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Weinheim, Baden-Württemberg 25.928 Follower:innen

Die wichtigsten Informationen für das Management in der Chemie-, Pharma- und Prozessindustrie.

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CHEManager - Branchenzeitung für die Chemie- und Pharmaindustrie Seit 1992 liefert CHEManager Führungskräften wichtige Brancheninformationen, um strategische Geschäfts- und Investitionsentscheidungen zu unterstützen. Aktuelle Nachrichten, meinungsbildende Interviews und fundierte Markt- und Fachberichte geben CHEManager-Lesern den entscheidenden Informationsvorsprung! So hat sich CHEManager in den vergangenen 29 Jahren als Informationsplattform und Imageträger für die Chemie- und Pharmaindustrie etabliert. Die Verbreitung von CHEManager in den Führungsetagen der Chemie- und Pharmaindustrie – unter anderem bei allen aktiven Mitgliedern des VAA-Führungskräfteverband Chemie – ist mit einer Printauflage von 40.000 Exemplaren und einer Frequenz von 12 Ausgaben pro Jahr einzigartig.

Branche
Zeitungsverlage
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
Weinheim, Baden-Württemberg
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
1992
Spezialgebiete
Chemie, Pharma, Prozessindustrie, Chemielogistik, Pharmalogistik, Industriestandorte, CHEMonitor, Industrie 4.0, Digitalisierung, Life Sciences, Industriepolitik, Chemiedistribution, Jobs Chemie, Jobs Pharma, Startups, Jobs Life Sciences, CHEManager Innovation Pitch und Nachhaltigkeit

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    ISC3 Start-up of the Month for March 2025! Coco Custo – Clean Clothes, Cleaner Ingredients, Clean Sea The Indian, woman-led #startup Coco Custo is pioneering more sustainable cleaning solutions with its biodegradable laundry detergent and other eco-friendly cleaning powders. Formulated primarily from plant-based ingredients and minerals, including organic oils and #coconut, Coco Custo’s products are non-toxic, #hypoallergenic, and free from harmful chemicals. The detergent is highly efficient, reducing water consumption and eliminating the need for preheating. Additionally, its plastic-free, fully recyclable packaging reinforces the company’s commitment to sustainability. For these reasons, the International Sustainable Chemistry Collaborative Centre (ISC3) presented Coco Custo as the ISC3 Start-up of the Month for March 2025. At Coco Custo, sustainability goes beyond just using eco-friendly ingredients – it’s about creating a fully circular and impact-driven solution. Coco Custo’s Natural Laundry Detergent is formulated without sulfates, parabens, petrochemicals, carcinogens, dioxins, or hormone-altering chemicals. The ingredients are all pre-tested and certificated according to OECD guidelines. Coco Custo´s product comes in a starter tin and paper bag refillers, which are recyclable & biodegradable. (...) Coco Custo is a woman-led company, and Shaan Lalwani (Founder & CEO of Coco Custo) is committed to empowering other women through employment. Her all-female team includes many students from underprivileged backgrounds, offering them flexible work hours so they can balance their jobs with their education. She prioritizes hiring young women pursuing science degrees and supporting future female scientists in a traditionally male-dominated field. The whole success story of the ISC3 Start-up of the Month in March 2025 is currently told on #CMI online: https://lnkd.in/eXCcZGfC

