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Zeitungsverlage

Weinheim, Baden-Württemberg 25.466 Follower:innen

Die wichtigsten Informationen für das Management in der Chemie-, Pharma- und Prozessindustrie.

Info

CHEManager - Branchenzeitung für die Chemie- und Pharmaindustrie Seit 1992 liefert CHEManager Führungskräften wichtige Brancheninformationen, um strategische Geschäfts- und Investitionsentscheidungen zu unterstützen. Aktuelle Nachrichten, meinungsbildende Interviews und fundierte Markt- und Fachberichte geben CHEManager-Lesern den entscheidenden Informationsvorsprung! So hat sich CHEManager in den vergangenen 29 Jahren als Informationsplattform und Imageträger für die Chemie- und Pharmaindustrie etabliert. Die Verbreitung von CHEManager in den Führungsetagen der Chemie- und Pharmaindustrie – unter anderem bei allen aktiven Mitgliedern des VAA-Führungskräfteverband Chemie – ist mit einer Printauflage von 40.000 Exemplaren und einer Frequenz von 12 Ausgaben pro Jahr einzigartig.

Branche
Zeitungsverlage
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
Weinheim, Baden-Württemberg
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
1992
Spezialgebiete
Chemie, Pharma, Prozessindustrie, Chemielogistik, Pharmalogistik, Industriestandorte, CHEMonitor, Industrie 4.0, Digitalisierung, Life Sciences, Industriepolitik, Chemiedistribution, Jobs Chemie, Jobs Pharma, Startups, Jobs Life Sciences, CHEManager Innovation Pitch und Nachhaltigkeit

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    #CHEManager 01/2025: Anlagenbau & Prozesstechnik CHEManager hat Statements zum Thema #Dekarbonisierung gesammelt, lesen Sie hier die Meinungen der Experten. Statement (3): Verena Koch, Nachhaltigkeitsmanagerin, Peter Greven GmbH & Co. KG Grünstrombasierte Produktionsverfahren Peter Greven ist einer der führenden Hersteller von oleochemischen Produkten, die auf nachwachsenden Rohstoffen basieren. Da liegt es auf der Hand, dass nachhaltiges unternehmerisches Handeln und nachhaltige Rohstoffe immer im Fokus sind. Verena Koch, Nachhaltigkeitsmanagerin bei Peter Greven, erläutert: „Auf unserem Weg Richtung #NetZero haben wir uns anspruchsvolle Ziele gesetzt, die mit der Science-Based Targets initiative (SBTi) abgestimmt wurden: Bis 2030 streben wir gruppenweit eine Reduktion der standorteigenen CO2-Emissionen um 46 % gegenüber 2019 an und planen Netto-Null-Emissionen an unserem Hauptstandort bis 2035. Ein zentraler Hebel in der Produktion ist die schrittweise Umstellung der Wärmeversorgung von gasbasierten auf beispielsweise grünstrombasierte Produktionsverfahren. Zusätzlich optimieren wir die Energieeffizienz und senken den Verbrauch durch unser ISO 50001-zertifiziertes #Energiemanagement. Die Umsetzung dieser Maßnahmen erfordert eine enge Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen hinweg, um innovative Lösungen zu entwickeln und den Übergang zu einer emissionsarmen Produktion sicherzustellen.“ Die weiteren Statements unserer CHEManager-Serie finden Sie in der neuen #CM0125: https://lnkd.in/dQH6vmxb

