Baker Tilly Germany

FinmadiG: Neue Regeln, neue Chancen – was Krypto-Dienstleister jetzt wissen müssen 🌐⛓️ Die Anforderungen an die Geldwäscheprävention werden durch das FinmadiG erheblich verschärft. Dazu gehören strengere KYC-Vorgaben und niedrigere Schwellenwerte für die Meldung verdächtiger Transaktionen. Neben Krypto-Börsen gelten die Anforderungen auch für Banken, Neo-Broker und andere Finanzdienstleister. Welche Maßnahmen sind nun entscheidend? Und welche Technologien helfen bei der Umsetzung? In ihrem Gastbeitrag in der aktuellen Ausgabe von INTELLIGENT INVESTORS erläutern Dr. Christoph Wronka und Ralph Huesemann, wie die Umsetzung in der Praxis gelingt 🔗 https://lnkd.in/d-7jdPr9

Kündigung und Annahmeverzugslohn: Was müssen Arbeitgeber wissen? ⚖️ Stellt sich heraus, dass die Kündigung eines Arbeitsverhältnisses unwirksam war, hat der unrechtmäßig gekündigte Arbeitnehmer Anspruch auf Annahmeverzugslohn für die gesamte – teils mehrjährige – Dauer des Kündigungsschutzprozesses. Wie können Unternehmen derartige Ansprüche abwehren oder reduzieren? Welche Rechte und Pflichten haben Arbeitgeber und Arbeitnehmer? Darüber hat Kerstin Weckert im Interview mit dem HR-Fachmagazin Personalwirtschaft gesprochen. Lesen Sie hier das gesamte Interview 🔗 https://lnkd.in/ee6n_DVv

📌 BFH-Urteil: Tantiemen an Vorstände – keine automatische verdeckte Gewinnausschüttung Wann wird eine Vorstandsvergütung zur steuerlichen Falle? Der BFH (Az. I R 36/22) hat entschieden, dass Tantiemen an Vorstände, die zugleich Minderheitsaktionäre sind, nicht automatisch als verdeckte Gewinnausschüttung (vGA) gelten. Entscheidend ist, dass der Aufsichtsrat unabhängig handelt und die Vergütung marktüblich ist. AGs sollten ihre Vergütungsstrukturen sorgfältig prüfen und sicherstellen, dass der Aufsichtsrat objektiv entscheidet. Denn eine transparente und unabhängige Festlegung der Vergütung schützt vor steuerlichen Risiken. Mehr zum Urteil und dazu, wie Arbeitgeber nun vorgehen sollten, erläutern Dr. Rahel Reichold und Simon Bloch in unserem Beitrag: https://lnkd.in/eJscrdXx

Klimarisiken integriert managen: Welche Synergien sind zwischen ESRS E1 und EU-Taxonomie-Verordnung möglich? Unternehmen stehen vor wachsenden Anforderungen, Klimarisiken nicht nur zu identifizieren, sondern auch transparent und systematisch zu managen und Anpassungslösungen zu entwickeln. Die ESRS E1 und die EU-Taxonomie-Verordnung setzen hierfür verbindliche Rahmenbedingungen – doch wie lassen sich beide Ansätze effizient verknüpfen? ✅ Physische Klimagefahren gesammelt bewerten ✅ Gemeinsamkeiten der methodischen Anforderungen für die Szenarioanalysen nutzen ✅ Strategische Anpassungslösungen integriert ableiten und überwachen Die Integration beider Regelwerke ermöglicht ein ganzheitliches Klimarisikomanagement, das nicht nur regulatorische Anforderungen erfüllt, sondern auch langfristige Resilienz und Wettbewerbsfähigkeit sichert. Wie gelingt die Umsetzung in der Praxis und welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede besitzen beide Regelwerke im Detail? Diese und weitere Fragen beantworten Katharina Engels und Julia Teichmann in Heft 05/2025 der WPg der IDW Verlag GmbH. Einen kurzen Überblick zum aktuellen Beitrag finden Sie hier: https://lnkd.in/eqDgmrKD

Japan stärkt Nachhaltigkeitsberichterstattung: Einführung der SSBJ-Standards 🌱 Nach China geht nun auch Japan einen entscheidenden Schritt in Richtung mehr Transparenz in der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Mit den neuen SSBJ-Standards, die sich eng an die internationalen IFRS anlehnen, sollen Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsinformationen einheitlicher und vergleichbarer offenlegen. Besonders börsennotierte Unternehmen profitieren von dieser Harmonisierung, da sie sich zunehmend globalen Anforderungen gegenübersehen. Was bedeuten die neuen Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung in Asien und international? Nils Borcherding und Mario Beck beleuchten die aktuellen Entwicklungen im Beitrag 🔗https://lnkd.in/e3dNTQuu

Neue Anforderungen an die Cloud-Verarbeitung von Gesundheitsdaten 🔒 Ab Juli 2025 müssen Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen ein C5-Typ2-Testat vorlegen, das die Wirksamkeit ihrer Sicherheitsmaßnahmen belegt. Angesichts der komplexen C5-Kriterien stehen viele Unternehmen vor einer großen Herausforderung. Übergangsregelungen ermöglichen zwar alternative Zertifikate, doch eine frühzeitige Vorbereitung bleibt entscheidend. Baker Tilly Cyber-Security-Experte Boris Ortolf, CISSP, CCSP beleuchtet im Detail, wie Sie sich optimal auf die neuen Anforderungen vorbereiten können. Weitere Informationen finden Sie in unserem Blogbeitrag: https://lnkd.in/eia6YHnj

Baker Tilly New Partner Dinner in Frankfurt! 🥂🍹🍽️ Im Rahmen eines feierlichen Dinners wurden gestern 12 neue Partnerinnen und Partner aus verschiedenen Business Lines feierlich in der Baker Tilly Partnerschaft begrüßt: Björn Prawetz, Christian Ginzinger, Daniela Hackenberg, Florian Bandrack, LL.M. corp. restruc., Isabel Schiebel, Nina Schulz, Piet Werner, Sonja Eberhardt, Stefan Hanke, Wibke Mannl, Yan Zhang und Yuliya Merget. Noch einmal herzlichen Glückwunsch an alle, die als neue Baker Tilly Partnerinnen und Partner in das neue Jahr gestartet sind - mit vielfältigen Kompetenzen, unternehmersich, international und interdisziplinär.

