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Weinheim, Baden-Württemberg 23.971 Follower:innen

Die wichtigsten Informationen für das Management in der Chemie-, Pharma- und Prozessindustrie.

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CHEManager - Branchenzeitung für die Chemie- und Pharmaindustrie Seit 1992 liefert CHEManager Führungskräften wichtige Brancheninformationen, um strategische Geschäfts- und Investitionsentscheidungen zu unterstützen. Aktuelle Nachrichten, meinungsbildende Interviews und fundierte Markt- und Fachberichte geben CHEManager-Lesern den entscheidenden Informationsvorsprung! So hat sich CHEManager in den vergangenen 29 Jahren als Informationsplattform und Imageträger für die Chemie- und Pharmaindustrie etabliert. Die Verbreitung von CHEManager in den Führungsetagen der Chemie- und Pharmaindustrie – unter anderem bei allen aktiven Mitgliedern des VAA-Führungskräfteverband Chemie – ist mit einer Printauflage von 40.000 Exemplaren und einer Frequenz von 12 Ausgaben pro Jahr einzigartig.

Branche
Zeitungsverlage
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
Weinheim, Baden-Württemberg
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
1992
Spezialgebiete
Chemie, Pharma, Prozessindustrie, Chemielogistik, Pharmalogistik, Industriestandorte, CHEMonitor, Industrie 4.0, Digitalisierung, Life Sciences, Industriepolitik, Chemiedistribution, Jobs Chemie, Jobs Pharma, Startups, Jobs Life Sciences, CHEManager Innovation Pitch und Nachhaltigkeit

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    #CHEManager 09/2024: Forschung & #Innovation Verborgene Schätze aus Big Data heben: Data Mining als Lösung für kosteneffizientes De-Risking in der #Wirkstoffentwicklung Die Entwicklung innovativer #Arzneimittel dauert oft mehr als zehn Jahre und ist mit enormen Kosten verbunden. Gleichzeitig ist die Ausfallrate hoch – ein Risiko, das Investoren scheuen. Deren Vorsicht stellt wiederum junge Biotechunternehmen vor große Hürden bei der Finanzierung ihrer klinischen Studienprogramme. Aber auch Big-Pharma-Unternehmen, die ihre Pipe­line mit dem Zukauf von vielversprechenden neuen Compounds füllen möchten, benötigen Tools, um Übernahmekandidaten richtig einschätzen zu können. KI-gestützte Verfahren können helfen, das Potenzial neuer Wirkstoffe zuverlässig zu bewerten – wenn sie von Experten angewendet werden. Das auf #Datenwissenschaften spezialisierte Beratungsunternehmen BioLizard setzt hierfür u.a. #DataMining-Strategien ein. Das Ergebnis der im Folgenden beschriebenen Fallstudie führt zu einem erfolgreichen Exit. Der Weg zum Data-Mining-Ansatz Das Schweizer Biopharmaunternehmen Calypso Biotech hatte sich auf die Entwicklung von monoklonalen Antikörpern zur Therapie von schweren (Auto-)Immunkrankheiten mit ungedecktem medizinischem Bedarf fokussiert. Calypso war auf IL-15 spezialisiert, eine breite, bisher ungenutzte Immunachse, die die Barrierefunktion und die nachgeschalteten Immunkaskaden bei vielen chronischen #Autoimmunkrankheiten steuert. Eine zielversprechende Leitsubstanz des Unternehmens befand sich bereits in der klinischen Entwicklung. Ziel war es, das Potenzial für die Anwendung in einem neuen Indikationsgebiet einzustufen, um den Wert des Unternehmens zu steigern.  Mit diesem Anliegen wandte sich Calypso-CEO und Gründer Alain Vicari Ende 2022 an BioLizard, ein Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für #Bioinformatik, Datenanalyse und Datenmanagement. Das im belgischen Gent beheimatete Unternehmen ist auf digitale Transformation in der Life-Sciences-Branche spezialisiert. Für Biotech-, Pharma- und #Diagnostikunternehmen in frühen Stadien der Wirkstoffforschung bis hin zur klinischen Forschung erarbeitet BioLizard Datenstrategien und anwendungsorientierte Lösungen.  Über 50 Experten des Unternehmens vereinen Fachwissen in Datenmanagement, Software-Entwicklung, Bioinformatik, komplexer Datenanalyse und künstlicher Intelligenz. (...) Für Calypso Biotech führte das Expertenteam von BioLizard zunächst eine Literaturrecherche durch, um krankheitsspezifische Single-Cell-RNA-Sequenzierungsdatensätze zu finden. Anschließend wurden diese Datensätze, die aus verschiedenartigen Geweben stammen, neu analysiert und ein umfassender Überblick über die Expression von Zielgenen in unterschiedlichen gesunden und kranken Zelltypen erstellt. (...) Die komplette Fallstudie beschreibt Volodimir Olexiouk, Director of Scientific Engagement, BioLizard, in der neuen #CM0924: https://lnkd.in/ektZmfjN