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    #CHEManager 01/2025: Anlagenbau & Prozesstechnik CHEManager hat Statements zum Thema #Dekarbonisierung gesammelt, lesen Sie hier die Meinungen der Experten. Statement (2): Haimo Tonnaer, Sustain­ability Program Manager, Nobian Nachhaltige Energiequellen nutzen: Scope-1- und Scope-2-Maßnahmen in der chemischen Industrie Nobian arbeitet mit seinem Nachhaltigkeitsprogramm „Grow Greener Together“ gemeinsam mit Kunden und Lieferanten daran, seine ehrgeizigen #Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Vertragsabschlüsse mit Tion Renewables zur Belieferung mit Grünstrom und mit der niederländischen Regierung sollen es Nobian ermöglichen, seine Klimaziele um zehn Jahre zu beschleunigen und bis 2030 nahezu keine CO2-Emissionen mehr zu verursachen. Haimo Tonnaer, #Sustainability Program Manager von Nobian, zu den Scope-1­-Maßnahmen: „Die größte Reduzierung wird durch die Installation von mechanischen Dampfkompressionsanlagen für die Salzproduktion erzielt. Diese Anlagen werden in den kommenden Jahren schrittweise realisiert und etwa 2030 fertiggestellt sein.“ Lesen Sie mehr im ausführlichen Interview in der neuen #CM0125: https://lnkd.in/dPQxkv4u

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    🔬 Virtuelle Veranstaltung: Containment in der Pharma- und Chemieindustrie 🌍 Containment in der chemischen und pharmazeutischen Industrie dient dem Schutz von Mitarbeitern, Umwelt und Produkten und verhindert Cross-Kontamination. Welche Lösungen zum Einsatz kommen, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Art der hergestellten Produkte, dem Risikogehalt der verwendeten Substanzen, dem Produktionsprozess und den geltenden gesetzlichen Vorgaben. 📅 Datum: 27. Februar 2025 In unserer virtuellen Veranstaltung „Containment in der Pharma- und Chemieindustrie“ geben wir Antworten auf die wichtigsten Fragen. Gemeinsam mit führenden Branchenexperten diskutieren wir aktuelle Trends, erläutern neue und bestehende Verfahren und stellen aktuelle Containment-Vorschriften und Regularien vor. 👥 Referenten: Dr. Martin Schöler Vorsitzender, CoP Containment bei ISPE (DACh) Fette Compacting GmbH Trends und Regulatorik im Pharma-Containment Dipl.-Ing. Matthias Buttazoni Ortner Reinraumtechnik GmbH Annex 1: Auswirkung auf Containment und vorgelagerte Prozesse Marianne Zick Particle Measuring Systems Moderne Verfahren zum mikrobiellen Luftmonitoring Benjamin Pfändler STZ EURO Optimales Design mittels CFD-Simulation Seien Sie dabei und erfahren Sie mehr über die neuesten Entwicklungen und Best Practices im Bereich Containment! 🔗 Weitere Informationen und Anmeldung: https://lnkd.in/eWfrn_vG #Containment #Pharma #Chemie #Industrie #Sicherheit #Umweltschutz #Innovation

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    News #Biopharma Rentschler zieht sich aus Zell- und #Gentherapie zurück: Laupheimer Biopharma-CDMO richtet globale Geschäftstätigkeiten neu aus Rentschler Biopharma hat entschieden, sich aus der Zell- und Gentherapie zurückzuziehen, seine Aktivitäten am Standort Stevenage, Großbritannien, einzustellen und den Fokus auf #Biologika zu verstärken. Der Schritt folgt der Strategie des Unternehmens, flexibel auf sich wandelnde Marktbedingungen und Kundenbedürfnisse zu reagieren, nachhaltiges Wachstum zu fördern und Innovationen voranzutreiben. „Als Innovationsführer evaluieren wir kontinuierlich neue Ansätze, um den Bedürfnissen unserer Kunden und ihrer Patienten gerecht zu werden. Der Markt für Zell- und Gentherapie hat sich langsamer entwickelt als erwartet, und die branchenübergreifende Nachfrage hat nicht unsere Erwartungen erreicht. Nach einer umfassenden strategischen Überprüfung haben wir daher entschieden, unsere Aktivitäten auf jene Bereiche zu konzentrieren, in denen wir die größte Nachfrage und das beste Potenzial sehen, um nachhaltig Nutzen zu stiften. Biologika bleiben für unsere Geschäftstätigkeit von zentraler Bedeutung, während wir weiterhin andere potenzielle Modalitäten evaluieren. Dabei schöpfen wir aus unserem Fachwissen und unserer hervorragenden Erfolgsbilanz, um unseren Kunden die außergewöhnliche Qualität und den herausragenden Service zu bieten, auf die sie sich verlassen“, sagte Benedikt von Braunmühl, CEO von Rentschler Biopharma. (...) Mehr dazu lesen Sie auf #CHEManager online: https://lnkd.in/e8t8a49f

