ARD-Hauptstadtstudio

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Medienproduktion

Berlin, Berlin 5.624 Follower:innen

Das ARD-Hauptstadtstudio in Berlin ist die erste Adresse in Deutschland für Nachrichten zur Bundespolitik.

Info

Das ARD-Hauptstadtstudio in Berlin ist die erste Adresse in Deutschland für Nachrichten zur Bundespolitik. Rund 70 Korrespondentinnen und Korrespondenten aus allen Landesrundfunkanstalten beliefern aus dem ARD-Hauptstadtstudio täglich die Redaktionen der ARD in Fernsehen, Hörfunk und Online mit Nachrichten, Interviews, Hintergrundinformationen und Kommentaren zu bundespolitischen Themen aus der Hauptstadt. Das ARD-Hauptstadtstudio ist eine Gemeinschaftseinrichtung der neun Landesrundfunkanstalten der ARD.

Branche
Medienproduktion
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, Berlin
Art
Bildungseinrichtung
Gegründet
1999

Orte

Beschäftigte von ARD-Hauptstadtstudio

Updates

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    ❓ Die Fragen des Tages: Wie kommen Nachrichten ins Fernsehen, Radio oder Internet? Wie viele Menschen braucht es, um eine Nachricht zu produzieren? Und was sind nochmal die W-Fragen? Zum Aktionstag "Türen auf mit der Maus" haben gestern kleine Besucherinnen und Besucher im ARD-Hauptstadtstudio einen Blick hinter die Kulissen unseres Nachrichtenhauses geworfen. Sie haben gelernt, dass Teamwork 🤝 bei der Produktion von Nachrichten wichtig ist und konnten selbst aktiv werden: hinter der Kamera 🎥 , vor dem Green Screen 🟩 oder am Mikrofon 🎤 im Hörfunk-Studio. Vielen Dank für euren Besuch! Wir haben uns über die leuchtenden Kinderaugen, die Fragen und das #ZusammenTun gefreut. 🤩 #TürenAuf #ARD #Maus #TürenaufmitderMaus Motto: #ZusammenTun #SendungmitderMaus #Nachrichten

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    Das ARD-Hauptstadtstudio liegt mitten im politischen #Berlin – das Reichstagsgebäude immer im Blick. Worüber allerdings nie jemand spricht: Kaum eine Person findet sich im #Bundestag zurecht. Alle verlaufen sich ständig im unübersichtlichen Gewirr der Gänge, Tunnel und Brücken und sind „Lost im Bundestag“. Nun widmet sich erstmals ein #ARD-Podcast dieser Unübersichtlichkeit. 🔎 „Lost im Bundestag“ ist eine humorvolle Schnitzeljagd durch das Berliner Regierungsviertel. Denn wer im Bundestag nach dem Weg fragen muss, hat schon verloren. 🏃♀️ ARD-Hauptstadt-Korrespondentin Bianca Schwarz stellt sich in den fünf Folgen der Challenge, vier ungewöhnliche Orte im und um das Reichstagsgebäude herum zu finden. 🕕 Dafür hat sie zwei Stunden Zeit– wird sie es schaffen? „Lost im Bundestag“ - eine Kooperation von ARD-Hauptstadtstudio und Rundfunk Berlin-Brandenburg - ist ab sofort in der ARD Audiothek abrufbar: https://lnkd.in/ef_h2UrS

    Lost im Bundestag

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    ardaudiothek.de

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    Wie entstehen Nachrichten zur Bundespolitik? Wer entscheidet, was relevant ist? 2024 ist das #JahrderNachricht – und für die ARD ein Anlass, den Fokus auf #Nachrichtenkompetenz und den Umgang mit Desinformation zu richten. Am 19. September findet der #ARD Nachrichtentag statt, und auch das ARD-Hauptstadtstudio beteiligt sich: Bei mehreren Besucherführungen #afterwork gibt es die Möglichkeit, hinter die Kulissen des ARD-Hauptstadtstudios zu schauen. 📅 Hier geht’s zur Anmeldung: https://lnkd.in/e3NyykvG 💡 Infos zum ARD-Nachrichtentag: https://lnkd.in/ebBRdnXX