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    News #Personalia Mike Graham wird neuer Forschungsleiter der Bayer-Division Crop Science Mike Graham folgt zum 15. April 2025 auf Dr. Bob Reiter, der nach 27 Jahren im Unternehmen und 34 Jahren in der Landwirtschaftsbranche in den Ruhestand geht. Er verfügt über weitreichende Expertise in Forschung und Entwicklung sowie in der #Landwirtschaft. Zurzeit leitet er die Pflanzenzüchtung des Unternehmens. Mike Graham wird neuer Leiter der Forschung und Entwicklung (F&E) der Bayer-Division Crop Science und damit Mitglied des Führungsteams. Er tritt zum 15. April 2025 die Nachfolge von Robert Reiter an, der sich nach 27 Jahren im Unternehmen und 34 Jahren in der Landwirtschaftsbranche dazu entschieden hat, in den Ruhestand zu gehen. In seiner aktuellen Funktion leitet Mike Graham die Pflanzenzüchtung des Unternehmens. Er verfügt über weitreichende Expertise in Forschung und Entwicklung sowie in der Landwirtschaft. Robert (Bob) Reiter arbeitet seit 1998 im Unternehmen. Er trug entscheidend dazu bei, die Züchtung durch genotypische Selektion zu revolutionieren und leitete die Entwicklung der branchenführenden Genotypisierungsplattform. Reiter bekleidete verschiedene leitende Positionen in der Forschung und Entwicklung und baute die branchenführenden Kompetenzen des Unternehmens bei Saatgut und Pflanzeneigenschaften sowohl in der Züchtung als auch in der Biotechnologie weiter aus. Nach seiner Tätigkeit als Leiter der globalen Lieferkette wurde er 2018 Leiter der Forschung und Entwicklung der Crop-Science-Division. Unter seiner Führung entwickelte Bayer kommende Blockbuster-Produkte wie das neue Herbizid Icafolin und das Preceon Smart Corn System, das das Potenzial hat, die Maisproduktion künftig zu revolutionieren. (...) Mehr zu dieser Personalmeldung erfahren Sie auf #CHEManager online: https://lnkd.in/esKWej5M

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    #News am Mittag Röhm startet MMA-Produktion in Texas: Erstmaliger Einsatz der proprietären C2-basierten LiMA-Technologie Röhm hat seine neue Anlage zur Produktion von #Methylmethacrylat (MMA) in Bay City, Texas/USA in Betrieb genommen, in der die proprietäre C2-basierte LiMA-Technologie erstmals im großindustriellen Maßstab eingesetzt wird. Die neue Anlage wurde von Röhm am Produktionsstandort von OQ Chemicals in Bay City, Texas, USA, errichtet und wird bei voller Auslastung 250.000 t MMA pro Jahr produzieren. Die innovative Technologie basiert auf den Rohstoffen Ethylen, Erdgas und #Methanol und ermöglicht eine höhere Produktausbeute bei geringerem Energie- und Wasserverbrauch sowie weniger Abfallbelastung im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren. „Der Produktionsstart in Bay City markiert einen besonderen Meilenstein in der Unternehmensgeschichte und ist gleichzeitig der Startpunkt für die Produktion von MMA der nächsten Generation, das wir nun an unsere Kunden liefern werden. Dank unserer proprietären LiMA-Technologie kommt dies nicht nur der Umwelt zugute, sondern stärkt auch die Versorgungssicherheit in einem wachsenden Markt“, sagte Hans Bohnen, CEO von Röhm. „Ich danke unseren Partnern und Lieferanten für ihren engagierten Einsatz, der maßgeblich zum Start der neuen Technologie beigetragen hat. Die hohe Nachfrage nach unserem Produkt hat bereits zu zahlreichen langfristigen Kundenverträgen geführt – ein eindrucksvoller Beleg für die Vorteile, die unsere innovative MMA-Technologie allen Beteiligten bietet.“ (...) Mehr dazu lesen Sie auf #CHEManager online: https://lnkd.in/e4gwDx5Q