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    #CHEManager 01/2025: Chemie & Life Sciences Wie die deutsche #Pharmaforschung wieder den Anschluss schaffen kann Die Fraunhofer-Gesellschaft und der Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.V. (VFA) zeigen in einem Strategiepapier Mittel und Wege auf, wie Deutschland in der Pharmaforschung wieder an internationales Niveau aufschließen kann. Die Pharmaforschung in Deutschland hinkt im internationalen Vergleich hinterher. Vor allem die Umsetzung von Erkenntnissen aus der medizinischen Grundlagenforschung in die #Arzneimittelentwicklung, Translation genannt, läuft nicht rund. Die Gesundheitsforschungsinstitute der Fraunhofer-Gesellschaft zeigen zusammen mit dem Pharmaverband VFA in einem Strategiepapier Mittel und Wege auf, wie Deutschland international wieder aufschließen kann. Thorsten Schüller sprach darüber mit Gerd Geißlinger, Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Translationale Medizin und Pharmakologie Fraunhofer ITMP und Präsidiumsmitglied der Fraunhofer-Gesellschaft. (...) CHEManager: Herr Professor Geißlinger, welches sind die Hauptdefizite der deutschen Pharmaforschung? Gerd Geißlinger:  Lassen Sie mich mit einer positiven Nachricht beginnen: Meiner Wahrnehmung nach hat die deutsche Politik parteiübergreifend verstanden, dass Pharmaforschung nicht nur essenziell für die Gesundheitsversorgung mit innovativen Arzneimitteln ist, sondern dass die #Pharma­industrie auch aus wirtschaftlicher Sicht ein Hoffnungsträger für den Standort ist. Im Unterschied zu anderen Wirtschaftszweigen ist sie nicht übermäßig energieintensiv und kaum von seltenen Rohstoffen abhängig und benötigt deshalb auch keine Subventionen, um in Deutschland weiterhin wettbewerbsfähig produzieren zu können. Damit jedoch in unserem Land nicht nur weitere Herstellungskapazitäten geschaffen werden, sondern auch wieder stärker in Forschung und Entwicklung investiert wird, müssen aus unserer Sicht vor allem drei übergeordnete Rahmenbedingungen verbessert werden: Wir müssen unnötige #Bürokratie abbauen, Digitalisierung konsequent vorantreiben und die Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft deutlich stärken. CM: In dem gemeinsam mit dem Verband Forschender Arzneimittelunternehmen – VFA – erarbeiteten Strategiepapier schlagen Sie unter anderem eine #Translationsallianz vor. Wie könnte diese konkret aussehen? G. Geißlinger:  Die Translations­allianz ist unser konkreter Vorschlag zu letztgenanntem Punkt, also die Stärkung des Technologietransfers durch eine strukturelle Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Hierfür gibt es bereits erfolgreiche Beispiele, unter anderem im Rahmen regionaler Innovationsökosysteme oder auch durch die Fraunhofer-Gesellschaft, die wie ein Exzellenzprogramm für Transferförderung wirkt. (...)   Das vollständige Interview lesen Sie in der aktuellen #CM0125: https://lnkd.in/g6GMqhe8

