Dataport AöR

📱Die Digitalisierung der Verwaltung ist mit der Möglichkeit, Anträge online zu stellen, in den letzten Jahren ein gutes Stück vorangekommen. Jedoch müssen Daten im Backend von Verwaltungen oftmals noch händisch in Fachanwendungen übertragen werden.    🗣 Auf dem #diginordland24 des Behörden Spiegel stellte unsere Vorständin Silke Tessmann-Storch daher fest: „Die effektive Digitalisierung der Verwaltung braucht Standardisierung und Nachnutzung. Von Kiel bis Konstanz haben Kommunen die gleichen Aufgaben. Dafür braucht es durchgängig digitale Lösungen, die überall zum Einsatz kommen können.“   💡 Unsere Vision dafür heißt: „Verwaltung-as-a-Service“. Dabei geht es unter anderem darum, dass... 1️⃣ Abläufe soweit wie möglich automatisiert werden. 2️⃣ Daten automatisch übertragen bzw. auf Grundlage der geplanten Registermodernisierung selbständig aus den Registern abgerufen werden. 3️⃣ KI-Anwendungen wie Chatbots Bürger*innen und Verwaltung zusätzlich unterstützen.   ➡ Würde in unseren sechs Trägerländern der Erstantrag auf Wohngeld anhand dieser Prinzipien digitalisiert, könnte die #Verwaltung pro Jahr bis zu 278.000 Arbeitsstunden einsparen. Stunden, die bisher in Routineaufgaben wie Antragsprüfung, Wohngeldberechnung und Bescheiderstellung stecken. Um zu einem breiten Angebot solcher Dienste zu kommen, brauche es die Kooperation vieler Dienstleister, die an cloudfähigen Backends, automatisierten Registerzugriffen und #KI-Anwendungen gemeinsam arbeiten - appelliert Tessmann-Storch an das Fachpublikum des Kongresses.

Bei all dem Hype um KI aktuell, darf eines nicht vergessen werden: Verwaltungen müssen verantwortungsvoll mit künstlicher Intelligenz umgehen, gerade was Nutzung und Qualität von Daten angeht. Nur dann können große Sprachmodelle auch wirklich sinnvoll eingesetzt werden, so Lajla Fetic, Expertin für KI Governance und Digitalpolitik, auf der virtuellen #dataporthausmesse24.   🗣 Sie sagt: "Sprachmodelle sind stochastische Papageien. Der Papagei plappert nach, was wir ihm vorgeben. Er kann keine Verantwortung übernehmen. Diese Verantwortung muss bei uns liegen." ______ Im Spätsommer/Herbst widmen wir uns auf LinkedIn verstärkt dem Thema KI für die Verwaltung. Neugierig? Alle Beiträge finden Sie unter dem Hashtag #Dataport_KI. 

👏 Karriereauftritt aus eigener Hand: Unser Interview mit Isabella Woitschach zum Redesign der Karrierewebsite von Dataport AöR! ⚡ Der Relaunch einer Karrierewebsite ist ein Mammutprojekt. Vor allem, wenn man alle Mitarbeitenden in die Prozesse und Maßnahmen einbeziehen möchte. Wie genau ist es bei dataport gelungen, die multimedialen Ideen, die umfangreichen Planungen und die aufwändige Umsetzung komplett intern zu regeln? Darüber haben wir mit Isabella Woitschach, Employer Branding Managerin bei dataport, gesprochen. 👉 Den Link zum kompletten Interview gibt's im ersten Kommentar. #Website #EmployerBranding #Redesign #Multimedia

