichtstoff herausgedrückt wurde. Nunmehr hat sich ALUMAT die positiven Erfahrungen zunutze gemacht, die das Unternehmen mit dem neu auf den Markt gebrachten Abdichtflansch 2-teilig gesammelt hat, bei dem der Trennstreifen abgezogen und die Klemmleiste mit der butylierten Fläche an den Rahmenrücken angedrückt wird. Diese Lösung wurde nun für besagte Halteplatte adaptiert, wenngleich dadurch werksseitig für das Familienunternehmen durchaus höherer Kostenaufwand entsteht. „Wir haben uns zu diesem Schritt entschieden, weil wir denken, die Verarbeiter so wirksam zu entlasten. Schlussendlich ist das Aufbringen des zusätzlichen Dichtmaterials hier nicht mehr notwendig und der entsprechende Materialeinsatz entfällt ebenso wie die damit verbundene Bearbeitungszeit“, sagt Henning Hild. Hierzu wird künftig die butylierte Fläche einfach an die Stirnseite der Nullschwelle angedrückt und anschließend, analog zur Klemmleiste beim Abdichtflansch, mit den Schrauben befestigt. Wieder eine clevere, kundenfreundliche Lösung von ALUMAT. #ALUMAT #Halteplatte #Prozessverbesserung #OhneZusätzlichenDichtstoff #ButylierteFläche #Reproduzierbarkeit #DenVerarbeiterImBlick #bookyourvideo #PartnerInDerBranche
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Inklusion Ganz Einfach Leben – also kurz „IGEL“: So lautet das Motto von Podcast Host Sascha Lang. Der blinde Moderator setzt sich mit seinem Format ein für gleichberechtigte Chancen auch für gehandicapte Personen mit Einschränkungen, arbeitet unter anderem zusammen mit der „Aktion Mensch“ und erreicht fünfstellige monatliche Downloads. Für die erste von vier Folgen, die ALUMAT 2025 beisteuert, beantworteten Geschäftsführerin Claudia Rager-Frey und Christian Rager vorige Woche Fragen zu ihrer persönlichen Mission eines Lebens ohne Schwellen für alle, berichteten über die Entwicklung des Spezialisten für die Nullschwelle seit dem Tod 2021 von Gründer Harry Frey, der die Magnetdichtung erfand, und stellten ALUMAT als Familienunternehmen vor, für das auf der BAU selbst Felix Rager (14) schon mit großem Enthusiasmus Kunden beriet. Was wir produziert haben, ist für den IGEL Podcast am 12. Februar zur Ausstrahlung vorgesehen. Ihr findet das Format auf allen bekannten Plattformen wie Apple, Spotify etc. Wir halten Euch auf dem Laufenden! #ALUMAT #IGEL #Podcast #Inklusion #SchwellenlosigkeitAlsHerzensanliegen #Familienunternehmen #AktionMensch #bookyourvideo #PartnerInDerBranche
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Na, was sagt Ihr, zum ersten offiziellen ALUMAT Comic? Aufmerksame Beobachter dürften auch schon am Messestand auf der Münchner BAU den angestrengt-verkrampften Rolli-Nutzer mit Gesichtsverfärbung und 2 cm-Klopper und die quasi auf Wolke sieben ins Freie schwebende, gemütlich im Kaffee rührende („Na Nachbar, wohl noch nichts von der Nullschwelle gehört?“) Rollstuhlfahrerin entdeckt haben. Spitzt der Cartoon etwas zu? Na klar, soll er ja auch. Aber wir hatten auch diesmal wieder Messebesucherinnen am Stand, die versuchten, den Rollator (noch schwieriger!) über die herkömmliche Türschwelle zu bugsieren. Fazit: Die Gesichtszüge haben sich im Unterschied dazu bei der Nullschwelle deutlich entspannt. So unrealistisch ist das Comic also gar nicht. Schließlich steht ALUMAT für Teilhabe statt für Blockade. Am besten einfach mal unter dem Aspekt „Mehrwert am Fenster“ hinterfragen. #ALUMAT #Nullschwelle #Überrollbarkeit #MehrwertAmFenster #Teilhabe #BarrierefreiesBauen #BAU #HumorIstWennManTrotzdemLacht #bookyourvideo #PartnerInDerBranche
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Aktuell läuft am ALUMAT Messestand auf der BAU (Halle B4, 340) eine Stauwasserprüfung der besonderen Art, was die Dichtheit des Bauanschlusses unten für bodentiefe Fenster- bzw. Türelemente mit dem patentierten Abdichtungsflansch 2-teilig des Familienunternehmens aus Kaufbeuren angeht. Tatsächlich, sagt schmunzelnd Vertriebsleiter Henning Hild, ist live auf der Messe der (hoffentlich positive) Verlauf der Prüfung zu begutachten: „Wir haben sogar ALUMAT Schildkröten gewinnen können, sich zu Illustrationszwecken zur Verfügung zu stellen – es scheint ihnen noch gut zu gehen, da keine auf dem Trockenen sitzt.“ Natürlich bietet der entwicklungsstarke Mittelständler seinen Verarbeiter- und Planerkunden zum Thema Beständigkeit gegen Stauwasser aber auch geprüfte Sicherheit durch die gemäß Richtlinie für die Bauwerksabdichtung – Anschluss an bodentiefe Fenster und Türen – vorgesehene Stauwasserprüfung. Das Ergebnis nach 72 Stunden, ermittelt vom Prüfinstitut für Bauelemente (PfB) in Stephanskirchen – nämlich „kein Wassereintritt“ – findet Ihr im Anhang. Ganz ohne Schildkröten. #ALUMAT #Abdichtungsflansch #Patent #Klemmleiste #Verbundblech #Vliesformteil #Stauwasserprüfung #Bauwerksabdichtung #BAU #Messe #Prüfzeugnis #bookyourvideo #PartnerInDerBranche