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    Neue #Kooperation Mattiq und #Heraeus arbeiten zusammen um #Innovation von #Elektrokatalysatoren voranzutreiben Die Unternehmen werden sich zunächst auf Katalysatoren mit niedrigem Iridiumgehalt konzentrieren, um damit Kosten zu senken und Lieferengpässe zu verringern. Mattiq gab heute eine strategische Partnerschaft mit Heraeus Precious Metals bekannt, um fortschrittliche Elektrokatalysatormaterialien für die grüne #Wasserstoffproduktion zu entwickeln und zu vermarkten. Die Unternehmen werden neue Katalysatoren mit niedrigem Iridiumgehalt entwickeln, um die benötigte Menge dieses seltenen und kritischen Rohstoffs für die Herstellung von Protonenaustauschmembran-Wasserelektrolyseuren (PEM) weiter deutlich zu reduzieren, bevor sie in andere innovative elektrochemische Lösungen expandieren. Iridium ist für die Energiewende unverzichtbar, denn die PEM-Wasserelektrolyse hängt von seiner Verfügbarkeit ab. Diese aber ist eine der vielversprechendsten Technologien zur Erzeugung von kohlenstofffreiem (grünem) Wasserstoff. Iridium ist eines der seltensten natürlich vorkommenden Elemente der Erde. Die effiziente Nutzung dieser kritischen Ressource ist also eine Voraussetzung um die steigende Nachfrage nach Wasserstoffproduktion und anderen Anwendungen zu decken. Daher sind Lösungen erforderlich, um den Iridiumgehalt in Elektrokatalysatoren zu reduzieren, ohne die Leistung zu beeinträchtigen. Bei den heute üblicherweise verwendeten Iridiumbeladungen wäre das jährlich umsetzbare Wachstum an #PEM-Elektrolyseur-Kapazitäten begrenzt. In ihrer Zusammenarbeit wollen Mattiq und Heraeus Precious Metals den bisherigen Zeitrahmen von der Forschung und Entwicklung bis zur Vermarktung verkürzen und Katalysatoren mit niedrigem Iridiumgehalt schnell von Prototypen zu industriellen Lösungen weiterentwickeln. Mehr dazu lesen Sie auf #CHEManager online:

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    Aktuelle Geschäftszaheln! Symrise AG erzielt 2024 deutliches Umsatzplus bei stark gestiegener Profitabilität #Symrise hat im Geschäftsjahr 2024 trotz herausfordernder wirtschaftlicher Rahmenbedingungen sein Umsatz- und Gewinnwachstum weiter signifikant gesteigert. Das Unternehmen bestätigt seine Jahres- sowie mittelfristigen Wachstums- und Profitabilitätsziele. Der Symrise-Konzern erzielte einen Umsatz von 4.999 Mio. EUR, ein Plus von 5,7% in Berichtswährung. Ohne Berücksichtigung von Portfolio- und Währungseffekten betrug das organische Umsatzwachstum 8,7%. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und auf immaterielle Vermögenswerte (#EBITDA) belief sich auf 1.033 Mio. EUR und lag damit 130 Mio. EUR über dem Vorjahreswert von 903 Mio. EUR. Dies entspricht einer Marge von 20,7% (2023: 19,1%.) Vorstandsvorsitzender Jean-Yves PARISOT: „Wir sind stolz darauf, was wir 2024 erreicht haben und sind für die Zukunft bestens aufgestellt. Symrise hat im vergangenen Jahr erneut gezeigt, dass wir mit unserem einmaligen, diversifizierten Portfolio auch in Zeiten geopolitischer Unsicherheit, steigender Kosten und hoher Volatilität in unseren Kernmärkten hochprofitabel wachsen können. Wir haben das Jahr genutzt, und unser Portfolio weiter geschärft und die Kostensituation stark verbessert. Das schafft eine sehr gute Basis für unseren langfristigen Erfolg, auch für das laufende Jahr sind wir sehr zuversichtlich.“ Mehr zur Geschäftsentwicklung lesen Sie auf #CHEManager online: https://lnkd.in/ey8uuWbi

