Aktuelle Geschäftszahlen #Chemie Alzchem Group AG Group setzt starke Ertragsentwicklung 2024 fort Die Alzchem Group führt ihre konsequente #Transformation hin zur höhermargigen #Spezialchemie fort und konnte in den ersten neun Monaten 2024 sämtliche Ertragskennzahlen gegenüber dem Vorjahreszeitraum erheblich steigern. Das Konzern-#EBITDA wuchs um 36,4% auf 76,8 Mio. EUR, was sich in einer deutlich erhöhten EBITDA-Marge von 18,5% (Vorjahr: 14,2%) niederschlug. Erfreulich ist, dass die positive Ertragsentwicklung nicht nur vom #Spezialchemikaliengeschäft getragen wurde, sondern auch das Segment Basics & Intermediates einen spürbaren Beitrag leistete. Hier wurde ein EBITDA-Zuwachs von 6,8% erzielt. Auch im #Konzernumsatz wuchs die Alzchem-Gruppe und erzielte innerhalb der ersten neun Monate 2024 einen Konzernumsatz von 415,2 Mio. EUR, was gegenüber dem Vorjahr einem Zuwachs von 4,4% entspricht. Maßgeblich verantwortlich war das anhaltend starke Spezialchemikaliengeschäft, das eine Umsatzsteigerung von 13,4% verbuchte und somit den Rückgang von -10,5% im Segment Basics & Intermediates überkompensieren konnte. Mehr zur aktuellen Entwicklung lesen Sie auf #CHEManager online:
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CHEManager - Branchenzeitung für die Chemie- und Pharmaindustrie Seit 1992 liefert CHEManager Führungskräften wichtige Brancheninformationen, um strategische Geschäfts- und Investitionsentscheidungen zu unterstützen. Aktuelle Nachrichten, meinungsbildende Interviews und fundierte Markt- und Fachberichte geben CHEManager-Lesern den entscheidenden Informationsvorsprung! So hat sich CHEManager in den vergangenen 29 Jahren als Informationsplattform und Imageträger für die Chemie- und Pharmaindustrie etabliert. Die Verbreitung von CHEManager in den Führungsetagen der Chemie- und Pharmaindustrie – unter anderem bei allen aktiven Mitgliedern des VAA-Führungskräfteverband Chemie – ist mit einer Printauflage von 40.000 Exemplaren und einer Frequenz von 12 Ausgaben pro Jahr einzigartig.
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- Branche
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- Größe
- 201–500 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Weinheim, Baden-Württemberg
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- Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
- Gegründet
- 1992
- Spezialgebiete
- Chemie, Pharma, Prozessindustrie, Chemielogistik, Pharmalogistik, Industriestandorte, CHEMonitor, Industrie 4.0, Digitalisierung, Life Sciences, Industriepolitik, Chemiedistribution, Jobs Chemie, Jobs Pharma, Startups, Jobs Life Sciences, CHEManager Innovation Pitch und Nachhaltigkeit
Orte
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Primär
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Beschäftigte von CHEManager
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Stefan Guertzgen
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Thorsten Kritzer
Vermittler von Geschäftsbeziehungen mit der Chemie- und Pharmaindustrie zum gegenseitigen Erfolg! CHEManager/Wiley-VCH
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Holger Bengs
Chemiker | Berater Mittelstand für Nachhaltigkeit - Marktanalysen - Finanzierung - Marketing - Künstliche Intelligenz - Public Relations | Netzwerker…
Updates