KOOPERATION VERLÄNGERT: Dataport AöR x ITgirls ❤️ Schon seit Anfang 2022 arbeiten wir gemeinsam an einer vielfältigeren IT-Branche. Durch fokussierte Maßnahmen konnte #Dataport z.B. die Bewerbungen von Frauen um 58% steigern und auch der Frauenanteil in Führungspositionen steigt. Besonders werden dabei die flexiblen Arbeitsmodelle geschätzt. 🙏 Auch bildet Dataport aus - 2023 ingesamt 283 Auszubildende, Duale Studierende und Trainees. Auf unserem Blog findest du einen Erfahrungsbericht von Marthe Kerber zu ihrem IT-Traineeship: https://lnkd.in/eP4QanyT Demnächst folgen weitere Erfahrungsberichte und Events mit Dataport. 🚀 Um nichts zu verpassen, folgt uns oder abonniert unseren Newsletter, in dem wir euch einmal im Monat alles Wichtige zusammenfassen! Ein besonderes Dank geht an Isabella Woitschach und Lida Filipovic für die bisherige Zusammenarbeit! Wir freuen uns auf ein weiteres Jahr mit euch als Kooperationspartner. 😍 #womenintech #femaleempowerment #femaleleadership #trainee

👩💻 Wer nach dem Studium den direkten Einstieg in die IT-Branche sucht, wird bei Dataport fündig. Neben Traineeships für DevOps und Application Management, IT-Security, Softwareentwicklung sowie SAP und Finanzwesen bieten wir in diesem Jahr zwei neue „Trainings on the Job“ an: Mit den beiden Traineeprogrammen Consulting (IT-Beratung) und Projektmanagement bekommen Hochschulabsolvent*innen die Möglichkeit, sich zu spezialisieren und nach abgeschlossenem Programm fest bei Dataport einzusteigen. 💡 Die bisherige Übernahmequote in unseren Traineeprogrammen liegt bei nahezu einhundert Prozent. Bei Dataport verfolgen wir bereits seit Jahren das Ziel, Fachpersonal qualifiziert auszubilden. So besetzten wir Skills, die auf dem umkämpften Arbeitsmarkt nicht verfügbar sind. 🗣 Dazu Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender bei Dataport: „Dataport braucht Fachkräfte auch in der IT-Beratung und im Projektmanagement, um die #Digitalisierung der #Verwaltung voranzutreiben. In unseren Traineeprogrammen bilden wir diese passgenau selbst aus. Damit verfügen wir auch in Zeiten des #Fachkräftemangels jederzeit über die nötige Expertise für den digitalen Wandel in der Verwaltung. Für Hochschulabsolventinnen und -absolventen sind die Programme eine attraktive Möglichkeit, in die IT-Branche einzusteigen – bei besten Arbeitsbedingungen und einem am Gemeinwohl orientierten Unternehmen.“   ➡ Alle derzeit zu besetzenden Stellen bei #Dataport finden Sie hier: https://lnkd.in/d3YrTZ-k

❌ Vertraue niemandem - zumindest dann nicht, wenn es um Zugriff auf ein Netzwerk geht. "Zero Trust" heißt dieses Konzept, das in der #IT-Sicherheit zunehmend an Bedeutung gewinnt. Es besagt, dass grundsätzlich keinem Akteur im Netzwerk vertraut wird.   💻 Jeder Datenzugriff wird dynamisch und risikobasiert überprüft. Neben korrekten Anmeldedaten wird dabei auch der Sicherheitsstatus des Geräts überprüft, von dem aus ein User sich anmelden oder einloggen möchte. 💬 Warum das besser vor Hackerangriffen schützt und inwieweit die Technik sich für den Einsatz in Verwaltungen eignet - darüber haben wir mit Martin Meints, IT-Sicherheitsbeauftragter bei #Dataport, gesprochen. Das ganze Interview gibt es direkt hier ⤵ oder im aktuellen Datareport. Einfach das Printmagazin an einem unserer Standorte mitnehmen oder kostenfrei abonnieren: https://lnkd.in/d6gkPjwN   💡 Lieber digital lesen? Hier entlang (pdf): https://lnkd.in/dJTbNBek

