🎉 Das Diakonie RWL-Jobportal ist da! 🎉 In den vergangenen Wochen haben wir bereits über das spannende Projekt in Kooperation mit der BITE GmbH berichtet, und nun ist es endlich so weit: Wir freuen uns, heute den offiziellen Launch unseres eigenen verbandsweiten Jobportals verkünden zu dürfen und es steht nun allen Mitgliedern zur Verfügung. Mitglieder aufgepasst: Ab sofort könnt ihr euch registrieren und Stellenangebote veröffentlichen. 👉 Hier geht es zur Registrierung: https://lnkd.in/g_xa6jMK Wir laden euch herzlich dazu ein, das Jobportal zu erkunden und interessante Stellenangebote zu entdecken. Egal, ob ihr auf der Suche nach neuen Herausforderungen seid oder talentierte Mitarbeiter für euer Team sucht – auf dem Diakonie RWL-Jobportal werdet ihr fündig! 👉 Hier geht es direkt zum Jobportal: https://lnkd.in/gCWrq8S2 Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Beteiligten für die gute Zusammenarbeit und die schnelle Umsetzung bedanken. Ohne euer Engagement und eure Unterstützung wäre die Realisierung dieses Projekts nicht möglich gewesen. Wir sind stolz darauf, unseren Mitgliedern dieses innovative Tool zur Verfügung zu stellen und sind gespannt auf die zahlreichen Möglichkeiten, die sich daraus ergeben werden. Vielen Dank und viel Erfolg bei eurer Jobsuche bzw. Mitarbeitergewinnung! #jobportal #gemeinsamstark #diakonieRWL
Diakonisches Werk Rheinland-Westfalen-Lippe
Zivilgesellschaftliche und soziale Organisationen
Düsseldorf, North Rhine-Westphalia 1.552 Follower:innen
Im Gespräch bleiben. Gutes ermöglichen.
Info
Die Diakonie RWL ist einer der größten Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege. Das Verbandsgebiet umfasst Nordrhein-Westfalen und Teile von Rheinland-Pfalz, dem Saarland und Hessen. Die Diakonie RWL repräsentiert rund 5.000 evangelische Sozialeinrichtungen mit 190.000 Mitarbeitenden und 200.000 Ehrenamtlichen.
- Website
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www.diakonie-rwl.de
Externer Link zu Diakonisches Werk Rheinland-Westfalen-Lippe
- Branche
- Zivilgesellschaftliche und soziale Organisationen
- Größe
- 201–500 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Düsseldorf, North Rhine-Westphalia
- Art
- Nonprofit
Orte
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Primär
Lenaustraße 41
Düsseldorf, North Rhine-Westphalia 40470, DE
Beschäftigte von Diakonisches Werk Rheinland-Westfalen-Lippe
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Jana Hofmann
Social & sozial 📱 Kommunikation für die Diakonie RWL
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Violetta Kunz
Dipl.-Pädagogin beim Caritasverband Westerwald Rhein-Lahn e.V.
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Vera Fudim
Verwaltungsassistentin Zentrum Eingliederungshilfe Diakonie RWL
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Kai Laakmann, eMBA
Referent dee Eingliederungshilfe, Berater, Trainer und Coach
Updates
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Können wir bitte aufhören, nur über negative Einzelfälle zu sprechen? Wir kennen so viele Geschichten von gelungener Integration! ❤️ Barbara Geisler-Hadler, Geschäftsführerin des Diakonischen Werks Herford, hat viele solcher Beispiele. Wer von euch kann uns von weiteren Menschen berichten, die hier Schutz gesucht haben und nun unsere Gesellschaft besser machen? Deutschland ist ein Einwanderungsland. Wir brauchen Arbeitskräfte, wir brauchen Fachkräfte. Beratung hilft bei der Integration und erleichtert das Ankommen. Doch das Land Nordrhein-Westfalen will deutlich sparen: Die geplanten Kürzungen verschärfen die Herausforderungen in den Bereichen Migration, Integration und Flucht. 💬 "Ungenügende Investitionen in Integration fördern Spaltung und Diskriminierung sowie fremdenfeindliche Einstellungen", warnt Geisler-Hadler. "Wir fordern den Landtag auf, die Kürzungsvorschläge der Landesregierung zurückzunehmen und stattdessen in eine zukunftsorientierte Integrationspolitik zu investieren."