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    Jetzt noch schnell anmelden! #Batterietechnologie: Chemie, Herstellung und Recycling 🔋 Kostenlose virtuelle Veranstaltung 25.-27. März 2025 🗣️ Nehmen Sie an einer exklusiven Veranstaltung teil, bei der Experten aus der europäischen #Batterieindustrie zusammenkommen, um über Fortschritte in der gesamten Batterielieferkette zu diskutieren. Von Durchbrüchen in der Materialwissenschaft über nachhaltige Recyclingpraktiken bis hin zu modernsten Herstellungsmethoden bietet diese Veranstaltung einen umfassenden Einblick in die Innovationen, die die Zukunft der #Energiespeicherung prägen. Unsere Referenten: ➡️ Dr. Jan Diekmann, Vizepräsident Innovation, CustomCells ➡️ Dr. Axel C. Heitmann, Mitgründer, Prime Lithium AG ➡️ Alejandro Amorin, Anwendungschemiker, Agilent Technologies ➡️ Prof. Heiner Heimes, Lehrstuhl für Strategisches und Operatives Management, PEM ➡️ Dr. Dr. Florian Degen, Bereichsleiter, Fraunhofer Fraunhofer-Einrichtung Forschungsfertigung Batteriezelle FFB ➡️ Lukas Kothmeier, Gründer, LKMC ➡️ Prof. Sabrina Zellmer, Professorin, Technische Universität Braunschweig Da die Nachfrage nach effizienten und umweltfreundlichen Batterien steigt, ist es wichtiger denn je, den Branchentrends einen Schritt voraus zu sein. Diese Veranstaltung, die von CITplus, CHEManager und Wiley Process Technology veranstaltet wird, bietet Einblicke von Führungskräften, die den Fortschritt in der #Batterieproduktion und bei Batteriesystemen der nächsten Generation vorantreiben. Erwerben Sie Wissen, erkunden Sie Möglichkeiten und vernetzen Sie sich mit Kollegen, die sich der Weiterentwicklung der Batterietechnologie verschrieben haben. Zur Anmeldung geht es hier: https://lnkd.in/eztbBjh6

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    #CMI0125: Markets & Companies The Future of Demand for Chemicals: Capturing Growth and Securing Price Premiums The chemical industry is seeing a major shift toward sustainability-related chemical products, with demand expected to grow 4.5 times faster than for conventional products. This change is driven by customer preferences and companies across industries aligning offerings, with both consumer and industry buyers willing to pay more for eco-friendly options. To capitalize on this opportunity, chemical companies must revise how they go to market, from business models to value propositions. Demand for environmentally friendly products is on the rise, with more than half of consumers preferring these options, and a growing number of people willing to pay more for sustainable products. Indeed, our global research shows 51% of consumers prefer to buy environmentally friendly products, and an analysis of company news releases and reports reveals that business-to-consumer companies (B2C) recognize this change. A US survey by PDI Technologies indicates that the share of consumers willing to pay more for sustainable products grew by 2 percentage points, from 66% in 2022 to 68% in 2023, and then by 12 percentage points to 80% in 2024. ▶️ Industry Commitments to Sustainability  This consumer shift propels manufacturing and consumer goods companies to develop and promote sustainable offerings and set and publicly share sustainability goals. For example, L'Oréal pledges to use 95% bio-based ingredients, derived from minerals or circular processes, by 2030; H&M Group aims to use recycled or sustainably sourced materials for 100% of its packaging by 2030. Chemical companies can position themselves as strategic partners, helping customers meet their sustainability commitments. The demand for sustainability-related offerings involves two kinds of chemical products: sustainable chemicals to produce eco-friendly products and conventional #chemicals used to manufacture products that reduce environmental impact, such as solar panels or electric vehicles. As chemical customer industries strive to meet their decarbonization targets, the demand for sustainability-related chemical offerings will continue to grow. Demand for sustainability-related chemical products should increase from $340 billion in 2023 to $570 billion by 2028, according to a recent report published by Accenture. With an anticipated 11% compound annual growth rate (CAGR), this market offers a substantial opportunity for growth and innovation, expanding at a rate 4.5 times greater than the 2.4% CAGR projected for conventional products. (...) Read the full article from Bernd Elser, Senior Managing Director, Global Chemicals & Natural Resources Lead, Accenture, Frankfurt am Main, Germany, in the latest issue of CHEManager International: https://lnkd.in/egdtcGBN

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    CHEManager International supplies managers and executives in the chemical and pharmaceutical industry periodically with important information to assist them in making strategic business and investment decisions. Insightful interviews, substantiated market reports and technical articles provide readers in Europe and overseas with a headstart on crucial business information and expert opinions four times per year. Find out more on #CMI online: https://lnkd.in/easMnyNk

