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Bauingenieur.de

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Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen 13.573 Follower:innen

Richtungsweisende und praxisrelevante Fachinformationen für das gesamte Bauingenieurwesen

Info

Zukunftsweisende und einzigartige Fachinformationen für die Planung und Ausführung von aktuellen Bauprojekten für das gesamte Bauingenieurwesen machen diese Fachzeitschrift und ihre Web-Portal aus. Der Bauingenieur ist ein Titel der VDI Fachmedien (www.vdi-fachmedien.de), die hier auch in LinkedIn vertreten sind: www.linkedin.com/company/vdi-fachmedien-gmbh-co-kg/?viewAsMember=true

Branche
Online Audio- und Videomedien
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
Art
Privatunternehmen
Spezialgebiete
Bauwesen, Bauingenieure, Bauindustrie, Bausoftware, Konstruktiver Ingenieurbau, Infrastrukturbau, Tiefbau, Tunnelbau, Hochbau, Modulbau, Systembau, Brückenbau, Fassadenbau, Mauerwerksbau, Beton-, Stahl-, Holz-, Glasbau, BIM (Building Information Modeling), Tragwerke, Klimagerechtes nachhaltiges Bauen, Erdbebensicheres Bauen, Schalen - Rüsten - Bewehren und Bauen im Bestand

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Updates

  • Aus unserer März-Printausgabe: Der perfekte konstruktive #Schutz für moderne #Holzbrücken Jahrhunderte alte Holzbrücken wurden überdacht ausgeführt. Heute kann der konstruktive Schutz auch ohne solche Überdachungen gewährleistet werden. Das Ingenieurholzbauunternehmen Schaffitzel Holzindustrie GmbH + Co. KG zeigt, wie das geht: 🔹 Eine seitliche Abtreppung der Blockträger im 60-Grad-Winkel zur Horizontalen orientiert sich am Regeneinfallswinkel und kann die direkte Schlagregenbelastung reduzieren. 🔹 Ein Brückenbelag aus Natursteinplatten, der beidseitig über die Holzkonstruktion hinauskragt, kann das darunterliegende Holztragwerk dauerhaft schützen. 🔹 Unter den Plattenfugen des Natursteinbelages können Edelstahlrinnen mit nach außen gehendem Gefälle und Abtropfkanten angebracht werden, die eventuell eindringende Feuchtigkeit gezielt nach außen ableiten. Eine solche Unterkonstruktion ermöglicht zudem eine ausreichende Querlüftung, um gegebenenfalls auftretende Feuchte infolge Tauwasseranfall abzuführen. 🔹 Eine Holz-Beton-Verbundbauweise kann das eingebundene Holztragwerk schützen, gerade wenn sich der Aufbeton durchgehend – von Widerlager zu Widerlager erstreckt. Gleichzeitig erhöht der Beton die Tragfähigkeit der Konstruktion. 🔹 Eine Beschichtung des Holztragwerks mit Epoxidharz kann dieses zusätzlich schützen. 🔹 Ein Monitoringsystem zur dauerhaften Überwachung der Holzfeuchte kann ebenfalls vor Schäden bewahren. Mehr zum Thema auf Bauingenieur.de: https://lnkd.in/eGQWYUiz Foto: Conné van d' Grachten