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    #News am Abend Aenova Group erweitert die Entwicklungs- und Produktionskapazitäten für hochwirksame Arzneimittel Aenova erweitert das Angebot für die Entwicklung und Herstellung von hochpotenten pharmazeutischen Wirkstoffen am Standort Regensburg. Damit stellt Aenova seinen Kunden doppelte Labor- und Produktionskapazitäten zur Verfügung und stärkt seine #Entwicklungsdienstleistungen für innovative Wirkstoffe einschließlich Pre-Formulation-Services. Hochwirksame pharmazeutische Wirkstoffe, z.B. für #Krebsmedikamente und #Immunsuppressiva, sind auf dem globalen #Pharmamarkt weiterhin zunehmend gefragt. Der Aenova-Standort in Regensburg ist auf diesen stetig wachsenden Trend gut vorbereitet. Das Unternehmen hat insgesamt rund 25 Mio. EUR investiert, um seine Labor-, Entwicklungs- und Produktionskapazitäten zu verdoppeln. Der dafür errichtete Neubau wurde erst im vergangenen Jahr offiziell eingeweiht. Der Aenova-Standort in Regensburg bietet ein umfassendes Angebot an Entwicklungs- und Produktionsanlagen für die Produktion von Kleinstmengen bis hin zum Scale-up für die Großserienfertigung. Bis zu 200.000 Kapseln und 500.000 Tabletten pro Stunde können mit maximaler Effizienz und höchsten Qualitätsstandards unter Verwendung automatisierter IPCs und vollautomatischer visueller Inspektion hergestellt werden. Darüber hinaus ermöglicht ein spezieller Produktionsbereich für klinisches Material und onkologische #Nischenprodukte die Lieferung kleinerer Chargengrößen, was insbesondere für klinische Phasen von Vorteil ist. Aenova bietet auch verschiedene Verpackungslösungen wie Flaschen und Blister an, die alle globalen Serialisierungs- und Aggregationsanforderungen erfüllen. Mehr dazu erfahren Sie im Beitrag auf #CHEManager online:

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    #CHEManager 09/2024: Standorte & Services Kosten-Benchmark für Site Services Standortdienstleistungen: Fundiertes Know-how der #Prozessindustrie im 360° SiteBench Seit 2020 betreiben acht #Chemie- und #Pharmaunternehmen mit insgesamt elf Standorten unter neutraler Leitung der BAUAKADEMIE Gruppe einen Kosten-Benchmark für die wichtigsten Betreiberleistungen von Industrieparks. Der Benchmark umfasst derzeit rund 50 Site Services in den Kategorien Ver- und Entsorgung, #Logistik, Technische Services, Brand- und Werkschutz, ESHAS, Real Estate, Betriebsgastronomie und #Standortkommunikation. Die als „360° #SiteBench“ bezeichnete Initiative lädt weitere Unternehmen ein, sich mit eigenen Daten zu beteiligen und von den Ergebnissen zu partizipieren. Warum es sich lohnt dabei zu sein, schildert Andreas Kuehne, Geschäftsführer der Bauakademie, in der neuen Ausgabe des #CHEManager. CHEManager: Herr Kühne, welche Ziele verfolgt die Initiative 360° SiteBench? Andreas Kühne: 360° SiteBench beinhaltet die wichtigsten Betreiberleistungen für Standorte der chemischen und pharmazeutischen Industrie. Ziel der teilnehmenden Unternehmen ist, mit möglichst wenig Input konkrete #Kosteneinsparpotenziale auf übergeordneter Ebene zu identifizieren und anschließend Learning-Prozesse auf Fachbereichsebene anzustoßen. Damit wird eine gute Grundlage zur #Schwachstellenanalyse in den operativen Fachbereichen geschaffen. CM: Welche Ergebnisse erhalten die Teilnehmer? A. Kühne: Der Benchmark erfolgt auf drei Ebenen: Für jeden Site Service gibt es mindestens einen konkreten KPI, der im Ranking zu den anderen Standorten ausgewiesen wird. Alle KPIs eines Site-Service-Bereichs, beispielsweise Ver- und Entsorgung, werden zusammengefasst, sodass schnell sichtbar wird welche Bereiche große Abweichungen haben. Abschließend werden alle Site Services zu einem finalen Standort-Benchmark aggregiert. Alle diese Ergebnisse werden aussagekräftig dokumentiert, sodass sie für die interne Kommunikation sowohl mit dem Management als auch mit den Fachbereichen eingesetzt werden können. (...) Hierzu Christoph Günther, Geschäftsführer InfraLeuna GmbH: „In Leuna haben wir den Anspruch, mit unseren Services eine internationale Spitzenposition einzunehmen. Dafür suchen wir den Vergleich mit den Besten der Branche.“ Das komplette Interview und mehr 360° SiteBench lesen Sie in der neuen #CM0924: https://lnkd.in/eyCJdcFW

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    #CHEManager 09/2024: Strategie & Management „Clariant – Vorreiter in digitaler Transformation“ Das #Spezialchemieunternehmen treibt Innovation durch eigene Generative AI-Plattform voran Sicherheit und Geschwindigkeit: Clariants Entscheidung für eine eigene #GenAI-Plattform Als ein führendes Spezialchemieunternehmen trägt #Clariant mit innovativen und nachhaltigen Lösungen zur #Wertschöpfung für Kunden aus vielen Branchen bei. Da Veränderung heute die einzige Konstante ist, ist es entscheidend, das Unternehmen und seine Abläufe kontinuierlich weiterzuentwickeln und die neuesten Technologien zu nutzen, um den Erwartungen interner und externer Stakeholder gerecht zu werden und der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. Im Rahmen der CHEManager-Serie über #Digitalisierungsstrategien namhafter Chemie- und Pharmaunternehmen sprach Stefan Guertzgen mit dem Chief Corporate Development Officer bei Clariant, Chris Hansen, über die Rolle der digitalen Transformation zur Unterstützung der Unternehmensstrategie. CHEManager: Herr Hansen, digitale #Transformation steht bei allen Schlüsselakteuren der #Chemieindustrie ganz oben auf der Agenda. Welche Strategie verfolgen Sie, um Ihr Unternehmen neu zu gestalten, und welche Rolle spielt Technologie als Enabler? Chris Hansen:  Die kontinuierliche Transformation unserer Abläufe ist eine unverzichtbare Voraussetzung, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. In Bezug auf Technologie haben wir frühzeitig einen starken Fokus auf KI gelegt, insbesondere auf generative KI (GenAI), die wir in all unseren Geschäftsbereichen und Funktionen implementieren. Wir haben unser GenAI-Programm offiziell im November 2022 gestartet, um die Bedeutung und Möglichkeiten für unser gesamtes Unternehmen zu prüfen. Bereits im August 2023 haben wir unsere eigene interne GenAI-Plattform namens „Clarita“ lanciert. CM: Was veranlasste Sie dazu, Ihre eigene GenAI-Plattform zu entwickeln, anstatt sich an etablierte Anbieter wie OpenAI zu wenden? C. Hansen:  Bei der Sondierung von Lösungen verschiedener #Cloud-Anbieter waren Sicherheit und Geschwindigkeit unsere Prioritäten. Außerdem wollten wir auf einfache und schlanke Weise Zugang zu verschiedenen Modellen haben, da wir so mit den Modellentwicklungen Schritt halten und für bestimmte Anwendungsfälle die richtigen Modelle auswählen können. Mit AWS haben wir den richtigen Partner mit dem notwendigen Verständnis für unsere Sicherheitsbedenken und die Dringlichkeit, eine eigene Plattform zu etablieren, gefunden. Wir haben von 2019 bis 2022 mit AWS zusammengearbeitet, um unsere Rechenzentren in die Cloud zu verlagern. Dies hat die Implementierung und Nutzung von GenAI bei Clariant beschleunigt. (...) Das komplette Interview mit Chris Hansen lesen Sie in der neuen #CM0924. Da erfahren Sie auch wie Clarita, die „bekannteste und beliebteste Kollegin“ bei Clariant wurde.