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#Wissenschaftsstudie von 3M Mehrheit der Deutschen sicher: Einfluss der Wissenschaft auf die Gesellschaft steigt Wissenschaftsstudie von 3M „State of Science Insights“ belegt, dass die Forschung in Zukunft eine immer größere Rolle in Deutschland spielen wird: 84% der Befragten glauben, in den kommenden Jahren mehr als je zuvor von wissenschaftlichen Erkenntnissen abhängig zu sein. Viele Produkte wissenschaftlicher Forschung sind Teil unseres Alltags. Am 10. November 2024 ist der #Weltwissenschaftstag. An dem von den Vereinten Nationen ausgerufenen Gedenk- und Aktionstag soll an den bedeutenden Beitrag der #Wissenschaft für die Gesellschaft erinnert werden. Anlässlich dessen teilt der #Multitechnologiekonzern 3M erstaunliche Zahlen aus dem diesjährigen State of Science Insights, einer repräsentativen Studie des Unternehmens: Über 84% aller Befragten in Deutschland sind der Meinung, dass wir zukünftig immer mehr von der Wissenschaft und Forschung abhängig sein werden. Neun von zehn stimmen darüber hinaus zu, dass Wissenschaft schon heute eine wichtige Rolle für die Gesellschaft spielt. Als Standort mit langer Forschungstradition ist die Wissenschaft in Deutschland tief verankert. „Fortschritte bei #Zukunftstechnologien wie Künstlicher Intelligenz oder erneuerbaren Energien sind nur durch wissenschaftliche Durchbrüche möglich – und eng mit Forschung und Entwicklung verknüpft. Diese nutzen unserer Gesellschaft schon ganz konkret, indem wir durch #KI effizienter und durch grüne Energie nachhaltiger werden. Dieser Trend wird sich in den kommenden Jahren noch verstärken: Auch für Deutschland wird das Thema Wissenschaft zunehmend dringlicher, denn ihre Erkenntnisse und Lösungen werden unser aller Leben immer stärker prägen“, sagt Christin Schack, Managing Director Central Europe und Vorsitzende der Geschäftsführung bei 3M Deutschland anlässlich des Weltwissenschaftstags. Mehr zu dieser Studie lesen Sie auf #CHEManager online: https://lnkd.in/e2Z9Zw-Y
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Aktuelle Geschäftszahlen aus der #Chemieindustrie LANXESS steigert Ergebnis im dritten Quartal 2024 deutlich: Höhere Volumen und bessere Anlagenauslastung sowie Kosteneinsparungen treiben Ergebnis Der #Spezialchemie-Konzern Lanxess verzeichnete im dritten Quartal 2024 einen deutlichen Ergebnissprung: Das #EBITDA vor Sondereinflüssen lag mit 173 Mio. EUR um 45,4% über dem Wert des Vorjahresquartals von 119 Mio. EUR. Die Gründe dafür waren vor allem gestiegene Absatzmengen, eine höhere Anlagenauslastung sowie Kosteneinsparungen aus dem Aktionsplan „Forward!“. „Trotz des anhaltend schweren Fahrwassers und des schwierigen Wettbewerbsumfelds für die Chemie halten wir unseren Kurs. Es zahlt sich aus, dass wir rechtzeitig gehandelt und gegen die weltweite Nachfrageschwäche angesteuert haben. Unsere Anlagen sind wieder besser ausgelastet und unser Aktionsplan „Forward!“ hat unsere Kostensituation deutlich verbessert. Daher bleiben wir bei unserer Prognose für das Gesamtjahr – selbst wenn eine Erholung auf breiter Front weiter nicht in Sicht ist“, sagte Vorstandsvorsitzender Matthias Zachert. Mit 1,598 Mrd. EUR blieb der Umsatz des Konzerns nahezu unverändert gegenüber dem Vorjahreswert von 1,601 Mrd. EUR. In fast allen Geschäftsbereichen stiegen die verkauften Mengen, gleichzeitig sanken aber die Verkaufspreise besonders aufgrund niedrigerer Einstandskosten für Rohstoffe und Energien. Mehr Zahlen zu Lanxess gibt es auf #CHEManager online:
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#ReinRaumTechnik: News KIT Chipdesign House soll europäische Produktion vorantreiben: Einrichtung soll Spitzenforschung #Chipdesign in Baden-Württemberg stärken Von Smartphones über Computer bis hin zu Autos: Fast alle modernen Technologien basieren auf leistungsstarken #Mikrochips. Die Nachfrage übersteigt die Produktion in Deutschland dabei deutlich. Führende #Halbleiterhersteller stammen vor allem aus Asien sowie Nordamerika und versorgen weltweit Produzenten mit den Mikrochips. Um die Produktion in Europa voranzutreiben und Deutschland als Innovationsstandort für Chipdesign weiter zu stärken, hat das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg (MWK) nun die Gründung des virtuellen Karlsruher Chipdesign House (KCH) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) bewilligt. Dieses soll bis 2027 auf dem Campus Süd des KIT aufgebaut werden. Geplant ist außerdem ein neuer Master-Studiengang. „Die Nachfrage nach leistungsstarken und effizienten Chips für die digitale Transformation nimmt weiterhin zu“, erklärt Professor Mehdi B. Tahoori vom Institut für Technische Informatik des KIT. „Der meiste Umsatz wird dabei von Chip-Giganten außerhalb von Europa gemacht. Insbesondere in der #Energiekrise, als wir wegen der Stromkosten unsere Produktion herunterfahren mussten, hat sich die große Abhängigkeit von Importen gezeigt, beispielsweise bei in Asien produzierten Siliziumchips.