DialogWerke on Tour! Trefft uns morgen bei den „Mobility Talks“ in Essen und Ludwigshafen. ➡️ Lisanne Pucher diskutiert bei der AGFS NRW-Fachtagung über die Rolle der Beteiligung bei der Planungsbeschleunigung. ➡️ Christian Klasen berichtet bei der DECOMM des DEPOMM e.V. von unseren aktuellen #SUMP-Projekten und den jeweiligen Rollen von Partizipation und Evaluation.
DialogWerke GmbH
Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsdienste
Hamburg, HH 553 Follower:innen
Strategie, Management und Beteiligung zum Mobilitätswandel.
Info
DialogWerke ist eine auf die nachhaltige Transformation des Mobilitäts- und Verkehrssystems spezialisierte Beratung. Wir konzipieren, steuern und moderieren Projekte und Prozesse für eine neue, innovative und nachhaltige Mobilität. In unserer Arbeit kombinieren wir agile Management- und Methodenkompetenzen mit einer fundierten Fach- und Szenekenntnis im Mobilitätsbereich sowie an den Schnittstellen zur Infrastrukturentwicklung, der Energieversorgung und Sektorenkopplung sowie zur Digitalisierung.
- Website
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www.dialogwerke.de
Externer Link zu DialogWerke GmbH
- Branche
- Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsdienste
- Größe
- 2–10 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Hamburg, HH
- Art
- Einzelunternehmen (Gewerbe, Freiberufler etc.)
- Gegründet
- 2022
Orte
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Primär
Rödingsmarkt 14
Hamburg, HH 20459, DE
-
Uhlandstraße 20
Stuttgart, Baden-Württemberg 70182, DE
Beschäftigte von DialogWerke GmbH
Updates
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Das 𝐙𝐰𝐢𝐜𝐤𝐚𝐮𝐞𝐫 𝐌𝐨𝐝𝐞𝐥𝐥 - das ist eigentlich die Beschreibung dafür, dass die Regionalbahn dank eines "Dreischienengleises" der Straßenbahn Zwickau aus der Region bis direkt in das Zentrum der Stadt verkehren kann. Seit dieser Woche besteht aber noch ein weiteres Verständnis: denn zum Projektauftakt wurden wir zusammen mit den Kollegen vom büro stadtVerkehr mit einer historischen Tatra KT4D-Straßenbahn abgeholt und bekamen eine ganz besondere Stadtrundfahrt in die doch sehr unterschiedlichen Teile der Stadt. Sehr wertvolle Zeit und damit ein klasse Start in das Projekt! Erik Höhne, Kevin Scheibel, Sebastian Schulz, Lennart Bruhn, Anna-Lotta Dechow, Christian Klasen
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𝗛𝗲𝘂𝘁𝗲 𝗺𝗮𝗹 𝗱𝗲𝗻 𝗨𝗺𝘄𝗲𝗹𝘁𝘃𝗲𝗿𝗯𝘂𝗻𝗱 𝗻𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻? „𝘞ü𝘳𝘥𝘦 𝘪𝘤𝘩 𝘫𝘢 𝘨𝘦𝘳𝘯𝘦, 𝘢𝘣𝘦𝘳 …“ Viele Antworten auf diese Frage basieren nicht auf dem tatsächlichen Bedarf mit dem Auto zu fahren, sondern den persönlichen Gewohnheiten oder der praktischen Bequemlichkeit. ⁉️ Aber da wo der Satz stimmt, werden die Schwächen des Mobilitätssystems sichtbar. Warum können Menschen nicht ohne Auto zum Job, zum Wandern oder in die Oper, obwohl sie es gerne möchten? 💡 Die Stadt Dresden möchte herauszufinden, warum viele Dresdner:innen ihrer Wege weiterhin mit dem Auto zurücklegen (müssen) und hat daher das Reallabor AUTOmobil ins Leben gerufen. ➡️ Gesucht werden Dresdner:innen mit einem eigenen Pkw und Führerschein, die an mindestens drei Tagen pro Woche das Fahrzeug nutzen. Die Teilnehmenden führen ein Mobilitätstagebuch und nehmen an mehreren Interviews, Beratungen und Gruppendiskussionen teil. Interessierte können sich bis 16. Februar auf der Projektseite (https://lnkd.in/dK8JRTYT) anmelden. Die Ergebnisse werden für die Ausgestaltung der Maßnahmen im Mobilitätsplan 2035+ verwendet. ♥️ Wir freuen uns, dass wir im Rahmen unserer Arbeit am Dresdner Mobilitätsplan (#SUMP) auch an diesem Reallabor mitwirken dürfen und freuen uns schon jetzt auf die spannenden Ergebnisse!