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    #CMI0324: Chemistry & Life Sciences Uncovering Potential: Addressing Customer Needs with Innovative and Sustainable Solutions #Interview with Olivier Lambrechts, executive leadership team member and president NCE at Arxada. #Arxada was created in 2021 following the carve-out and sale of Lonza Specialty Ingredients to private equity firms Bain Capital and Cinven. The Swiss specialty chemicals company achieved sales of CHF 2 billion in 2023 in its two businesses, Microbial Control Solutions (MCS) and Nutrition, Care & Environmental (NCE), which focus on multiple end-markets such as Human Health & Nutrition, Home & Personal Care, Paints & Coatings and Wood Protection. Michael Reubold spoke with Olivier Lambrechts, executive leadership team member and president NCE at Arxada, about the plans and vision for the future, and current #CDMO market trends. CHEManager: After the businesses were carved out from Lonza and Arxada was established in 2021, how has independence transformed the company since? Olivier Lambrechts: In our first year, we focused heavily on building Arxada as an independent company, focusing on establishment as a player in the chemical industry and setting up best practices to serve our customers in an agile and flexible way. We also made two key acquisitions, Troy Corporation and Enviro Tech, which allowed us to offer customers an even broader portfolio of microbial control solutions and performance #additives. We expanded our global supply chain capabilities, improving operations, supplying ability and other efficiencies that benefit our customers. CMI: What do the company’s owners, Bain Capital and Cinven, expect from you in terms of further development? O. Lambrechts:  Bain Capital and Cinven are investors with a long-term commitment to Arxada’s success. The expectation is for our business to focus on growth through sustainable innovations. In our #Microbial Control business, these innovations will allow us to lead a transition towards more sustainable products that meet or exceed regulatory changes and global macrotrends towards more eco-friendly microbial control. For our NCE business, it means building upon our strong CDMO capabilities and using them to provide low carbon footprint solutions to our customers. Sustainability is key for our owners. In fact, Arxada’s financing includes a sustainability-linked bond, the first of its kind. This founding principle guides us as we plan and invest in our #sustainability strategy and help our customers adapt to meet their own sustainability goals. (...) Read the full interview in our latest CMI issue: https://lnkd.in/eRjv752B

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    CHEManager International is out now! Dear readers, The September edition of #CHEManager International #CMI0324 has been released! This issue contains a 30-page special section on '#Pharma & #Biotech' featuring exclusive interviews and informative articles as well as 25+ expert statements on the 'The Evolution of the CDMO Industry'. You can read CHEManager International 3/2024 anytime and (almost) anywhere as an e-paper or PDF on your computer or mobile device. To do so, simply click here: https://lnkd.in/e4q3iZTK If you like our publication, please feel free to forward this post to interested colleagues. By the way, back issues are available for download in our archive. Best regards, Ralf Kempf and Michael Reubold Editors CHEManager International