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Die Würde des Menschen ist unantastbar! Das gilt für alle Menschen, immer. ✋ Doch die aktuelle Diskussion um Asyl und Migration hat sich deutlich verschärft. Inmitten dieser aufgeheizten Debatte werden zunehmend populistische Forderungen laut: So wollen manche das individuelle Recht auf Asyl abschaffen, Sozialleistungen streichen oder noch schneller abschieben. 💬 "Eine Eskalationsdebatte hilft nicht, um die Herausforderungen beim Thema Asyl und Migration anzugehen", so Diakonie RWL-Vorstand Christian Heine-Göttelmann. "Es braucht dringend mehr Besonnenheit und eine Versachlichung der Diskussion in einer Weise, die unsere freiheitlichen Werte und die Regeln des Rechtsstaats respektiert." Alle Menschen, die in Deutschland Asyl suchen, nun unter Generalverdacht zu stellen, ist weder hilfreich noch unserer demokratischen Gesellschaft dienlich. Alle Menschen verdienen es, menschenwürdig behandelt zu werden. Selbstverständlich schließt das auch diejenigen mit ein, die auf der Suche nach Schutz nach Deutschland kommen. "Während Schutzsuchende in Deutschland sind, haben sie ein Recht auf staatlich unabhängige Beratung!"
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Stärkung der evangelischen Krankenhäuser in kleinen Schritten! "Wir freuen uns, dass sich für einige evangelische Krankenhäuser nach dem ersten Anhörungsverfahren positive Trends abzeichnen und die Belange unserer Krankenhäuser ernst genommen werden", so Diakonie RWL-Krankenhausexpertin Silvia Raffel. Die Diakonie RWL vertritt die evangelischen Kliniken politisch. "Unsere Krankenhäuser sind starke und verlässliche Partner im Gesundheitswesen. Für ihre wichtige Arbeit brauchen sie eine gute Finanzierung. Die Qualität steht dabei selbstverständlich im Mittelpunkt und übertrifft zum Teil die aktuell definierten Anforderungen." Ende 2024 soll feststehen, welches Krankenhaus in NRW welche Leistung anbieten wird. Nach Stellungnahmen zum Krankenhausplan von Kliniken, Kommunen und Krankenkassen hat das Land einiges überarbeitet und gibt noch einmal bis zum 18. November Gelegenheit zur Stellungnahme.
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„Ich bin kein Einzelgänger und will es auch im Alter nicht sein, wenn ich Pflege brauche. Wir müssen den Zusammenhalt stärken und brauchen dafür jetzt eine Pflegereform: Wir müssen uns #StarkFuerPflege machen! “ fordert Benno Fürmann. ⚠️ Denn die Lage ist ernst: Seit 2002 hat sich die Anzahl pflegebedürftiger Menschen von zwei auf über fünf Millionen mehr als verdoppelt. Bis 2055 werden es fast sieben Millionen sein. So wie die Pflege in Deutschland momentan aufgestellt ist, kann sie diesen Pflegebedarf nicht stemmen. Wir fordern die Politik auf, endlich zu handeln, bevor der Pflegenotstand überhandnimmt. Hier sind unsere sechs zentralen Forderungen für eine nachhaltige Reform des Pflegesystems: 👨👩👧👦 Als wichtigste Stütze der Pflegebedürftigen müssen pflegende Angehörige besser beraten, entlohnt und entlastet werden. 🏋️♂️ Die Gesundheitspolitik der Bundesregierung muss sich stärker auf Prävention und Rehabilitation zur Vorbeugung oder Milderung von Pflegebedürftigkeit fokussieren. 📉 Die derzeitigen Leistungen der Pflegeversicherung decken nur einen geringen Teil der Kosten für Pflege ab. Die Eigenanteile steigen immens und immer mehr Menschen können sich die Pflege nicht mehr leisten. Mit einer Pflegevollversicherung mit begrenzter Eigenbeteiligung wird das Risiko der Pflegebedürftigkeit über die Sozialversicherung abgesichert. Für die begrenzte Eigenbeteiligung kann privat vorgesorgt werden. 📱 Wir brauchen einen Ausbau der digitalen Technologie in der Pflege. Digitale Technologien müssen bürokratiearm umgesetzt werden. Die digitale Kommunikation zwischen Ärzten, Therapeuten, Apotheken, Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern muss sichergestellt und refinanziert werden. 👩⚕️👩⚕️Pflegeberuf: Um in Zukunft einen stetigen Personalbestand in der Pflege zu gewährleisten, braucht es Bürokratieabbau und attraktive Arbeitsbedingungen für Angestellte. 🏘️ Kommunen müssen mehr Verantwortung für ein gutes Leben von älteren Bürgerinnen und Bürgern in der Gemeinschaft vor Ort übernehmen. Flexible und familiäre Wohn- und Pflegesettings, wie zum Beispiel Wohngemeinschaften, Nachbarschaftshilfe, Freizeit- und Begegnungsangebote oder medizinische und pflegerische Versorgungszentren müssen wohnortnah geschaffen werden.