    Hinter den Kulissen: Im Dialog

    Hinter den Kulissen: Im Dialog

    ard-hauptstadtstudio.de

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    Erstmals zweistellig! Der Marktanteil der #ARD-Sommerinterviews ist in diesem Jahr von 9,1 auf 10,1 Prozent gestiegen. 💬 Markus Preiß, Leiter ARD-Hauptstadtstudio: „Wir haben bei den Sommerinterviews in diesem Jahr bewusst andere Akzente gesetzt: weniger Themen, mehr vertiefendes Gespräch. Weniger Berliner Polit-Stilkritik, dafür mehr von dem, was Menschen im Alltag interessiert. Weniger spielerische Elemente in diesen ernsten Zeiten. Ich freue mich, wie gut das funktioniert hat. Das Interesse unserer Zuschauer ist deutlich gestiegen. Und wir haben es immer wieder geschafft, mit der Marke ARD-Sommerinterview die politische Debatte anzuschieben.“ 🎉 Auch in den sozialen Medien waren die ARD-Sommerinterviews erfolgreich: Sommerinterview-Content erreichte bei Social Media rund 30 Millionen Abrufe. 💐 Möglich wurde der Erfolg dank eines großartigen Teams im ARD-Hauptstadtstudio. Viele Menschen aus verschiedenen Gewerken haben durch intensive Vorbereitungen, durch gute Absprachen und ihren tatkräftigen Einsatz zu diesem Erfolg beigetragen. Ab dem 8. September geht es mit dem regulären „Bericht aus Berlin“ weiter. 👉 Zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/d_t5_KE6

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    Auch das ARD-Hauptstadtstudio mischt am 19. September mit: In dem Workshop „Mitmischen im ARD-Hauptstadtstudio: Einblicke in die bundespolitische Berichterstattung“ mit Martin Schmidt und Kerstin Palzer.

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    📢 NEWS NEWS NEWS! Viele von euch fragen immer wieder, ob man die Redaktion der Tagesschau mal besuchen könnte. Unser Chefredakteur Marcus Bornheim und ich haben eine gute Nachricht für euch vom ganzen ARD-aktuell-Team: Egal wo ihr seid - wir können euch am 19. September diesen Wunsch erfüllen, wenn ihr schnell seid und einen der 300 Plätze ergattert. 🌎 Was erwartet euch am „Tag der Nachricht“? Beim interaktiven, digitalen Dialogformat „Mitmischen“ erhaltet ihr spannende Einblicke in unsere Arbeit bei ARD-aktuell. Ich nehme euch mit auf einen Rundgang durch die Redaktion und das Tagesschau-Studio. Ihr könnt an unseren Redaktionskonferenzen teilnehmen und an einer Vielzahl von Workshops teilnehmen: - Schneiden von Beiträgen - Texten von Sportmeldungen - Einfache Sprache - Verifikation - Fakes erkennen auf TikTok 🧐 Warum machen wir das? Wir möchten euch transparent zeigen, wie Nachrichten entstehen, wie wir arbeiten, welche Themen wir diskutieren und wie wir Begriffe sorgfältig abwägen. 👀 Seid ihr dabei? Ich freue mich, vielleicht einige von euch im Stream zu sehen. Wer von euch versucht, einen der 300 Plätze zu ergattern? Und was interessiert euch hinter den Kulissen am meisten?

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    Willkommen im Social Media-Team des ARD-Hauptstadtstudios, Celine Schmock! 🔹 Wo und wie fing deine journalistische Laufbahn an? Genau genommen in der Schülerzeitung, richtig ernstzunehmend wurde es dann aber erst in Leipzig beim Uniradio mephisto 97.6. Dort habe ich meine ersten Beiträge gemacht, Sendungen geplant und für zwei Jahre ein Ressort geleitet. Das Thema meines allerersten Beitrags: die Geschichte der Sternburg Brauerei. Meine Zeit bei Mephisto begleitet mich bis heute und ich treffe immer wieder Ex-Mephistos – auch hier im HSB!   🔹 Wie blickst du nach der Europawahl auf die Wahlergebnisse und auf die immer wieder vorgebrachten Argumente der jungen Wählergruppe und den Einfluss von TikTok? Dass die AfD deutlich stärker als jede andere Partei bei TikTok ist, ist ja inzwischen bekannt. Die meisten Plattformen schränken politische Inhalte immer mehr ein, belohnen dafür aber Populismus – schnelle Antworten auf komplexe Fragen klicken schließlich besser als sachliche Argumente und detaillierte Lösungsvorschläge. Die Debatte hat sich aber meiner Meinung nach schnell in eine pauschalisierende Beschreibung von „den jungen Menschen“, deren Gedanken primär durch die Inhalte bei Social Media gelenkt werden, bewegt. Das ist mir zu einfach. Was dabei häufig unter den Tisch fällt, ist eine Auseinandersetzung mit dem, was junge Menschen tatsächlich beschäftigt.   🔹 Welches ist deine Lieblingsplattform und gibt es Social Media-Kanäle, die du empfehlen kannst? Meine liebste Plattform ist nach wie vor Instagram – wahrscheinlich verbringe ich bei TikTok aber deutlich mehr Zeit. Auch wenn ich die Kritik an der Plattform nachvollziehen kann, würde ich jedem Medienschaffenden empfehlen sich damit auseinanderzusetzen, wie TikTok-Content aussieht und wie Debatten dort funktionieren. Und ein (wahrscheinlich gar nicht mehr so geheimer) Geheimtipp für’s Privatleben: BeReal.