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    Wir brauchen Mut und ein neues Mindset, so lautete das Fazit des Eröffnungspanels zur Zukunft des Betonbaus auf dem Deutschen Bautechnik-Tag 2025, das Dr. Matthias Jacob, DBV-Vorsitzender, und Helena Felixberger moderierten. Mit auf dem Podium: Thorsten Hahn, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Holcim, Stefanie Weidner (Dr.-Ing.), Vorständin bei Werner Sobek, Dr. Dennis Backwinkel, Geschäftsführer der BVG Projekt GmbH sowie Prof. Dr.-Ing. Christian Glock von der Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU), der auch neuer Sprecher der Herausgeber des Bauingenieur.de ist.   Anlässlich des 💯. Geburtstages des Bauingenieur.de, dankte Christian Glock vor allem seinem Vorgänger Josef Hegger, der den Bauingenieur.de in den letzten Jahren maßgeblich geprägt hat, sowie den vielen Autorinnen und Autoren im Raum. Doch zurük zum Eröffnungsthema: dass wir auch zukünftig mit Beton bauen werden, darin waren sich die Redner*innen auf dem Podium einig. Thorsten Hahn zeigte sich zudem zuversichtlich, was die Herstellung von klimaneutralem Beton in der Zukunft betrifft. Schon heute sei ein um die Hälfte reduzierter CO2-Fußabdruck möglich. Die Baustoffindustrie arbeite daran, die Zementwerke zukunftsfähig zu machen, allerdings brauche es Nachfrage, Wettbewerb und eine kreislaufgerechte Ausschreibung. Stefanie Weidner lobte, dass die Anforderungen an das Thema Nachhaltigkeit durch ESG-Kriterien und EU-Taxonomie gestiegen sind. Dennoch müssten auch weiterhin Hemmnisse gegenüber neuen Technologien abgebaut werden. Manchmal fehle es aber auch einfach an Mut. Grundsätzlich müssten in Zukunft insbesondere integrale Planungsprozesse mithilfe von BIM aufgesetzt werden. Daneben solle es in jedem Büro einen oder eine Ökobilanzexperte*in geben. Als ein Mut machendes Beispiel führte sie eine Fußgängerbrücke in NRW an. Bei diesem Bauprojekt seien von Beginn an Grenzwerte formuliert worden, womit man allein 460 Tonnen CO2 habe einsparen können. Christian Glock sagte: „Wir sind schon sehr weit mit dem, was wir wollen und können, nur die Marktmechanismen unterstützen das noch nicht." Dabei brauchen wir jetzt ganz dringend Impulse von Arbeitgeberseite aus. Generell müssten aber auch die Ausführenden in den Modus kommen, Nachhaltigkeit als Geschäftsmodell zu sehen und die dafür notwendigen digitalen Werkzeuge nutzen, um den Wandel voranzutreiben. Um die Betonbauweise grundsätzlich zu verbessern, müssen wir, so Glock, die Baustoffe verbessern, mit diesen sparsam umgehen und auf Reversibilität achten. Zwar werde der Zement nachhaltiger, aber nicht neutral werden. Es werde also künftig nicht die eine Lösung geben, vielmehr werde das Thema Nachhaltigkeit eine Aufgabe für alle mit vielen verschiedenen Lösungsansätzen sein. Auch KI werde dabei eine Rolle spielen. Dennis Backwinkel bestätigte: Um Innovationen zuzulassen, braucht es Mut. Auch er wünscht sich, dass Auftraggeber und Auftragnehmer hier gemeinsam voranschreiten. Foto: DBV / Heidi Scherm

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    💯 Jahre Bauingenieur.de, 💯 Jahre Frei Otto, gleich zwei besondere Jubiläen, die ins Jahr 2025 fallen. Wir freuen uns, bei #FreiOtto100 - The Spirit of Lightweight Construction symposium am 5. und 6. Juni im ILEK in Stuttgart als Medienpartner 🤝 dabei zu sein!

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    Full Professor/Director at ILEK, University of Stuttgart - Partner/Chairman of the Scientific Commitee, WERNER SOBEK AG, Stuttgart