“ „Es ist dringend notwendig, die Produktion sowie deren Entwicklungsmöglichkeiten in Europa zu fördern, um kritische globale Abhängigkeiten zu reduzieren und die digitale Souveränität Deutschlands und Europas zu sichern“, sagt Professor Oliver Kraft, in Vertretung des Präsidenten. „Das KCH bündelt die #Spitzenforschung im Bereich des Chipdesigns. Das KIT ist mit seiner Expertise der richtige Standort dafür.“ Mehr zum KCH lesen Sie in der neuen #RRT0524: https://lnkd.in/edncQwNj
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#ReinRaumTechnik: FiT2clean Award 2024 Zukunftsweisende Innovationen für die industrielle Teilereinigung Mit dem „FiT2clean Award“ würdigt der Fachverband industrielle Teilereinigung (FiT) jährlich herausragende Leistungen und Lösungen für die industrielle #Bauteilreinigung. Der mit 10.000 EUR dotierte Innovationspreis wurde dieses Jahr zum dritten Mal vergeben. Unter den drei Finalisten, die ihre Lösungen am 11. September im Rahmen der 32. Fachtagung „Industrielle Bauteilreinigung“ den Teilnehmenden präsentierten, sicherte sich PartikelART Solution GmbH mit einer innovativen App für die schnelle und einfache Partikelanalyse den ersten Platz. Dahinter folgten die Lösungen von acp systems und Kist + Escherich . Bauteilreinigung ist nicht das sexy Thema in der Fertigungskette, aber entscheidend für die Qualität nachfolgender Prozesse und der Produkte. Innovative Lösungen in der Reinigungstechnik tragen außerdem dazu bei, dass die Produktion nachhaltig und wirtschaftlich erfolgt, bspw. durch eine Verringerung von Verbräuchen und Ausschuss. Und nicht selten sind sie auch erforderlich, damit aus Produktideen Realität werden kann. „Genau deshalb schreibt der Fachverband industrielle Teilereinigung seit 2022 den jährlich vergebenen FiT2clean Award aus“, berichtet Dr. Michael Flämmich, Vorstandsvorsitzender des FiT. „Wir möchten damit Innovationen für die industrielle #Reinigungstechnik fördern und vorantreiben.“ 2024 bewarben sich insgesamt neun Unternehmen und Institutionen mit Neu- und Weiterentwicklungen um den Innovationspreis. „Es handelte sich dabei durchweg um spannende und zukunftsweisende Entwicklungen, die alle einen Preis verdient hätten“, ergänzt Michael Flämmich. Die drei Finalisten, acp systems, Kist + Escherich und PartikelART Solution, präsentierten ihre Entwicklungen im Rahmen der 32. Fachtagung „Industrielle Bauteilreinigung“ am 11. September den über 120 Tagungsteilnehmenden, die bei der Auswahl des Gewinners mitentscheiden konnten. (...) Den kompletten Beitrag von Michael Flämmich, Vorstandsvorsitzender FiT, lesen Sie in der neuen #RRT0524:
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#ReinRaumTechnik: News #Inspektion und Charakterisierung von Oberflächen mit Bildverarbeitung Mit dem Seminar „Inspektion und Charakterisierung von Oberflächen mit Bildverarbeitung“ am 27. und 28. November 2024 beim Fraunhofer IOSB in Karlsruhe setzt der Fraunhofer-Gesellschaft-Geschäftsbereich Vision seine Präsenz-Seminarreihe fort. Innovative Technologien der optischen Mess- und Prüftechnik haben sich als leistungsstarke Werkzeuge für die industrielle #Qualitätssicherung über viele Jahre in mannigfachen Anwendungen etabliert. Ein klassisches Einsatzgebiet ist die Inspektion von Oberflächen. Hierbei stehen hochpräzise und detaillierte Bewertungen von Texturen auf farbigen, strukturierten, transparenten oder spiegelnden Oberflächen, oft unter Echtzeitanforderungen, im Vordergrund. Ein weiterer Anwendungsschwerpunkt sind Verfahren der 3D-Oberflächenmesstechnik zur Charakterisierung von Mikro- und #Nanostrukturen. Der Trend geht zu fertigungsintegrierten Systemen für die schnelle, automatische 100-%-Kontrolle und die Umsetzung von Null-Fehler-Konzepten. Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmenden umfassende Einblicke in den Stand der Technik zu bieten, objektiv Möglichkeiten sowie derzeitige Grenzen relevanter Verfahren für die industrielle Anwendung aufzuzeigen und ihnen so eine realistische Vorstellung im Hinblick auf die Bewältigung eigener Prüfaufgaben zu vermitteln. Mehr zur Veranstaltung lesen Sie in der neuen #RRT0524 und auf #CHEManager online:
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In Zeiten des Wandels steht unser #Newsletter für Stabilität! Die Themen des neuen #CM-Newsletters sind #Kunststoffrecycling, Bilanzmeldungen, M&A-News, Personalia, News über Aenova Group, Alzchem Group AG, BASF, Bayer, BRAIN, K+S Gruppe, Merck Gruppe, Syntegon u.v.m. Liebe Leserinnen und Leser, das chemische #Recycling von Kunststoffen steht in der Kritik. Hoher Energieverbrauch, geringe Materialausbeute sowie mögliche toxische Nebenprodukte sind einige der Kritikpunkte. Zudem gibt es Bedenken, dass Investitionen in chemisches Recycling auf Kosten des mechanischen Recyclings gehen könnten, das als umweltfreundlicher gilt. „Mechanisches Recycling ist ohne Frage die ressourceneffizienteste Methode, um Kunststoffabfälle zu recyceln. Alles, was Sie technisch und ökonomisch sinnvoll mechanisch recyceln können, sollten Sie auch mechanisch recyceln“, erklärt Alexander Kronimus, Geschäftsführer von PlasticsEurope Deutschland e. V., dem Verband der #Kunststofferzeuger in Deutschland. Doch selbst sortenreine #Kunststoffabfälle können beim mechanischen Recycling problematisch werden, etwa wegen Druckfarben. Ergänzende lösemittelbasierte Verfahren sind dann eine Alternative. Wenn mechanisches Recycling an Grenzen stößt, bspw. bei gemischten oder verunreinigten Abfällen, können chemische #Recyclingverfahren zum Einsatz kommen. Als eines von verschiedenen chemischen Recyclingverfahren bietet bspw. die #Pyrolyse Vorteile zur Erfüllung von Qualitätsstandards, wie sie für Verpackungsmaterialien in kontaktempfindlichen Anwendungen erforderlich sind. Auch das Recycling von Kunststoffabfällen sollte also technologieoffen und pragmatisch diskutiert werden. Mehr dazu und zu vielen weiteren Themen lesen Sie hier: https://lnkd.in/d2qyUCEf Folgen Sie uns gerne auf LinkedIn, um die neuesten Nachrichten zu lesen und mit unseren mehr als 40.000 Followern in der #CHEManager Community zu interagieren! Herzliche Grüße Michael Reubold CHEManager CHEManager International
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Das #BatteryExpertsForum 2024 im Wissenschafts- und Kongresszentrum Darmstadt bringt führende Köpfe der Batterie- und Energiespeicherbranche zusammen. CHEManager ist vor Ort und informiert sich auf der Veranstaltung über die aktuellen Entwicklungen und Innovationen der #Batterietechnologie. Zu Beginn des zweiten Konferenztags hat Sven Bauer, Gründer und CEO der weltweit agierenden BMZ Germany GmbH und anerkannter Batterie-Weltmarktexperte, die Herausforderungen und Rahmenbedingungen der Batteriefertigung am Wirtschaftsstandort Deutschland kritisch beleuchtet. Anschließend gab Günther Schuh, Experte für Produktionssystematik, Innovationsmanagement und nachhaltige Mobilität von der RWTH Aachen University Aachen und dem Fraunhofer IPT praxisorientierte Einblicke in disruptive Innovationen und nachhaltige Mobilitätslösungen. Heute und morgen folgen noch viele spannende Vorträge und Präsentationen zu Themen rund um die #Batterieproduktion.