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Wir beginnen das Jahr mit gleich zwei neuen Projekten, die unterschiedlicher nicht sein könnten! Die Stadt Herne hat anlässlich der anstehenden städtebaulichen Planungen in #HerneMitte ein Kommunikationskonzept mit intensiver Beteiligung beauftragt, um den Anteil des MIV an den städtischen Wegen sukzessive zu verringern. Das Projekt baut dazu auf den Ergebnissen und dem Leitbild des bestehenden Masterplans Mobilität (#SUMP) auf. Wir freuen uns sehr auf die gemeinsame Aufgabe mit IGS Ingenieurgesellschaft Stolz mbH / Michael Vieten und P.3 Agentur für Kommunikation und Mobilität GmbH. / Barbara Terbrueggen. Christian Klasen Und aus der Kategorie „Arbeiten, wo andere Urlaub machen“ stammt unser neues Projekt im ländlichen Raum. ⛰️🌲 Wir freuen uns, das #Biosphärengebiet Schwarzwald bei der Erstellung ihres Klimamobilitätskonzepts begleiten zu dürfen. Gemeinsam mit den Kolleg:innen von INOVAPLAN GmbH ging es dafür am Freitag in bester Fahrgemeinschaft nach Schönau - inkl. einer ersten kleinen Exkursion durch die schöne Region. Besonders spannend am Projekt wird die Berücksichtigung der touristischen Verkehre sowie der Freizeitverkehre aus der Region. Tim Hilgert, Annika R., Lisanne Pucher, Regierungspräsidium Freiburg, Krögner Walter (RPF), Carsten Gabbert
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#Projektabschluss! Zum Jahresabschluss 2024 gab es noch ein Highlight: Der Schwabacher Stadtrat hat kurz vor Weihnachten einstimmig den Mobilitätsplan Schwabach 2040 beschlossen. Neben zahlreichen Maßnahmen stehen nun vor allem fünf, von Bürgerinnen und Bürgern ausgewählte, Leuchtturmprojekte im Fokus der Umsetzung. Damit endet für uns ein intensiver und spannender Prozess in der Goldschlägerstadt, den wir die letzten zwei Jahre begleiten durften. Neben dem regelmäßig tagenden Steuerungskreis aus Politik und Verwaltung waren die zwei großen Mobilitätsforen das Herz der Öffentlichkeitsbeteiligung - und für uns Anlass zur Einführung der "Schwabach Taler", für die ganz persönlichen Haushaltsentscheidungen und Priorisierung der Projekte. 🪙 Vielen Dank für die sehr gute Zusammenarbeit an die Stadt Schwabach und natürlich an die Partner von der PTV Group! Anna Helm Manuel Hitscherich Maximilian Hartl Götz Mahdi Peter Reiß Lisanne Pucher Franzi Krieger Christian Klasen und natürlich auch Verena Z. und Christoph Schulze!