    Preparations for the #FreiOtto100 - The Spirit of Lightweight Construction symposium on 5 and 6 June at #ILEK are well underway. You can find all the latest news on www.freiotto100.de. The #programme has now been finalised with greetings from our Rector Peter Middendorf and State Minister Nicole Razavi. We will have special guests on the panel on 6 June: #CarlosLazaro, President of #IASS, Andreas Hofer, IBA Director, #StephanEngelsmann, President of the BW Chamber of Engineers. The #SFB1244 is supporting the initiative with a special tour of the adaptive high-rise building #D1244, which will be shown live in motion for this special event. We also have a new main sponsor (WOLFF & MÜLLER and other new sponsors such as i-Mesh | Customizable Textile for Architecture & Design and PARK-SOLAR GmbH as well as several new partners. Thank you all for supporting this initiative! We are expecting a great #discussion about the long #tradition of #lightweightConstruction in Stuttgart and the resulting exchange with different universities and practices worldwide. Keep in mind that we have limited space in the #ILEKtent and less than half of the seats are still available. You can see in the picture how unique this space is! To encourage early booking, we are extending the early bird rates for another week until 21 March. #JoinUs! Organisers: #ILEK #ifag (#UniversityofStuttgart) Main Sponsors: PFEIFER Group ZÜBLIN WOLFF & MÜLLER Sponsors: schlaich bergermann partner Werner Sobek i-Mesh | Customizable Textile for Architecture & Design PARK-SOLAR GmbH Supporters: Cluster of Excellence IntCDC | University of Stuttgart #SFB1244 #leichtbauverein Partners: #IASS #ArchitektenkammerBadenWürttemberg, #IngenieurkammerBadenWürttemberg, #aed, #VDI, #iba, #GBTG, #SPP2255, #tensinet #BIMClusterBW Media Partners: #dbz nbau. Nachhaltig Bauen #Bautechnik #bauingenier

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  • 💯 Jahre Bauingenieur: Und so hat alles begonnen 🚀 Am 15. Januar 1920 erscheint das erste Heft 📰 des Bauingenieur im Julius Springer Verlag, Berlin. Momentmal: 1920? Und warum feiert der Bauingenieur dann erst 2025 seinen 100. Geburtstag 🎂 🥂 ? Des Rätsels Lösung verraten wir am Ende dieses Posts. Auf jeden Fall lautete schon damals der Untertitel "Zeitschrift für das gesamte Bauwesen" 🏗️ , ein Anspruch, dem der Bauingenieur bis heute als interdisziplinäre wissenschaftliche Fachzeitschrift treu geblieben ist. So beschäftigt sich der Bauingenieur noch immer mit allen Facetten des konstruktiven Ingenieurbaus 🏢 🗼 🌉 und berichtet dabei vom Massivbau 🧱 über den Stahl- , Glas- und Holzbau 🪵, über Themen der Geotechnik und Baudynamik bis hin zum Baubetrieb und zum Baumanagement. Herausgegeben wurde der Bauingenieur im Jahr 1920 von Max Foerster und Willy Gehler, beide Professoren an der TU Dresden, von Emil Probst, Professor an der Technischen Hochschule Karlsruhe, sowie von Hermann Fischmann, Dirketor des Deutschen Eisenbahn-Verbandes, Berlin und Wilhelm Petry, Direktor des Deutschen Beton-Vereins, Oberkassel (Siegkreis). So verwundert es nicht, dass der Bauingenieur damals auch Organ 📣 des Deutschen Eisenbahn-Verbandes und des Deutschen Beton-Vereins war. Der Deutsche Beton-Verein wiederum erblickte am 5. Dezember 1898 in Berlin das Licht der Welt 🌏 . Nach mehr als 100 Jahren änderte er 1999 seinen Namen in Deutscher Beton- und Bautechnikverein e. V. (DBV). Am 20. und 21. März lädt der DBV unter dem Motto „Impulse. Ideen. Innovationskraft." 🎉 zum Deutschen Bautechnik-Tag 2025 ins ICS Internationales Congresscenter Stuttgart ein. Interessierte können das Programm hier herunterladen: https://lnkd.in/eZcy2_Se Wir freuen uns sehr, in diesem besonderen Jahr, Medienpartner 🤝 des Deutschen Bautechnik-Tages zu sein! Und nun noch die Auflösung unseres Rätsels vom Beginn: Im Kriegsjahr 1943 schien das Ende des Bauingenieur gekommen zu sein, erst 1949 gelang ein Neuanfang 🚀 . Das macht insgesamt fünf Jahre Unterbrechung, die wir auf das Jahr 2020 aufgeschlagen haben. Wir freuen 😄 uns nun auf den Deutschen Bautechnik-Tag, bei dem unter anderen unser neuer Sprecher der Herausgeber, Prof. Dr.-Ing. Christian Glock, zur Eröffnung über die Zukunft des Betonbaus diskutieren wird.