🔎 StaRUG – Ein Gamechanger für die Restrukturierung? Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland erreichte im vergangenen Jahr einen Höchstwert. Das StaRUG (Unternehmensstabilisierungs- und –restrukturierungsgesetz) bietet neue Instrumente für eine frühzeitige Sanierung, um ein Insolvenzverfahren zu vermeiden. So können beispielsweise Akkordstörer unter den Gläubigern, die einen Teilverzicht oder eine Anpassung der Tilgungshöhe blockieren, von der Gläubigermehrheit überstimmt werden. Doch wie wird der „Werkzeugkasten“ des StaRUG in der Praxis eingesetzt? Darüber sprach Baker Tilly Partner Dr. Alexander Fridgen am 13. März in der „CRO Community“ von Atreus. In seiner Keynote „Präventive Restrukturierung mittels StaRUG“ stellte der Insolvenzverwalter, Sachwalter und Fachanwalt für Insolvenz- und Sanierungsrecht die Besonderheiten und Vorteile vor und teilte seine Erfahrungen aus der Praxis. Sie haben Fragen zum Thema Restrukturierung? Unsere Experten beraten Sie gern!

🚀 M&A Excellence Days: Treffen Sie unser interdisziplinäres Expertenteam! M&A-Transaktionen sind herausfordernd – von der Strategie bis zur Post Merger Integration müssen viele Faktoren zusammenspielen. Dabei ist ein interdisziplinärer Ansatz entscheidend, um rechtliche, steuerliche und wirtschaftliche Aspekte frühzeitig aufeinander abzustimmen. Auf den M&A Excellence Days am 24. & 25. März in Frankfurt sind unsere Experten vor Ort, um aktuelle Herausforderungen, Trends und Best Practices im Bereich M&A und Post-Merger-Integration zu diskutieren. Unser Team bringt Erfahrungen aus über 1.000 Transaktionen mit und begleitet Unternehmen branchenübergreifend bei nationalen und internationalen Deals. 💡 Lernen Sie unsere M&A- und Transaktionsspezialisten persönlich kennen: Jannik Bayat (Speaker am 25.03. um 10:15 Uhr) Thomas Gemmeke Stefan Greger, CVA Nils Klamar Björn Prawetz Bernhard Rehbein Uwe Roth Frank Stahl Sonja Yvonne Müller 📌 Wann & Wo? 📅 24. & 25. März | Goethe-Universität Frankfurt | Bundesverband Mergers & Acquisitions gem. e.V. (BM&A gem. e.V.) Hier geht es zur Anmeldung: https://lnkd.in/eKqR4Q24

Von der mittelständischen Kanzlei zu Baker Tilly – zweimal derselbe Weg, (fast) die gleichen Gründe Diese Woche war unser Partnerkollege Ronny Walter aus München bei uns in Regensburg, um sich mit einem Mandanten in unserem Büro auszutauschen. Ronny ist vor einigen Monaten zu Baker Tilly Germany zurückgekehrt, nachdem er mehrere Jahre als Partner in einer mittelständischen Anwalts- und Steuerkanzlei in München tätig war. Sein Weg ähnelt in gewisser Weise dem unseren: Kerstin Winkler, Marcel Radke und ich waren viele Jahre mit unserer mittelständischen Kanzlei WW+KN aktiv, bevor wir uns vor etwas über einem Jahr Baker Tilly angeschlossen haben. Die Gründe für diesen Schritt waren bei uns und bei Ronny weitgehend dieselben: ✔ Mandate werden durch Übernahmen und Marktentwicklungen größer und komplexer, was ein breiteres Leistungsangebot und immer öfter auch eine strukturierte internationale Anbindung erfordert. ✔ Fachübergreifende Zusammenarbeit gewinnt zunehmend an Bedeutung, insbesondere in anspruchsvolleren Beratungsfeldern müssen oft Tax, Legal und Audit eng zusammenarbeiten. ✔ Mitarbeitergewinnung gestaltet sich in mittelständischen Kanzleien zunehmend schwieriger, während größere Einheiten hier Vorteile haben (wie wir in Regensburg in den letzten Monaten selbst feststellen konnten). 👉 Natürlich haben auch mittelständische Kanzleien ihre Stärken – etwa kürzere Entscheidungswege, schnellere Reaktionszeiten und übersichtlichere Strukturen. Es hängt stark von der Mandantenstruktur ab, welche Aufstellung am besten passt und welche Anforderungen sich daraus ergeben. Als Rechtsanwalt, Steuerberater und Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht bringt Ronny seine Expertise in Tax & Legal bei Baker Tilly in München ein – insbesondere für mittelständische Mandate und M&A-Deals im produzierenden Gewerbe und in regulierten Märkten. Seine Spezialisierung ergänzt unser Beratungsspektrum ideal, und wir sehen viele Anknüpfungspunkte für die Zukunft. ✅ Und unser Austausch mit Ronny hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig Networking ist. Wie schon Steve Jobs wusste: „Great things in business are never done by one person. They’re done by a team of people.“ #BakerTilly #München #Regensburg #Steuerberater #Rechtsanwalt #Tax #Legal #Mittelstand