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    #News Kooperation Minervax ApS und WACKER Biotech kooperieren bei #Impfstoffherstellung MinervaX, ein privates dänisches #Biotech-Unternehmen, das einen neuartigen Impfstoff gegen Streptokokken der Gruppe B (GBS) entwickelt und Wacker Biotech gaben heute ihre Zusammenarbeit bei der Herstellung der aktiven Proteine für den GBS-Impfstoff von MinervaX bekannt. #Streptokokken der Gruppe B verursachen fast 50% aller lebensbedrohlichen Infektionen bei Neugeborenen. Im Durchschnitt sind etwa 15 bis 25% der Bevölkerung mit GBS besiedelt, darunter auch schwangere Frauen. Während der Schwangerschaft besteht die Gefahr, dass die Bakterien vor oder während der Geburt oder in den ersten Lebensmonaten auf das Kind übertragen werden. GBS-Infektionen können zu späten Abgängen, Früh- oder Totgeburten führen. Bei Neugeborenen kann es zur #Sepsis, Lungenentzündung oder #Meningitis kommen – mit einem erheblichen Risiko für das Kind, schwer zu erkranken, bleibende Behinderungen davonzutragen oder zu sterben. Da es keine allgemein zugänglichen und hinreichend wirksamen Maßnahmen zur Prävention von GBS-Infektionen gibt, besteht ein dringender medizinischer Bedarf an der Entwicklung und Bereitstellung eines Impfstoffes zur Verhinderung ungünstiger Schwangerschaftsausgänge und lebensbedrohlicher GBS-Infektionen bei Säuglingen. Darüber hinaus haben ältere Erwachsene und Personen mit Erkrankungen wie #Diabetes oder #Adipositas ein erhöhtes Risiko für schwere GBS-Infektionen und bilden somit eine zweite Bevölkerungsgruppe, die von einem Impfstoff gegen diese potenziell tödliche Krankheit profitieren würde. Der führende Kandidat von MinervaX ist ein neuartiger #Proteinimpfstoff, der auf der Fusion hoch immunogener und aktiver Domänen ausgewählter Oberflächenproteine von GBS basiert. Das Unternehmen arbeitet zielstrebig daran, das Produkt zur Marktreife zu entwickeln. Mehr zu diesem Thema lesen Sie auf #CHEManager online: https://lnkd.in/eatfEuBh

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    #News am Nachmittag Evonik stellt neue #Innovationsstrategie vor Innovationswachstumskerne adressieren Nachhaltigkeitstrends, Ziel: 1,5 Mrd. EUR zusätzlicher Umsatz bis 2032 Evonik treibt die grüne #Transformation der Industrie voran. In seiner neuen Innovationsstrategie fokussiert sich das Spezialchemieunternehmen noch stärker auf das Thema Nachhaltigkeit. Dazu bündelt es einen großen Teil der F&E-Aktivitäten in drei neuen Innovationswachstumskernen. Sie sollen bis zum Jahr 2032 bezogen auf 2023 einen zusätzlichen Umsatz von 1,5 Mrd. EUR erreichen. „Unsere neue Innovationsstrategie weist den Weg, wie wir mit nachhaltigen Produkten und Lösungen das Wachstum von Evonik künftig noch stärker unterstützen und zugleich den ökologischen Fußabdruck unserer Kunden verringern“, sagt Harald Schwager, stellvertretender Vorstandsvorsitzender von Evonik. Die nun vorgestellten Innovationswachstumskerne nehmen die Themen Biobasierte Lösungen, #Energiewende und Kreislaufwirtschaft in den Blick. „Mit unseren Technologien gestalten wir eine lebenswerte Zukunft. Die drei neuen Innovationswachstumskerne adressieren die relevantesten Nachhaltigkeitstrends in unseren Geschäften“, sagt Ralph Marquardt, der Chief Innovation Officer von #Evonik. Im Innovationswachstumskern „Advance Precision Biosolutions” entwickeln Evonik-Wissenschaftler mit Hilfe der #Biotechnologie Lösungen, um die Gesundheit und Lebensqualität des Menschen zu verbessern, Energie und Ressourcen zu sparen oder Ökosysteme zu schützen. Dazu gehören moderne Biotenside, wie die Rhamnolipide. Die weltweit erste industrielle Anlage zur Herstellung dieser neuen Klasse von Biotensiden hat Evonik im Mai in der Slowakei eingeweiht. Zugleich treibt das Unternehmen die Entwicklung der Rhamnolipide für weitere Einsatzgebiete voran. Mehr über die anderen Innovationswachstumskerne erfahren Sie auf #CHEManager online:

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    #News am Abend #Merck und Siemens kooperieren bei Smart Manufacturing Absichtserklärung zur Partnerschaft für digitale Transformation in allen drei Geschäftsbereichen von Merck KGaA, Darmstadt, Germany Merck Gruppe und Siemens vertieften heute ihre Zusammenarbeit, um intelligente Fertigung auf die nächste Stufe zu heben. Cedrik Neike, CEO Digital Industries und Mitglied des Siemens-Vorstandes, und Kai Beckmann, Mitglied der Geschäftsleitung von Merck und CEO Electronics, unterzeichneten eine Absichtserklärung (MoU), um die Kooperation im Bereich #Smartfacturing auszubauen und die nächsten Schritte für beide Unternehmen zu skizzieren. Die Absichtserklärung macht Siemens zu einem bevorzugten globalen Zulieferer von Merck und strategischen Partner für Smartfacturing-Technologien und ebnet den Weg für transformative Projekte in den drei Geschäftsbereichen von Merck. „Gesundheitswesen, Life Science und Elektronik sind zentral, um das Leben der Menschen zu verbessern und eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Durch die Verbindung von Mercks Know-how in diesen Schlüsselbranchen mit #Siemens hochmoderner Hard- und Software entwickeln wir uns von der klassischen Massenproduktion hin zu einem modularen Ansatz. Das spart Zeit und erhöht Flexibilität. Mit der Absichtserklärung wollen wir nun neue globale Maßstäbe für die Produktion der Zukunft setzen“, erklärte Cedrik Neike. „Unsere über 145 Jahre lange Partnerschaft zeigt, dass Merck und Siemens weit mehr als nur Geschäftspartner sind – wir sind langjährige Verbündete, die gemeinsam die Zukunft gestalten.“ Kai Beckmann unterstrich die Bedeutung der Partnerschaft: „Unser Ziel ist es, neue Produkte schneller, kosteneffizienter und mit einem erhöhten Fokus auf Nachhaltigkeit auf den Markt zu bringen. Smartfacturing ist entscheidend, um dies zu erreichen, und Siemens ist der perfekte Partner für diese Reise. Ihre umfassende Fachkenntnis und jahrzehntelange Vertrautheit mit Merck versetzen sie in die einzigartige Lage, unsere Vision schnell umzusetzen und zu skalieren.“ Mehr dazu lesen Sie auf #CHEManager online: https://lnkd.in/eiaPsHfY

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    CHEManager Live: Bei der Forschungspressekonferenz von Evonik präsentiert der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Harald Schwager drei neue auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Innovationswachstumsfelder. In seiner neuen Innovationsstrategie fokussiert sich das Spezialchemieunternehmen noch stärker auf das Thema Nachhaltigkeit. Dazu bündelt es einen großen Teil der F&E-Aktivitäten in drei neuen Innovationswachstumskernen. Sie sollen bis zum Jahr 2032 bezogen auf 2023 einen zusätzlichen Umsatz von 1,5 Mrd. EUR erreichen. Wir sind dabei und halten Sie auf dem Laufenden.

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