💻 Im Rahmen des OZG 2.0 steht ein zentrales Ziel fest: Verwaltungsleistungen künftig vollständig digital abwickeln zu können – vom Antrag bis zum Bescheid. Das bedeutet für Verwaltungen und Kommunen mehr als nur OZG-Leistungen an ihre Online-Portale anzubinden. Die #Digitalisierung interner Prozesse rückt in den Fokus.   💡 Dabei helfen innovative Lösungen wie das Modulare Fachverfahren, das #Dataport unter der Leitung der Stadt Hamburg und des Bundesinnenministeriums gemeinsam mit dem Dienstleister mgm consulting partners entwickelt hat. Auf der Low-Code-Plattform wird Verwaltungsmitarbeitenden ermöglicht, digitale Prozesse mit vorgefertigten Bausteinen ohne tiefgehende IT-Kenntnisse zusammenzusetzen. So werden OZG-Dienste schnell und medienbruchfrei umgesetzt: https://lnkd.in/e8fHUZgj   🤝 Gemeinsam mit Partnern und Kommunen in Schleswig-Holstein haben wir mit der #OZG-Cloud außerdem eine Plattform geschaffen, die die Basis für durchgängige digitale Prozesse schafft. Durch die Lösung können Verwaltungsmitarbeitende Anträge digital entgegennehmen und darauf medienbruchfrei, digital und sicher antworten. Mehr zur OZG-Cloud lesen Sie in der Story: https://lnkd.in/exukKtxj   ➡ Alles weitere zur Umsetzung des OZG 2.0 bei Dataport finden Sie auf unserer Website: https://lnkd.in/dsEThYCe

Wie kann künstliche Intelligenz in Verwaltungen sinnvoll eingesetzt werden? 🎤 Dazu sprach Lajla Fetic, Expertin für #KI Governance und Digitalpolitik, auf der virtuellen #dataporthausmesse24. 💡 Sie betonte: KI-Systeme können dabei helfen, Bürger*innen gute Dienstleistungen und Services anzubieten. Das alleinige Mittel, um Probleme wie den #Fachkräftemangel in Verwaltungen zu lösen, seien sie aber nicht.   #künstlicheIntelligenz #Verwaltung ______ Im Spätsommer/Herbst widmen wir uns auf LinkedIn verstärkt dem Thema KI für die Verwaltung. Neugierig? Alle Beiträge finden Sie unter dem Hashtag #Dataport_KI. 

📡 Innovative Technik live in Aktion:   🛥 Am Montag lud der Ortsverband Magdeburg des Technischen Hilfswerks (#THW) Dataport zu einer spannenden Bootstour auf dem Wasserstraßenkreuz Magdeburg ein. Die Kolleg*innen des Verbandes präsentierten uns dort auch ihre Unterwasserdrohne sowie ein Sonargerät im Einsatz - beides Geräte, die #Dataport in den letzten Jahren spendete.   🚨 In realen Einsatzszenarien werden die Geräte genutzt, um Polizei, Feuerwehr und DLRG bei der Suche nach Personen oder Gegenständen in Gewässern zu unterstützen. Am Montag blieb es dann aber dabei, ein Schiffswrack auf dem Niegripper See zu orten und die Drohne durch das Wasser zu steuern. Ein fantastischer Tag. Vielen Dank an das engagierte Team vom THW Ortsverband Magdeburg.

Schon heute kommt generative #KI in einigen Verwaltungen zum Einsatz und unterstützt Mitarbeitende z. B. dabei, Texte zusammenzufassen oder zu erstellen. Aber welche weiteren Anwendungsfälle sind denkbar? Und wie können sowohl Bürger*innen als auch Verwaltungsmitarbeitende davon profitieren? 🤔   💭 Darüber macht sich Torsten Koß, Vorstand Digitale Transformation bei #Dataport, im Juli-Heft der Kommune21 Gedanken. Zudem stellt er unsere offene Plattform data[port]ai vor, auf der wir KI-Lösungen umsetzen. 💡 Das komplette Statement lesen Sie direkt hier ⤵ oder bei der Kommune21: https://lnkd.in/eyW_gcft  #dataportai #llm #largelanguagemodel © Kommune21 ______ Im Spätsommer/Herbst widmen wir uns auf LinkedIn verstärkt dem Thema KI für die #Verwaltung. Neugierig? Alle Beiträge finden Sie unter dem Hashtag #Dataport_KI.