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Diakonisches Werk Rheinland-Westfalen-Lippe hat dies direkt geteilt
Leiter der Stabsstelle Politik und Kommunikation / Pressesprecher bei Diakonisches Werk Rheinland-Westfalen-Lippe
Heute haben wir den Bericht unserer Abschiebungsbeobachtung für 2023 veröffentlicht. Auf dieser Grundlage habe ich einen Thesentext geschrieben: Die 5 wichtigsten Fakten zu #Abschiebungen 1) Deutschland - und auch NRW - schiebt mehr ab (Zuwachs um 45% im Vergleich zum Vorjahr): NRW ist das Bundesland mit den meisten Abschiebungen in Deutschland (2.470-mal). Die fünf häufigsten Zielländer waren: Georgien, Nordmazedonien, Albanien und Moldau sowie Österreich, wohin Personen im Rahmen der Dublin-III-Verordnung häufig überstellt werden. Heißt auch: Fast alle Menschen, die aus Kriegs- oder Krisengebieten zu uns kommen, bekommen - zumindest vorübergehend - den Schutzstatus, den sie dringend brauchen. 2) Das Kindswohl darf nie aus dem Blick geraten: Wenn Kinder mit ansehen müssen, wie ihre Eltern gefesselt werden, wie ihre alten Großeltern abgeschoben werden oder ihre Eltern getrennt werden, ist das mit der UN-Kinderrechtskonvention unvereinbar. 3) Nach wie vor haben wir in Deutschland keine Standards für die medizinische Begleitung von Abschiebungen - oft sind schwangere Frauen die Menschen, die am meisten bei einer Abschiebung leiden. 4) Ebenfalls unklar ist der Umgang mit Mobiltelefonen - oft wird ungenau mit den abzuschiebenden Personen darüber kommuniziert, wenn ihr Handy weggenommen wird und dass sie dann keine Möglichkeit mehr haben, ihren Anwalt oder Angehörige zu kontakieren. 5) Deutschland hat noch immer keine gesetzliche Grundlage für ein flächendeckendes Abschiebungsmonitoring, das nicht erst am Flughafen beginnt. Deutschland verstößt damit noch immer regelhaft gegen die EU-Rückführungsrichtlinie. Darauf weist auch die Europäische Grundrechte-Agentur jedes Jahr erneut hin. Und obwohl in #NRW die regierenden Parteien von #CDU und #Bündnis90/Die Grünen im Koalitionsvertrag versprochen haben, die staatlich unabhängige Abschiebungsbeobachtung zu stärken, ist bisher nichts passiert.
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🚨 Planänderung: Wir demonstrieren jetzt auf der anderen Rhein-Seite! 🚨 ❗ 13. November 2024 ❗ 12:05 auf den Rheinwiesen - gegenüber vom Düsseldorfer Landtag! ❗ Kommt und seid mit uns laut für ein soziales Nordrhein-Westfalen! 📉 Der Haushaltsentwurf 2025 der NRW-Landesregierung sieht Kürzungen bei zahlreichen sozialen Diensten und Angeboten in Höhe von 83 Millionen Euro vor. Das wollen wir nicht hinnehmen! ⚠️ Sollten die Kürzungen umgesetzt werden, wird das für viele Menschen in unserem Land sichtbare und spürbare Folgen haben. Die soziale Infrastruktur wird geschwächt und Unterstützungsangebote für zahlreiche Gruppen werden zurückgefahren. Auf die Träger, die Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen im sozialen Sektor kommen noch größere Belastungen zu. ⛔ Mit diesem Haushaltsentwurf wird die Landesregierung die Mangelverwaltung in der Wohlfahrts- und Sozialarbeit weiter verstärken. Wir fordern 1️⃣ die Rücknahme der Kürzungspläne. 2️⃣ eine stärkere Unterstützung sozialer Einrichtungen, die über Lippenbekenntnisse hinausgehen. 3️⃣ ein soziales Nordrhein-Westfalen. 📅 Dafür demonstrieren wir gemeinsam am 13. November 2024 in Düsseldorf! Macht mit und geht mit uns auf die Straße - damit NRW sozial bleibt!