    Symrise erzielt 2024 deutliches Umsatzplus bei stark gestiegener Profitabilität

    Symrise erzielt 2024 deutliches Umsatzplus bei stark gestiegener Profitabilität

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    #Wasserstoff-Kooperation Evonik und VoltH2 schließen langfristige Partnerschaft für grünen Wasserstoff Evonik hat mit dem niederländischen Unternehmen VoltH2 ein Term Sheet unterzeichnet, um die Produktion von grünem Wasserstoff im #Chemiepark Delfzijl voranzutreiben. Gemäß der Vereinbarung wird VoltH2 einen 50-MW-Elektrolyseur in der Nähe der #Wasserstoffperoxid-Anlage (H2O2) von Evonik errichten. Evonik wird dann einen signifikanten Teil ihres Wasserstoffbedarfs aus dem Elektrolyseur beziehen, der Ende 2027 in Betrieb gehen soll. Die Anlage von VoltH2 wird die erste grüne Wasserstoff-#Wasserelektrolyseanlage im industriellen Maßstab im Norden der Niederlande sein. Mittelfristig wird der verbleibende Wasserstoffbedarf von Evonik weiterhin durch die eigene konventionelle Wasserstoffproduktion vor Ort gedeckt. Diese Lösung wird eine ununterbrochene Versorgung gewährleisten, bis die Kapazität für grünen Wasserstoff wächst, um den Bedarf jederzeit vollständig zu decken. VoltH2 wird zudem eine Tube-Trailer-Tankstelle auf dem Gelände von Evonik errichten. Der Wasserstoff in den Tube-Trailern wird den anderen Kunden von VoltH2 rund um die Uhr zur Verfügung gestellt. Ziel der Zusammenarbeit ist es, die Nachhaltigkeitsagenda von Evonik voranzutreiben sowie gemeinsam mit VoltH2 die Keimzelle eines breiteren Wasserstoffnetzwerks an diesem wichtigen Industriestandort zu bilden. (...) Mehr dazu lesen Sie auf #CHEManager online: https://lnkd.in/eQws4WEC

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    Aktuelle Geschäftszahlen: Lonza erzielt 2024 solides Ergebnis Lonza hat einen stabilen Umsatz von 6,6 Mrd. CHF gemeldet (-0.2% kWk und –2,1% tWk3 im Vergleich zum Vorjahr). Ein Kern-EBITDA von 1,9 Mrd. CHF führte zu einer robusten Marge von 29,0%, angetrieben durch eine hohe Nachfrage nach kommerziellen #CDMO-Dienstleistungen und eine starke operative Umsetzung. Bereinigt um das #COVID-bezogene mRNA-Geschäft von Lonza und die damit verbundene Beendigung des Geschäfts im Jahr 2023 wuchs der zugrunde liegende Umsatz um rund 7% in kWk und die Kern-EBITDA-Marge verbesserte sich um einen niedrigen einstelligen Prozentsatz. Die Umsätze im CDMO-Geschäft wurden durch ein zugrundeliegendes #Umsatzwachstum im niedrigen Zehnerbereich angetrieben, das durch eine starke Leistung in den Geschäftsbereichen Mammalian, Bioconjugates, Small Molecules sowie Cell & Gene Technologies unterstützt wurde. Diese positive Dynamik kompensierte den Verlust des COVID-bezogenen mRNA-Geschäfts im Jahr 2023, die geringere Marktnachfrage nach Kapseln im Geschäftsbereich Capsules & Health Ingredients (CHI) und einem abgeschwächten #Bioscience-Geschäft. Zu den geschäftlichen Höhepunkten im Jahr 2024 gehörten eine allgemein starke Auftragsdynamik und Vertragsabschlüsse im Wert von rund 10 Mrd. CHF. Im Weiteren schloss Lonza am 1. Oktober die Akquisition einer Großanlage zur Herstellung von Wirkstoffen aus Säugetierzellen von Roche Genentech am Standort in Vacaville (USA) erfolgreich ab und hat seither zwei neue Kundenverträge unterzeichnet. Mit Investitionen in Höhe von 1,4 Mrd. CHF im Jahr 2024 (22% des Umsatzes) hat Lonza gute Fortschritte bei der Umsetzung ihres laufenden, organischen Investitionsprogramms gemacht, um zukünftiges Wachstum in allen Technologien zu ermöglichen. Mehr zur Geschäftsentwicklung lesen Sie auf #CHEManager online: https://lnkd.in/eDXZQAYQ

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