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#Netzwerk für Bionische Entwicklungen Baden-Württemberg gegründet #Bionik – aus der Natur lernen für industrielle Innovationen Mit der Gründung des Netzwerks für Bionische Entwicklungen Baden-Württemberg e.V. bündeln über 30 Mitglieder ihre Kräfte, um bio-inspirierte Innovationen zu fördern. Der Verein setzt sich dafür ein, Wissen aus der Natur in praktische Anwendungen zu übertragen und junge Talente für die Entwicklung zukunftsweisender Technologien zu begeistern. Am 15.10.2024 haben über 30 Mitgliedern, davon 10 aus Unternehmen, das „Netzwerk für Bionische Entwicklungen Baden-Württemberg“ als eingetragener Verein gegründet. Im Englischen hat das Netzwerk den Titel: „Network for bio-inspired Innovations Baden-Württemberg e.V.“. Darin kommt zum Ausdruck, dass das Netzwerk Aktivitäten unterstützt, die „bio-inspiriert“, das heißt: „aus der Natur gelernt“ und in die Praxis übertragen werden. Aus dem Erfahrungswissen des Entstehungsprozesses schon bestehender Innovationen wollen die Mitglieder des Netzwerks insbesondere jungen Menschen vermitteln, wie sie selbst künftig in ihren Institutionen und Unternehmen (nicht nur) technische Innovationen generieren können. In der Gründungsversammlung wurden Prof. Dr. Peter M. Kunz vom Unternehmen bionik-mannheim.de zum ersten Vorsitzenden und PD Dr. Thomas Stegmaier von den Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) (DITF Denkendorf) zum Stellvertreter des Netzwerks für Bionische Entwicklungen Baden-Württemberg e.V. gewählt. Mehr zum neuen #Bionik-Netzwerk lesen Sie auf #CHEManager online: https://lnkd.in/eUmSRxkK
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Wer gewinnt den #Nachhaltigkeitspreis? 17. Deutscher Nachhaltigkeitspreis Die Sieger des Deutschen Nachhaltigkeitspreises für Unternehmen stehen fest. Am 28. November 2024 werden die Vorreiter der #Transformation in der deutschen Wirtschaft im Rahmen des 17. Deutschen Nachhaltigkeitstages in Düsseldorf ausgezeichnet. Mehr als 1.000 Gäste werden zu der festlichen Preisverleihung erwartet. 224 Jurymitglieder aus Forschung, Verbänden, Wirtschaft und Zivilgesellschaft haben aus rund 2.000 Kandidaten die Gewinner des Deutschen Nachhaltigkeitspreises für Unternehmen ausgewählt. Die Gewinner zeichnen sich dadurch aus, dass sie in ihren jeweiligen Sektoren besonders wirksame, erfolgreiche und inspirierende Beiträge zur nachhaltigen Transformation leisten. Das Feld der Sieger des DNP für Unternehmen ist vielfältig: International bekannte Konzerne und führende Mittelständler zählen ebenso zu den Preisträgern, wie junge #Startups und spezialisierte #Nischenanbieter. Stefan Schulze-Hausmann, Initiator des Preises und Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis e.V., erläutert: „Mit dem DNP wollen wir die mutigen, engagierten und kreativen Vorreiter der #Nachhaltigkeit in jeder Branche unterstützen, die Erfolgsbeispiele in die Breite tragen und damit Impulse für die dringend notwendige Transformation unserer Lebens- und Wirtschaftsgrundlagen setzen.“ Mehr dazu lesen Sie auf #CHEManager online: https://lnkd.in/e5Gvrc48