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  • 🔎 IPA-Partner für Sanierung des neuen Campus DOK der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg gesucht! Bundeswehr und Bundesbau starten jetzt das Vergabeverfahren und stellen ein Bauvolumen von etwa einer Milliarde Euro zur Verfügung. Damit soll der gesamte Campus der Douaumont-Kaserne (DOK) in Hamburg-Jenfeld neu entwickelt werden. Dieser umfasst eine Fläche von 205 000 Quadratmetern mit Neubauten und Bestandssanierung, sowie der zugehörigen Infrastruktur und den Freianlagen. Der denkmalgeschützte architektonische Charakter des Gesamtensembles soll erhalten bleiben. Ziel ist es, einen klimaneutralen Wissenschaftsstandort zu schaffen, der die aktuell ausgegliederten Fachbereiche der Universität auf dem Campus wieder zusammenführt. Mehr zum Thema auf Bauingenieur.de: https://lnkd.in/eVEzC6Qs Grafik: h4a Gessert + Randecker

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    Dr. Ulrike Stöckert ist seit dem 1. Februar 2025 neue Leiterin der Abteilung Straßenbautechnik der Bundesanstalt für Straßen- und Verkehrswesen (BASt). Die Bauingenieurin Jahrgang 1971 hat ihr Studium an der Bauhaus-Universität Weimar absolviert. Ende 2001 promovierte sie mit ihrer Arbeit zum Thema „Ein Beitrag zur Festlegung von Grenzwerten für den Schichtenverbund im Asphaltstraßenbau“, tätig war sie in dieser Zeit beim Straßenbaulabor der Versuchsanstalt für Straßenwesen der Technische Universität Darmstadt. Bei der BASt startete Dr. Ulrike Stöckert schließlich 2003. Hier arbeitete sie in verschienden Referaten und unterschiedlichen Leitungsfunktionen. 2020 folgte Stöckert dem Ruf als Professorin an die Fachhochschule Aachen für das Lehrgebiet Straßenplanung und Straßenbau. Mehr zum Thema auf Bauingenieur.de: https://lnkd.in/e7NxPace Foto: BASt

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    ⏳ Morgen: Web-Panel „Industrie 4.0 – Die Lücke schließen“ 🚀 Die digitale Transformation entwickelt sich unterschiedlich schnell – doch KI und globaler Wettbewerbsdruck fordern schnelles Handeln. Wie können Unternehmen aufholen? 👥 Expertenrunde: ✔️ Martin Ruskowski (SmartFactory KL e.V.) ✔️ Georg Kube (SAP) ✔️ Martin May 📅 Wann? 11. März 2025 🕓 16:00 – 17:30 Uhr 🎤 Moderation: Martin Ciupek, VDI nachrichten 📌 Jetzt noch schnell anmelden! https://lnkd.in/eJD_YHpN #Industrie4.0 #Digitalisierung #KI #Wettbewerbsfähigkeit