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    #CHEManager 03/2025: Anlagenbau & Prozesstechnik Nachhaltige #Wasserwirtschaft mit Bio-Intelligenz: Innovative Technologie revolutioniert industrielle Wasserkreisläufe und transformiert die Industrie Am 22. März war #WorldWaterDay. Wasser ist die Grundlage allen Lebens – und dennoch ist diese lebenswichtige Ressource zunehmend gefährdet. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass 63 % der europäischen Gewässer in einem schlechten ökologischen Zustand sind. Eine der Hauptursachen für diese Entwicklung ist die industrielle Nutzung von Wasser, insbesondere durch energie­intensive Branchen wie die Chemie-, Stahl-, Glas-, Energie- und Automobilindustrie. Während sich die öffentliche Debatte in vielen Bereichen um künstliche Intelligenz (KI) dreht, wird eine andere Form von Intelligenz immer wichtiger: Bio-Intelligenz (BI). In der Bewältigung der globalen #Wasserkrise bietet die Natur selbst die besten Lösungsansätze. Anstatt weiter auf chemische Wasserbehandlungsansätze zu setzen, die neue Umweltprobleme schafft, sollte sich die Industrie verstärkt an biologischen Prozessen orientieren, die nachhaltig, effizient und wirtschaftlich vorteilhaft sind. Mit einer innovativen Technologie, die industrielle Wasserkreisläufe revolutioniert, treibt blue activity als Clean Water-Tech-Unternehmen diesen Paradigmenwechsel voran. Der entscheidende Unterschied zu herkömmlichen Verfahren liegt in der Methode: Funktionelle Mikro­organismen und #Biopolymere ersetzen vollständig die sonst übliche chemische Behandlung von Wasser. Dadurch werden nicht nur die Umweltbelastung drastisch reduziert, sondern auch die Betriebskosten langfristig gesenkt.   Energieintensive Produktionsprozesse in der chemischen Indus­trie stellen erhöhte Anforderungen an den Wärmetransport. Hierfür werden Verdunstungskühlanlagen genutzt, die das Kühlwasser effizient im Kreislauf führen und so entscheidend zur Produktionssicherheit sowie Anlagenverfügbarkeit beitragen. Die größten Verbraucher finden sich in den Branchen #Chemie, Stahl, Glas, Energie und Automobilindustrie, in denen riesige Mengen an Wasser durch Kühlsysteme strömen. Die traditionellen Methoden der industriellen Wasserbehandlung setzen auf chemische #Biozide, um Mikroorganismen im Wasser zu bekämpfen und Ablagerungen sowie Korrosion in den Anlagen zu vermeiden. Dies führt jedoch zu erheblichen Umweltbelastungen (...) Die Folgen sind gravierend: Wasserressourcen werden langfristig geschädigt, Trinkwasserversorgung und #Biodiversität leiden, und Unternehmen stehen zunehmend unter regulatorischem Druck, umweltfreundlichere Lösungen zu implementieren. (...) Welche Rolle #Biointelligenz dabei spielt, erfahren Sie von Lars Havighorst, Gründer und CEO, Blue Activity GmbH, Heidelberg, in der neuen #CM0325: https://lnkd.in/eE4G3xWV

