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Weinheim, Baden-Württemberg 24.463 Follower:innen

Die wichtigsten Informationen für das Management in der Chemie-, Pharma- und Prozessindustrie.

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CHEManager - Branchenzeitung für die Chemie- und Pharmaindustrie Seit 1992 liefert CHEManager Führungskräften wichtige Brancheninformationen, um strategische Geschäfts- und Investitionsentscheidungen zu unterstützen. Aktuelle Nachrichten, meinungsbildende Interviews und fundierte Markt- und Fachberichte geben CHEManager-Lesern den entscheidenden Informationsvorsprung! So hat sich CHEManager in den vergangenen 29 Jahren als Informationsplattform und Imageträger für die Chemie- und Pharmaindustrie etabliert. Die Verbreitung von CHEManager in den Führungsetagen der Chemie- und Pharmaindustrie – unter anderem bei allen aktiven Mitgliedern des VAA-Führungskräfteverband Chemie – ist mit einer Printauflage von 40.000 Exemplaren und einer Frequenz von 12 Ausgaben pro Jahr einzigartig.

Branche
Zeitungsverlage
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
Weinheim, Baden-Württemberg
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
1992
Spezialgebiete
Chemie, Pharma, Prozessindustrie, Chemielogistik, Pharmalogistik, Industriestandorte, CHEMonitor, Industrie 4.0, Digitalisierung, Life Sciences, Industriepolitik, Chemiedistribution, Jobs Chemie, Jobs Pharma, Startups, Jobs Life Sciences, CHEManager Innovation Pitch und Nachhaltigkeit

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    News am Mittag Spitzenpositionen für die #Schweiz: #Chemie und #Pharma der Schweiz in Studien für #Nachhaltigkeit und Innovation auf Rang 1 Der Global Industry Competitiveness Index (GICI) 2024 von BAK Economics AG bescheinigt der chemisch-pharmazeutischen Industrie der Schweiz eine führende Position: Im internationalen Ranking der wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit verbessert sie sich und liegt hinter den USA neu auf Rang 2, in der ökologischen Nachhaltigkeit sogar auf Rang 1. Damit bestätigt sich ihr großes Umweltengagement sowie die hohe Konkurrenzfähigkeit im zunehmend anspruchsvollen globalen Umfeld. Für die exportorientierten Industrien sind stabile Handelsbeziehungen zentral, weshalb die Fortschritte in den Verhandlungen des Bundesrats mit dem wichtigsten Handelspartner EU positiv stimmen. „Die weltweit angespannte geopolitische und wirtschaftliche Lage stellt hohe Anforderungen an unsere exportorientierten Industrien", sagt scienceindustries-Präsident Matthias Leuenberger am Jahresanlass des Wirtschaftsverbands Chemie Pharma Life Sciences. „Dennoch konnte die Schweizer chemisch-pharmazeutische Industrie im Global Industry Competitiveness Index von BAK Economics erneut überzeugen. Sie ist eine der wettbewerbsfähigsten weltweit und gehört fünf Jahre in Folge zu den Top-3-Standorten." Schwächen indiziert der GICI bei der Produktregulierungen und Handelshemmnissen sowie bei der #Digitalisierung, bei welcher die Schweiz einen substanziellen Rückstand ausweist – hier besteht dringender Handlungsbedarf. Trotzdem konnten die Schweizer Industrien Chemie und Pharma ihre Wettbewerbsfähigkeit verbessern und sich nach den USA und vor Irland neu auf Platz 2 (2023: Platz 3) positionieren. Die Spezialisierung auf innovative, qualitativ hochwertige Produkte verschafft der Schweiz im internationalen Vergleich eine stabile Position – sie trägt damit maßgeblich zur Stabilität der Schweizer Wirtschaft bei. Mehr dazu erfahren Sie auf #CHEManager online:

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    Aktuelle Geschäftszahlen: SGL Carbon: Verbesserte Profitabilität trotz leicht sinkender Umsätze Die schwache Nachfrage in einigen Absatzmärkten hemmt zunehmend das Umsatzwachstum der SGL Carbon. Nach neun Monaten im #Geschäftsjahr 2024 erzielt das Unternehmen einen Umsatz von 781,9 Mio. EUR und lag mit minus 4,8% leicht unter Vorjahr (9M 2023: 821,7 Mio. EUR). Bereinigt um Währungs- und Struktureffekte reduzierte sich der Konzernumsatz um 3,6%. Das bereinigte EBITDA der SGL Carbon als wichtige Kennzahl des Konzerns blieb mit 127,6 Mio. EUR im Berichtszeitraum auf vergleichbarem Niveau (9M 2023: 130,0 Mio. EUR). Trotz des leichten Umsatzrückgangs verbesserte sich die bereinigte EBITDA-Marge nach 15,4% im Q1, 16,7% im Q2 auf 16,9% im Q3 und beträgt nach neun Monaten 16,3% (9M 2023: 15,8%). Gründe für die verbesserte bereinigte EBITDA-Marge sind insbesondere Produktmixeffekte in den Geschäftsbereichen Graphite Solutions und Process Technology. Im Gegenzug belastete die anhaltende Nachfrageschwäche und der damit verbundene Preisdruck für Carbon- und Textilfaserprodukte im Geschäftsbereich Carbon Fibers weiterhin die Umsatz- und Ergebnisentwicklung des Konzerns. „Dem allgemein schwachen wirtschaftlichen Umfeld können auch wir uns mit unserem diversifizierten #Produktportfolio nicht mehr vollständig entziehen. Hinzu kommt im 3. Quartal ein Nachfragerückgang nach Spezialgraphitprodukten für die #Halbleiterindustrie. Vor allem unsere Produkte für die Herstellung von Siliziumkarbid-basierten Halbleitern leiden unter der zurückhaltenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen seitens der Endverbraucher“, erläutert CEO Torsten Derr. Mehr zur Geschäftsentwicklung lesen Sie auf #CHEManager online: https://lnkd.in/eERjy9CH

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    Aktuelle Geschäftszahlen #Chemie Alzchem Group AG Group setzt starke Ertragsentwicklung 2024 fort Die Alzchem Group führt ihre konsequente #Transformation hin zur höhermargigen #Spezialchemie fort und konnte in den ersten neun Monaten 2024 sämtliche Ertragskennzahlen gegenüber dem Vorjahreszeitraum erheblich steigern. Das Konzern-#EBITDA wuchs um 36,4% auf 76,8 Mio. EUR, was sich in einer deutlich erhöhten EBITDA-Marge von 18,5% (Vorjahr: 14,2%) niederschlug. Erfreulich ist, dass die positive Ertragsentwicklung nicht nur vom #Spezialchemikaliengeschäft getragen wurde, sondern auch das Segment Basics & Intermediates einen spürbaren Beitrag leistete. Hier wurde ein EBITDA-Zuwachs von 6,8% erzielt. Auch im #Konzernumsatz wuchs die Alzchem-Gruppe und erzielte innerhalb der ersten neun Monate 2024 einen Konzernumsatz von 415,2 Mio. EUR, was gegenüber dem Vorjahr einem Zuwachs von 4,4% entspricht. Maßgeblich verantwortlich war das anhaltend starke Spezialchemikaliengeschäft, das eine Umsatzsteigerung von 13,4% verbuchte und somit den Rückgang von -10,5% im Segment Basics & Intermediates überkompensieren konnte. Mehr zur aktuellen Entwicklung lesen Sie auf #CHEManager online:

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    #Wissenschaftsstudie von 3M Mehrheit der Deutschen sicher: Einfluss der Wissenschaft auf die Gesellschaft steigt Wissenschaftsstudie von 3M „State of Science Insights“ belegt, dass die Forschung in Zukunft eine immer größere Rolle in Deutschland spielen wird: 84% der Befragten glauben, in den kommenden Jahren mehr als je zuvor von wissenschaftlichen Erkenntnissen abhängig zu sein. Viele Produkte wissenschaftlicher Forschung sind Teil unseres Alltags. Am 10. November 2024 ist der #Weltwissenschaftstag. An dem von den Vereinten Nationen ausgerufenen Gedenk- und Aktionstag soll an den bedeutenden Beitrag der #Wissenschaft für die Gesellschaft erinnert werden. Anlässlich dessen teilt der #Multitechnologiekonzern 3M erstaunliche Zahlen aus dem diesjährigen State of Science Insights, einer repräsentativen Studie des Unternehmens: Über 84% aller Befragten in Deutschland sind der Meinung, dass wir zukünftig immer mehr von der Wissenschaft und Forschung abhängig sein werden. Neun von zehn stimmen darüber hinaus zu, dass Wissenschaft schon heute eine wichtige Rolle für die Gesellschaft spielt. Als Standort mit langer Forschungstradition ist die Wissenschaft in Deutschland tief verankert. „Fortschritte bei #Zukunftstechnologien wie Künstlicher Intelligenz oder erneuerbaren Energien sind nur durch wissenschaftliche Durchbrüche möglich – und eng mit Forschung und Entwicklung verknüpft. Diese nutzen unserer Gesellschaft schon ganz konkret, indem wir durch #KI effizienter und durch grüne Energie nachhaltiger werden. Dieser Trend wird sich in den kommenden Jahren noch verstärken: Auch für Deutschland wird das Thema Wissenschaft zunehmend dringlicher, denn ihre Erkenntnisse und Lösungen werden unser aller Leben immer stärker prägen“, sagt Christin Schack, Managing Director Central Europe und Vorsitzende der Geschäftsführung bei 3M Deutschland anlässlich des Weltwissenschaftstags. Mehr zu dieser Studie lesen Sie auf #CHEManager online: https://lnkd.in/e2Z9Zw-Y

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    Aktuelle Geschäftszahlen aus der #Chemieindustrie LANXESS steigert Ergebnis im dritten Quartal 2024 deutlich: Höhere Volumen und bessere Anlagenauslastung sowie Kosteneinsparungen treiben Ergebnis Der #Spezialchemie-Konzern Lanxess verzeichnete im dritten Quartal 2024 einen deutlichen Ergebnissprung: Das #EBITDA vor Sondereinflüssen lag mit 173 Mio. EUR um 45,4% über dem Wert des Vorjahresquartals von 119 Mio. EUR. Die Gründe dafür waren vor allem gestiegene Absatzmengen, eine höhere Anlagenauslastung sowie Kosteneinsparungen aus dem Aktionsplan „Forward!“. „Trotz des anhaltend schweren Fahrwassers und des schwierigen Wettbewerbsumfelds für die Chemie halten wir unseren Kurs. Es zahlt sich aus, dass wir rechtzeitig gehandelt und gegen die weltweite Nachfrageschwäche angesteuert haben. Unsere Anlagen sind wieder besser ausgelastet und unser Aktionsplan „Forward!“ hat unsere Kostensituation deutlich verbessert. Daher bleiben wir bei unserer Prognose für das Gesamtjahr – selbst wenn eine Erholung auf breiter Front weiter nicht in Sicht ist“, sagte Vorstandsvorsitzender Matthias Zachert. Mit 1,598 Mrd. EUR blieb der Umsatz des Konzerns nahezu unverändert gegenüber dem Vorjahreswert von 1,601 Mrd. EUR. In fast allen Geschäftsbereichen stiegen die verkauften Mengen, gleichzeitig sanken aber die Verkaufspreise besonders aufgrund niedrigerer Einstandskosten für Rohstoffe und Energien. Mehr Zahlen zu Lanxess gibt es auf #CHEManager online:

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    #ReinRaumTechnik: News KIT Chipdesign House soll europäische Produktion vorantreiben: Einrichtung soll Spitzenforschung #Chipdesign in Baden-Württemberg stärken Von Smartphones über Computer bis hin zu Autos: Fast alle modernen Technologien basieren auf leistungsstarken #Mikrochips. Die Nachfrage übersteigt die Produktion in Deutschland dabei deutlich. Führende #Halbleiterhersteller stammen vor allem aus Asien sowie Nordamerika und versorgen weltweit Produzenten mit den Mikrochips. Um die Produktion in Europa voranzutreiben und Deutschland als Innovationsstandort für Chipdesign weiter zu stärken, hat das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg (MWK) nun die Gründung des virtuellen Karlsruher Chipdesign House (KCH) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) bewilligt. Dieses soll bis 2027 auf dem Campus Süd des KIT aufgebaut werden. Geplant ist außerdem ein neuer Master-Studiengang. „Die Nachfrage nach leistungsstarken und effizienten Chips für die digitale Transformation nimmt weiterhin zu“, erklärt Professor Mehdi B. Tahoori vom Institut für Technische Informatik des KIT. „Der meiste Umsatz wird dabei von Chip-Giganten außerhalb von Europa gemacht. Insbesondere in der #Energiekrise, als wir wegen der Stromkosten unsere Produktion herunterfahren mussten, hat sich die große Abhängigkeit von Importen gezeigt, beispielsweise bei in Asien produzierten Siliziumchips.“ „Es ist dringend notwendig, die Produktion sowie deren Entwicklungsmöglichkeiten in Europa zu fördern, um kritische globale Abhängigkeiten zu reduzieren und die digitale Souveränität Deutschlands und Europas zu sichern“, sagt Professor Oliver Kraft, in Vertretung des Präsidenten. „Das KCH bündelt die #Spitzenforschung im Bereich des Chipdesigns. Das KIT ist mit seiner Expertise der richtige Standort dafür.“ Mehr zum KCH lesen Sie in der neuen #RRT0524: https://lnkd.in/edncQwNj