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    Die März-Ausgabe des Bauingenieur.de ist da! In unserem #Standpunkt wirbt Matthias Jacob, Vorsitzender des Deutschen Beton- und Bautechnikvereins (DBV), dafür, beim Deutschen Bautechnik-Tag 2025 einen gemeinsamen Standpunkt einzunehmen. Der Bauingenieur.de wiederum freut sich im Jahr seines 100-jährigen Jubiläums Medienpartner zu sein. Wie der Modulbauer ALHO Systembau GmbH in einer Bauzeit von nur wenigen Wochen neue Flüchtlingsunterkünfte dort entstehen ließ, wo die alten binnen weniger Sekunden von der Flut zerstört worden waren, lesen Sie in unserem Fachteil Modulbau. Außerdem: bauforumstahl e.V., der Spitzenverband des deutschen Stahlbaus zeigt, wie mithilfe der Stahlmodulbauweise auch Kulturbauten wie der Münchener Gasteig als Zwischenlösung nachhaltig und zirkulär umgesetzt werden können. Im Sonderteil klimagerechtes nachhaltiges Bauen zeichnet Tim Kullmann den digitalen Workflow für ein nachhaltiges Mehrgenerationenprojekt in Traunstein nach. Das VDI Zentrum Ressourceneffizienz zeigt auf, in welchen Prozessschritten des Bauens Ressourcen eingespart werden können und der Bewehrungsstahlexperte Sülzle Stahlpartner GmbH stellt einen neuen, nachhaltigen Bewehrungsstahl vor. Im Sonderteil Brückenbau stehen die nachträgliche Verstärkung von Bestandsbauten sowie der optimale konstruktive Schutz für moderne Holzbrücken im Fokus. Einen Vorschlag für eine Klassifikation von Brückenbauwerken in Anlehnung an die Systematik für Pflanzen und Tiere von Carl von Linné, macht Benno Blessenohl in der Kategorie VDI Fachbereich Bautechnik. Unsere Autor*innen der wissenschaftlich begutachteten Beiträge greifen in der März-Ausgabe2025 des Bauingenieur.de die Themen #Digitalisierung, #Holzbau, #Beulverhalten und #Nachhaltigkeit auf. 📑  Ein Ansatz für die automatische Aktualisierung eines IFC-Modells auf der Grundlage von Punktwolken, Nico Oerter, Thomas Tschickardt 📑  Festigkeitssortierung von Holzbauteilen in bestehenden Konstruktionen, Gunter Linke, Wolfgang Rug 📑  Stabilitäts- und Zuverlässigkeitsanalyse von Kreiszylinderschalen unter Axialdruck bezogen auf zufällige geometrische Imperfektionen – Teil 1: Experimente, Simulationen und statistische Analysen, #ZenghLi, #HarmutPasternak 📑  CO2-Emissionen von Infrastrukturprojekten im Straßenbau, #StephanGörtz, #EmmaKarolineBardenhewer, #VolkenhoffVolkenhoff, #ThiKimDungPham Titelbild: Würth Group

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    Ein Plädoyer für das Bauen im Bestand: Die DGNB German Sustainable Building Council hat jetzt die CO2-Emissionen von 19 DGNB German Sustainable Building Council-zertifizierten Sanierungsprojekten über den Gebäudelebenszyklus hinweg betrachtet. Das Ergebnis: Die bauwerksbezogenen Emissionen liegen bei Neubauten so viel höher als bei Sanierungen, dass sie sich durch geringere Umweltwirkungen in der Nutzungsphase nicht vollständig kompensieren lassen. Sanierung schlägt also ganz klar Neubau, Dr. Christine Lemaitre, Geschäftsführender Vorstand der DGNB, erläutert: „Ziel der Kurzstudie war es, eine bessere Faktenbasis in die Debatten rund um den Umgang mit dem Gebäudebestand zu bringen. Die Ergebnisse stützen die immer lauter werdenden Forderungen, dass wir mit Blick auf den Klimaschutz im Bauen dringend wegkommen sollten vom Prinzip ‚Abriss und Ersatzneubau‘. Der Fokus muss auf dem Erhalt und der klimagerechten Sanierung unserer bestehenden Gebäude liegen.“ Mehr zum Thema auf Bauingenieur.de: https://lnkd.in/e9c8TCQu Grafik: DGNB German Sustainable Building Council

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    Heute auf dem 11. Geotechnik Konvent 2025 in Mühlheim/Ruhr. Das Thema: Baugrube - Bauen im innerstädtischen Bereich. Der Bauingenieur ist als Medienpartner vor Ort. Aufgepasst: In unserem 100. Jubiläumsjahr gibt es das Bauingenieur-Abo zum halben Preis, für StudentInnen und Professionals. Bestellen können Sie das Abo für Professionals hier: https://lnkd.in/eQHVED47 und an unserem Stand. Wir bedanken uns für das spannende Vortragsprogramm zu diesen Themen: #Baugrube #Baugrubensicherung #Spundwand #Schlitzwand #Trägerbohlwand #Steifen #Anker #Bodenmaterial #Bestandssicherung #Baugrundverstärkung #Injektionsverfahren

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