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    #CHEManager 03/2025: Strategie & Management #Interimsmanagement in der chemischen Industrie: Warum Unternehmen gerade jetzt auf externe Kompetenzen setzen sollten #Interimsmanager sind Experten mit umfassender Expertise, die Verantwortung übernehmen, Veränderungen vorantreiben und messbare Ergebnisse erzielen. Sie sind sofort einsatzbereit, bringen einen starken inneren Antrieb mit und zeichnen sich durch langjährige Erfahrung sowie fundiertes Branchenwissen aus. Ihre Stärke liegt darin, operative Verantwortung zu übernehmen, weit über die typischen Ergebnisse von Beratungsprojekten hinauszugehen und Wandel nachhaltig umzusetzen. Dr. Iordanis Savvopoulos und Lukas von Hippel, zwei erfahrene Industriemanager mit Interimserfahrung, geben Einblicke in die Welt des Interimsmanagements und erläutern, warum Unternehmen gerade jetzt auf diese Expertise setzen sollten. CHEManager: Obwohl das Interimsmanagement insbesondere in der Schweiz zunehmend an Bedeutung gewinnt, schöpft die #Chemieindustrie in der DACH-Region das volle Potenzial noch nicht aus. Woran liegt das? Iordanis Savvopoulos: Ein zentraler Hemmfaktor in Deutschland ist die mangelnde Akzeptanz des Interimsmanagements in der chemischen Industrie. Laut einer aktuellen Umfrage sehen 67 % der Teilnehmenden dies als Hauptbarriere, während 19 % den Mangel an branchenspezifischen Managern und 19 % unzureichende Bekanntheit der Vorteile als Hindernisse bewerten. Diese Ergebnisse verdeutlichen, dass das Bewusstsein für den strategischen Mehrwert von Interimsmanagement dringend gestärkt werden muss. Lukas von Hippel: In der Schweiz und in Österreich sind nach meiner Erfahrung Interimsmanager tatsächlich deutlich häufiger im Einsatz als in Deutschland. Hierzulande tun sich vor allem Konzerne noch immer schwer damit, externe Kompetenz in die Umsetzung einzubinden. Ein Beispiel aus eigener Erfahrung zeigt das: In meiner letzten Tätigkeit bei einem deutschen Unternehmen der chemischen Industrie ging es um den Carve-out einer Division aus einem Konzern, den Verkauf, die spätere Geburt eines neuen Unternehmens und die Phase des neuen konzern­unabhängigen Unternehmens. Ich durfte ein großes #CDMO-Teilgeschäft leiten. (...) Man entschied sich schließlich für das Angestelltenverhältnis. CM:  Welche Ursachen könnte das so unterschiedliche Verhalten haben? I. Savvopoulos: Die Zurückhaltung ist vor allem in traditionellen, hierarchischen Strukturen verbreitet, die stark auf interne Ressourcen setzen. Interimsmanagement wird oft als vorübergehende, unsichere Lösung wahrgenommen. Zudem fehlen branchenspezifische Experten, weniger als 20 % der Interimsmanager in der DACH-Region haben Erfahrung in der chemischen Industrie. Diese Kombination aus kulturellen, strukturellen und fachlichen Barrieren bremst den Einsatz. (...) Das komplette Interview lesen Sie in der neuen #CM0325: https://lnkd.in/eMHtzGgJ

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    #CMI0125: Strategy & Management Substances of Concern: A New Cornerstone for Chemicals Management in the EU The EU Chemicals Strategy for Sustainability (CSS) highlights the shift to a hazard-centric approach in EU chemical regulation, emphasizing 'Substance of Concern' over risk-based measures. The EU Chemicals Strategy for Sustainability (CSS) shed a new light on the concept of ‘Substance of Concern’. So far, risk management measures for chemicals (in products) in the EU was risk-based, mostly preceded by an identification as ‘Substance of Very High Concern’ and/or by the demonstration of a risk to human health or the environment. By contrast, the concept of ‘Substance of Concern’, increasingly present in a variety of horizontal and sectoral EU legislations, is symbolic of a shift to a more hazard-centric approach to chemicals regulation in the EU, with important consequences in various regulatory contexts. Historically, in the EU’s chemicals legislation (notably #REACh), concerns posed by a substance only trigger the adoption of risk management measures to the extent that they reach a certain level of gravity, possibly initiated by their classification in a given hazard class under the CLP Regulation, thereby qualifying a substance as ‘Substance of Very High Concern’ (SVHC). This mechanism serves as a flagging mechanism for the most hazardous substances. Such identification does not trigger any risk management measures (RMM) per se, but merely information requirements across the supply chain. Beyond that, it may attract authorities’ attention towards the eventual adoption of further RMM, such as for example an inclusion in the REACh Authorization List or a restriction. ▶️ A broader understanding of the notion of Substance of Concern can be found in the “sectoral” biocides and plant protection products regulations. Under both regulations, however, qualifying as such merely excludes products containing the substance from fast-track authorization and approval procedures but does not bear regulatory consequences. ▶️ The Chemicals Strategy for Sustainability The concept was revived with the launching of the EU’s CSS in October 2020, which expanded it to include substances in the REACh Candidate List, as well as substances “which hamper recycling for safe and high quality secondary raw materials”. With this evolution, the concept is no longer only safety-related, as consideration is now given to circularity objectives.  The strategy recommended the minimization of the presence of Substances of Concern, and, for the most harmful, a phasing out for non-essential uses. This rationale was subsequently incorporated into a range of legislations adopted in the context of the Green Deal. (...) Get more information from Thomas Delille, Partner, and Marie ESCORNEBOUEU, Associate, Squire Patton Boggs, Brussels, Belgium, in the latest issue of CHEManager International: https://lnkd.in/euK2U6Ua