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    #ReinRaumTechnik: FiT2clean Award 2024 Zukunftsweisende Innovationen für die industrielle Teilereinigung Mit dem „FiT2clean Award“ würdigt der Fachverband industrielle Teilereinigung (FiT) jährlich herausragende Leistungen und Lösungen für die industrielle #Bauteilreinigung. Der mit 10.000 EUR ­dotierte Innovationspreis wurde dieses Jahr zum dritten Mal vergeben. Unter den drei Finalisten, die ihre ­Lösungen am 11. September im Rahmen der 32. Fachtagung „Industrielle Bauteilreinigung“ den Teil­nehmenden präsentierten, sicherte sich PartikelART Solution GmbH mit einer innovativen App für die ­schnelle und einfache Partikelanalyse den ersten Platz. Dahinter folgten die Lösungen von acp ­systems und Kist + Escherich . Bauteilreinigung ist nicht das sexy Thema in der Fertigungskette, aber entscheidend für die Qualität nachfolgender Prozesse und der Produkte. Innovative Lösungen in der Reinigungstechnik tragen außerdem dazu bei, dass die Produktion nachhaltig und wirtschaftlich erfolgt, bspw. durch eine Verringerung von Verbräuchen und Ausschuss. Und nicht selten sind sie auch erforderlich, damit aus Produktideen Realität werden kann. „Genau deshalb schreibt der Fachverband industrielle Teilereinigung seit 2022 den jährlich vergebenen FiT2clean Award aus“, berichtet Dr. Michael Flämmich, Vorstandsvorsitzender des FiT. „Wir möchten damit Innovationen für die industrielle #Reinigungstechnik fördern und vorantreiben.“ 2024 bewarben sich insgesamt neun Unternehmen und Institutionen mit Neu- und Weiterentwicklungen um den Innovationspreis. „Es handelte sich dabei durchweg um spannende und zukunftsweisende Entwicklungen, die alle einen Preis verdient hätten“, ergänzt Michael Flämmich. Die drei Finalisten, acp systems, Kist + ­Escherich und PartikelART Solution, präsentierten ihre Entwicklungen im Rahmen der 32. Fachtagung „Industrielle Bauteilreinigung“ am 11. September den über 120 Tagungsteilnehmenden, die bei der Auswahl des Gewinners mitentscheiden konnten. (...) Den kompletten Beitrag von Michael Flämmich, Vorstandsvorsitzender FiT, lesen Sie in der neuen #RRT0524:

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    #ReinRaumTechnik: News #Inspektion und Charakterisierung von Oberflächen mit Bildverarbeitung Mit dem Seminar „Inspektion und Charakterisierung von Oberflächen­ mit Bildverarbeitung“ am 27. und 28. November 2024 beim Fraunhofer IOSB in Karlsruhe setzt der Fraunhofer-Gesellschaft-Geschäftsbereich ­Vision seine Präsenz-Seminarreihe fort. Innovative Technologien der optischen Mess- und Prüftechnik haben sich als leistungsstarke Werkzeuge für die industrielle #Qualitätssicherung über viele Jahre in mannigfachen Anwendungen etabliert. Ein klassisches Einsatzgebiet ist die Inspektion von Oberflächen. Hierbei stehen hochpräzise und detaillierte Bewertungen von Texturen auf farbigen, strukturierten, transparenten oder spiegelnden Oberflächen, oft unter Echtzeitanforderungen, im Vordergrund. Ein weiterer Anwendungsschwerpunkt sind Verfahren der 3D-Oberflächenmesstechnik zur Charakterisierung von Mikro- und #Nanostrukturen. Der Trend geht zu fertigungsintegrierten Systemen für die schnelle, automatische 100-%-Kontrolle und die Umsetzung von Null-Fehler-Konzepten. Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmenden umfassende Einblicke in den Stand der Technik zu bieten, objektiv Möglichkeiten sowie derzeitige Grenzen relevanter Verfahren für die industrielle Anwendung aufzuzeigen und ihnen so eine realistische Vorstellung im Hinblick auf die Bewältigung eigener Prüfaufgaben zu vermitteln. Mehr zur Veranstaltung lesen Sie in der neuen #RRT0524 und auf #CHEManager online:

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    In Zeiten des Wandels steht unser #Newsletter für Stabilität! Die Themen des neuen #CM-Newsletters sind #Kunststoffrecycling, Bilanzmeldungen, M&A-News, Personalia, News über Aenova GroupAlzchem Group AGBASFBayer, BRAIN, K+S GruppeMerck GruppeSyntegon u.v.m. Liebe Leserinnen und Leser, das chemische #Recycling von Kunststoffen steht in der Kritik. Hoher Energieverbrauch, geringe Materialausbeute sowie mögliche toxische Nebenprodukte sind einige der Kritikpunkte. Zudem gibt es Bedenken, dass Investitionen in chemisches Recycling auf Kosten des mechanischen Recyclings gehen könnten, das als umweltfreundlicher gilt. „Mechanisches Recycling ist ohne Frage die ressourceneffizienteste Methode, um Kunststoffabfälle zu recyceln. Alles, was Sie technisch und ökonomisch sinnvoll mechanisch recyceln können, sollten Sie auch mechanisch recyceln“, erklärt Alexander Kronimus, Geschäftsführer von PlasticsEurope Deutschland e. V., dem Verband der #Kunststofferzeuger in Deutschland. Doch selbst sortenreine #Kunststoffabfälle können beim mechanischen Recycling problematisch werden, etwa wegen Druckfarben. Ergänzende lösemittelbasierte Verfahren sind dann eine Alternative. Wenn mechanisches Recycling an Grenzen stößt, bspw. bei gemischten oder verunreinigten Abfällen, können chemische #Recyclingverfahren zum Einsatz kommen. Als eines von verschiedenen chemischen Recyclingverfahren bietet bspw. die #Pyrolyse Vorteile zur Erfüllung von Qualitätsstandards, wie sie für Verpackungsmaterialien in kontaktempfindlichen Anwendungen erforderlich sind. Auch das Recycling von Kunststoffabfällen sollte also technologieoffen und pragmatisch diskutiert werden. Mehr dazu und zu vielen weiteren Themen lesen Sie hier: https://lnkd.in/d2qyUCEf Folgen Sie uns gerne auf LinkedIn, um die neuesten Nachrichten zu lesen und mit unseren mehr als 40.000 Followern in der #CHEManager Community zu interagieren! Herzliche Grüße Michael Reubold CHEManager CHEManager International

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    Das #BatteryExpertsForum 2024 im Wissenschafts- und Kongresszentrum Darmstadt bringt führende Köpfe der Batterie- und Energiespeicherbranche zusammen. CHEManager ist vor Ort und informiert sich auf der Veranstaltung über die aktuellen Entwicklungen und Innovationen der #Batterietechnologie. Zu Beginn des zweiten Konferenztags hat Sven Bauer, Gründer und CEO der weltweit agierenden BMZ Germany GmbH und anerkannter Batterie-Weltmarktexperte, die Herausforderungen und Rahmenbedingungen der Batteriefertigung am Wirtschaftsstandort Deutschland kritisch beleuchtet. Anschließend gab Günther Schuh, Experte für Produktionssystematik, Innovationsmanagement und nachhaltige Mobilität von der RWTH Aachen University Aachen und dem Fraunhofer IPT praxisorientierte Einblicke in disruptive Innovationen und nachhaltige Mobilitätslösungen. Heute und morgen folgen noch viele spannende Vorträge und Präsentationen zu Themen rund um die #Batterieproduktion.

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