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𝗡𝗲𝘂𝗲𝘀 𝗝𝗮𝗵𝗿 - 𝗡𝗲𝘂𝗲𝘀 𝗕ü𝗿𝗼 - 𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗣𝗼𝘄𝗲𝗿! Mit dem Jahresstart haben wir unsere neuen Büroräume auf dem Mediadeck am Rödingsmarkt bezogen. Mit Blick auf Hafen, Michel und Rathaus sind wir damit nun noch tiefer im Herzen Hamburgs angekommen. Und wie das Büro wächst auch das Team weiter. Wir freuen uns sehr, dass wir in Kürze mit Tomma F. W. weitere Unterstützung für die Beteiligung zum Mobilitätswandel bekommen! #TeamLove ♥️ #Mobilitätswandel 🛼 #Beteiligung 💡 #Neujahrsempfang2025 🎉
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DialogWerke GmbH hat dies direkt geteilt
🎄🎄𝑫𝒊𝒆 𝑾𝒆𝒊𝒉𝒏𝒂𝒄𝒉𝒕𝒔𝒑𝒂𝒖𝒔𝒆 𝒔𝒕𝒆𝒉𝒕 𝒗𝒐𝒓 𝒅𝒆𝒓 𝑻ü𝒓🎄🎄 Wir sind 𝒅𝒂𝒏𝒌𝒃𝒂𝒓 für das, was wir diesem Jahr machen durften. Wir sind 𝒔𝒕𝒐𝒍𝒛 auf das, was wir erreicht haben. Und wir sind 𝒈𝒍ü𝒄𝒌𝒍𝒊𝒄𝒉 über das, was wir gelernt haben. Für 2025 haben wir eine Menge frischer 𝑰𝒅𝒆𝒆𝒏, einige konkrete 𝑷𝒍ä𝒏𝒆 und natürlich mehrere Kalender voller 𝑻𝒆𝒓𝒎𝒊𝒏𝒆. Und genau deshalb heißt es nun: 𝑨𝒃𝒔𝒄𝒉𝒂𝒍𝒕𝒆𝒏. Wir sagen Danke und wünschen allen ein frohes und friedliches Weihnachtsfest sowie einen guten Start in das neue Jahr! 🎉 🎉
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🎄🎄𝑫𝒊𝒆 𝑾𝒆𝒊𝒉𝒏𝒂𝒄𝒉𝒕𝒔𝒑𝒂𝒖𝒔𝒆 𝒔𝒕𝒆𝒉𝒕 𝒗𝒐𝒓 𝒅𝒆𝒓 𝑻ü𝒓🎄🎄 Wir sind 𝒅𝒂𝒏𝒌𝒃𝒂𝒓 für das, was wir diesem Jahr machen durften. Wir sind 𝒔𝒕𝒐𝒍𝒛 auf das, was wir erreicht haben. Und wir sind 𝒈𝒍ü𝒄𝒌𝒍𝒊𝒄𝒉 über das, was wir gelernt haben. Für 2025 haben wir eine Menge frischer 𝑰𝒅𝒆𝒆𝒏, einige konkrete 𝑷𝒍ä𝒏𝒆 und natürlich mehrere Kalender voller 𝑻𝒆𝒓𝒎𝒊𝒏𝒆. Und genau deshalb heißt es nun: 𝑨𝒃𝒔𝒄𝒉𝒂𝒍𝒕𝒆𝒏. Wir sagen Danke und wünschen allen ein frohes und friedliches Weihnachtsfest sowie einen guten Start in das neue Jahr! 🎉 🎉
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𝑾𝒂𝒔 𝒇ü𝒓 𝒆𝒊𝒏 𝑱𝒂𝒉𝒓… 𝑨𝒄𝒉 𝒘𝒂𝒔; 𝒘𝒂𝒔 𝒇ü𝒓 𝒛𝒘𝒆𝒊 𝑱𝒂𝒉𝒓𝒆! Im Herbst 2022 begannen wir mit der Arbeit am Nachhaltigen Mobilitätsplan (#SUMP) für die Stadt Köln. Zwei Jahre später haben wir das wohl umfangreichste Beteiligungsverfahren zur Mobilität einer deutschen Stadt vorerst abgeschlossen. ❓ 𝗪𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗽𝗮𝘀𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁? Gemeinsam mit unsren Partnern Mobycon, #orangeedge sowie Rupprecht Consult GmbH und tippingpoints - Agentur für nachhaltige Kommunikation haben wir die Stadt bei den ersten beiden Phasen (Analyse & Strategieentwicklung) der SUMP-Erstellung begleitet. Die Highlights sind umfassend, aber ein paar Dinge sind es wert hervorgehoben zu werden: 💡𝗗𝗶𝗲 𝘂𝗻𝗴𝗹𝗮𝘂𝗯𝗹𝗶𝗰𝗵 𝘁𝗼𝗹𝗹𝗲 𝗗𝗶𝘀𝗸𝘂𝘀𝘀𝗶𝗼𝗻𝘀𝗸𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿: Auch bei inhaltlichen Streitpunkten bleiben die Kölner:innen wertschätzend. Und das unabhängig von der Akteursgruppe (Politik, Verwaltung, Fachakteure, Bürger:innen). 