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❄️ Winterhilfe für die Ukraine – Jede Unterstützung zählt! Millionen Menschen in der Ukraine stehen vor einem weiteren eiskalten Winter, während die Energieversorgung immer wieder zerstört wird. Besonders für ältere Menschen ist die Situation bedrohlich. „Bald liegen die Temperaturen unter dem Gefrierpunkt. Dann bleiben Tausende Häuser kalt“, warnt Andrij Waskowycz von der Diakonie Katastrophenhilfe in der Ukraine. 💪 So hilft dieDiakonie Katastrophenhilfe vor Ort: Gemeinsam mit der Partnerorganisation East SOS wurden bereits über 600 Haushalte in Charkiw und Saporischschja mit Brennholz versorgt. Auch wichtige Einrichtungen wie Krankenhäuser erhalten Strom-Generatoren und Ladestationen, damit die Menschen weiterhin versorgt sind. 👉 Bitte unterstützt die Winterhilfe für die Ukraine! Eure Spende hilft, Heizöfen, Decken und Winterkleidung bereitzustellen, damit die Menschen die Kälte überstehen können. So könnt ihr spenden: Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02 BIC: GENODEF1EK1 Stichwort: Ukraine-Krise Oder direkt online: https://lnkd.in/epjifrJi Danke, dass ihr Hoffnung und Wärme spendet!
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10.000 Unterschriften haben wir noch, 5.000 fehlen noch. Hier könnt ihr für Menschenrechte unterschreiben 👇
Eure Unterschrift für Menschenrechte: Unterstützt die Petition "Unabhängige Beratung für Asylantragstellende: NRW braucht Rechtsstaatlichkeit & Menschenrechte!" Wir fordern die Landesregierung auf, die Zerschlagung des Landesprogramms "Soziale Beratung von Geflüchteten" - wie im Haushaltsentwurf 2025 geplant - zu verhindern und Lösungen dafür zu finden, alle Beratungssäulen und Begleitstrukturen in ihrer Konzeption zu erhalten sowie bedarfsgerecht und auskömmlich zu fördern. Darunter insbesondere: • die unabhängigen Asylverfahrensberatung • die unabhängige Asylverfahrensberatung für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Darüber hinaus: • die unabhängige Ausreise- und Perspektivberatung • die regionale Flüchtlingsberatung • die psychosoziale Erstberatung und psychosozialen Zentren • die dezentralen Beschwerdestellen • die Begleitstruktur zur Qualitätssicherung Zusätzlich drängen wir auf die zügige Fertigstellung der Förderrichtlinien, um den Trägern die notwendige Planungssicherheit zu geben und eine rechtzeitige Antragstellung zu ermöglichen. Zur Petition: https://lnkd.in/eXjbDW4n
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📢 Demonstriert mit uns für ein soziales Nordrhein-Westfalen! 📉 Der Haushaltsentwurf 2025 der NRW-Landesregierung sieht Kürzungen bei zahlreichen sozialen Diensten und Angeboten in Höhe von 83 Millionen Euro vor. Das wollen wir nicht hinnehmen! ⚠️ Sollten die Kürzungen umgesetzt werden, wird das für viele Menschen in unserem Land sichtbare und spürbare Folgen haben. Die soziale Infrastruktur wird geschwächt und Unterstützungsangebote für zahlreiche Gruppen werden zurückgefahren. Auf die Träger, die Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen im sozialen Sektor kommen noch größere Belastungen zu. ⛔ Mit diesem Haushaltsentwurf wird die Landesregierung die Mangelverwaltung in der Wohlfahrts- und Sozialarbeit weiter verstärken. Wir fordern 1️⃣ die Rücknahme der Kürzungspläne. 2️⃣ eine stärkere Unterstützung sozialer Einrichtungen, die über Lippenbekenntnisse hinausgehen. 3️⃣ ein soziales Nordrhein-Westfalen. 📅 Dafür demonstrieren wir gemeinsam am 13. November 2024 in Düsseldorf! Macht mit und geht mit uns auf die Straße - damit NRW sozial bleibt! Wer ist dabei? ✊ #nrwbleibsozial #kürzungendiemansieht