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    #CHEManager 03/2025: Mit Chemie die Welt verstehen ▶️ VAA-Serie Lebenswege (Teil 3): Dr. Denise Schütz-Kurz, Managerin für Forschungs- und Technologiepolitik beim VCI Es fehlt es an qualifiziertem MINT-Nachwuchs. Um zur Popularisierung dieser Berufsfelder beizutragen, lassen wir in Kooperation mit dem VAA – Fach- und Führungskräfte Chemie junge Wissenschaftler zu Wort kommen. Im dritten Teil der Serie berichtet Denise Schütz-Kurz, Chemikerin beim Verband der Chemischen Industrie e.V. (VCI), über ihren Lebensweg. „Wieso? Weshalb? Warum? Wer nicht fragt, bleibt dumm.“ Der berühmte Titelsong aus der Sesamstraße bringt es auf den Punkt: Kinder wollen wissen, neugierig sein, Neues entdecken. Auch ich wollte nicht dumm bleiben. Eltern, Tanten und Onkel, Erzieherinnen und Lehrkräfte pflegen noch heute die Löcher, die ich ihnen in den Bauch gefragt habe. In der Grundschule habe ich mich im Sachunterricht und überall da am wohlsten gefühlt, wo es um Logik mathematisch-naturwissenschaftlicher Fragen ging. Ich war durstig nach Wissen und Erkenntnis, wenn man das in der Grundschule schon sagen kann. Im Gymnasium faszinierte mich die Chemie mit ihrer Kombination aus Theorie und Praxis. So waren die Versuche zum Rotkohl-pH-Indikator oder zum Versilbern/Vergolden von Münzen besonders eindrucksvoll und lehrreich. (...) Wie konnte die Neugier meiner Kindheit bis ins Erwachsenenleben auf hohem Niveau köcheln? Weil mich Menschen begleitet und unterstützt haben, die Kinderfragen ernst genommen, fundiertes Fachwissen sowie experimentelles Geschick und feinfühliges pädagogisches Gespür hatten. Sie waren herausragende Vorbilder. Und das ist entscheidend, damit Kinder, die alle von Natur aus wissbegierig sind, ihre Freude am Lernen lebenslang bewahren. Ein Vertiefungspraktikum im Master in der #Chemiedidaktik bot später die Möglichkeit, an diese Herangehensweise auch selbst anzuknüpfen. Vor diesem Hintergrund ist die Arbeit des Fonds der Chemischen Industrie, dem Förderwerk des Verbands der Chemischen Industrie (VCI), aus meiner heutigen Perspektive von besonderer Bedeutung. Mit seinen Lehrmaterialien und Förderlinien unterstützt der Fonds Lehrkräfte und Professoren bei einer zeitgemäßen und inspirierenden Lehre. Studium oder Ausbildung? Eine klassische Berufsausbildung rückte schon früh in den Hintergrund: Die Entscheidung für ein #Chemiestudium fiel bereits in der elften Klasse mit der Wahl der Leistungskurse Chemie und Englisch. Eine Kombination, die während des gesamten Studiums sehr hilfreich war. Warum ein Studium und keine Ausbildung? Ich wollte so richtig in ein Fach eintauchen, und die Vorstellung, dass es „cool“ wäre, irgendwann einen Doktortitel zu haben, war ausgesprochen motivierend. (...) Die komplette Story der VAA-Serie Lebenswege lesen Sie in der neuen #CM0325: https://lnkd.in/eMunHpM2

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