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    Die #ARD-Sommerinterviews steuern auf die Halbzeit zu! Im Interview mit KOM erzählt der stellvertretende Studioleiter des ARD-Hauptstadtstudios Matthias Deiß, u.a. darüber, wie er sich auf die 30-minütigen Interviews vorbereitet. 📅 Am kommenden Sonntag (28.7.) ist Christian Lindner, FDP-Vorsitzender und Bundesfinanzminister zu Gast. Moderation: Matthias Deiß.

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    ARD und ZDF laden in diesen Wochen traditionsgemäß Politikerinnen und Politiker zu Sommerinterviews ein. Während das ZDF immer unterschiedliche Locations wählt, finden die ARD-Sommerinterviews alle in unmittelbarer Nähe des Bundestages statt. Für Matthias Deiß, den stellvertretenden Leiter des ARD-Hauptstadtstudios, hat das Format journalistisch eine besondere Bedeutung. Wieso das so ist und welche Erfahrungen er mit Interviews mit AfD-Vertretern macht, erklärt der Journalist im Interview. Zum Beitrag 👉 https://lnkd.in/epjf9bTm

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    Seit Juli berichtet Jannik Pentz für das ARD-Hauptstadtstudio. Herzlich Willkommen! 👋   🔵 Worauf freust du dich nun in der Hauptstadt? Einen tollen Job mit spannenden Aufgaben. Außerdem freue ich mich, nach über 15 Jahren in München mal herauszufinden, ob in Berlin wirklich alles so schlimm ist, wie die CSU immer behauptet.    🔵 In den vergangenen Jahren hast du für die ARD immer wieder aus Istanbul und auch aus Tel Aviv berichtet. Wie hat dich die Zeit als Berichterstatter im Krisengebiet Israel geprägt? Wir berichten ja oft über Themen, die uns selber gar nicht direkt betreffen. Das war in Israel schlagartig anders - vor allem nach dem 7. Oktober. Da stand ich plötzlich selbst im Bunker unseres ARD-Studios und hörte, wie draußen die Raketen der Hamas abgeschossen wurden. Der Krieg war allgegenwärtig. Schon beim Check-In im Hotel wurde mir erklärt, beim Alarm sollte ich am besten ins Treppenhaus gehen. Das sei noch am sichersten, falls eine Rakete einschlägt. Und dann hat man überall in der Stadt die Fotos der entführten Geiseln gesehen. Da kann man nicht einfach abends nach Hause gehen und abschalten. Ich habe deshalb allergrößten Respekt vor dem ganzen Team in unserem Studio Tel Aviv, was trotz dieser enormen Belastung seit Monaten einen klasse Job macht.     🔵 Was ist für dich die größte journalistische Veränderung, die du in den vergangenen Jahren beobachtet hast? Mit dem zunehmenden Erfolg der Rechtspopulisten gerät auch der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Europa immer mehr unter Druck. Dass Journalisten angefeindet und körperlich angegriffen werden, musste ich leider selbst schon erleben. Ich finde es sehr bedenklich, dass in Deutschland bei kritischen Veranstaltungen sogar Personenschützer für Journalisten nötig sind.

    Ich habe einen neuen Job und arbeite jetzt als Korrespondent im ARD-Hauptstadtstudio.

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