💡𝗗𝗶𝗲 𝗰𝗼-𝗸𝗿𝗲𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗩𝗲𝗿𝘄𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴: egal ob bei der Format- und Methodenentwicklung, dem Aufsetzen von Sprints, der Darstellungsform von Zwischenergebnissen oder der reinen Auswahl von Locations: alles konnten wir neu denken und gemeinsam passend zur Stadt ausfeilen. 💡𝗗𝗶𝗲 𝗘𝗿𝘀𝘁𝗵𝗮𝗳𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗲𝘁𝗲𝗶𝗹𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴: 9x Projektgruppe, 9x Lenkungskreis, 9x Beirat, 3x Runder Tisch Mobilität & Gesellschaft, mehrere aufsuchende Beteiligungen, 2 Online-Beteiligungen, ein großes Mobilitätsforum und eine zusätzlich Kinder- und Jugendbeteiligung. Diese Formatvielfalt ermöglichte es, die Ideen und die Erwartungen der Kölner:innen und dort aktiven Institutionen in den Erarbeitungsprozess einzubeziehen. à Und schließlich wurde die Stadt Köln /und damit auch wir ein Stück weit) für die besonders gelungene Beteiligung ausgezeichnet. 💡𝗗𝗮𝘀 𝗻𝗮𝗵𝘁𝗹𝗼𝘀𝗲 𝗜𝗻𝗲𝗶𝗻𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗴𝗿𝗲𝗶𝗳𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗠𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝘁𝘀𝗽𝗹𝗮𝗻𝘂𝗻𝗴: gemeinsam haben wir einen Prozess der iterativen Erarbeitung von Teilergebnissen praktiziert. Ein jeweils erster Arbeitsstand durchlief die verschiedenen Stufen der Beteiligung und wurde immer wieder angepasst. Dies ermöglichte Ergebnisse mit einem besonders hohen Konkretisierungsgrad. ❓ 𝗪𝗶𝗲 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗲𝘀 𝗻𝘂𝗻 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿? Neben einer umfangreichen Analyse und einem klaren Leitbild für die Mobilität 2035 bestehen nun auch das Ziel-Szenario und die Zielwerte. Der Rat der Stadt Köln soll beides im nächsten Frühjahr beschließen. In dieser Zeit finden für uns noch einige Nacharbeiten sowie zugleich die Vorbereitung auf die Stufe 2 statt. Darin geht es dann weiter mit der konkreten Maßnahmenentwicklung sowie der Umsetzungs- und Monitoring-Planung, also der 3. + 4. Phase des SUMP-Prozesses. 𝗗𝗮𝗻𝗸𝗲 𝗞ö𝗹𝗻! ♥️
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