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DIE GÜTERBAHNEN

DIE GÜTERBAHNEN

Politische Organisationen

Berlin, Berlin 5.079 Follower:innen

Wir arbeiten daran, bis 2030 den Marktanteil des SGV auf mindestens 25 % zu steigern - für Klima und Wirtschaft.

Info

Wir sind DIE GÜTERBAHNEN. Zu unseren Mitgliedern zählen über 110 private, regionale und internationale Unternehmen mit Bezug zum Schienengüterverkehr. Mit Leidenschaft und Innovationskraft sorgen sie jeden Tag auf und neben der Schiene dafür, Kunden von der Verlagerung auf die klimafreundliche Güterbahn zu überzeugen. Träger der GÜTERBAHNEN ist das Netzwerk Europäischer Eisenbahnen (NEE) e. V. Ziel der GÜTERBAHNEN ist es, mehr Güter auf der Schiene zu transportieren und so ihren Beitrag zu leisten, um die Klimaschutzziele im Güterverkehr einzuhalten. Wir solidarisieren uns mit dem politischen Vorhaben, den Marktanteil des Schienengüterverkehrs bis 2030 auf 25 Prozent zu steigern, das alle demokratischen Parteien unterstützen. Wir sind überzeugt, dass die klimafreundliche Eisenbahn das Verkehrsmittel für den Gütertransport der Zukunft ist. Deshalb setzen wir uns für fairen Wettbewerb auf der Schiene und auch zwischen Schiene und Straße ein. Mit den richtigen politischen Weichenstellungen und den flexiblen Leistungen starker Unternehmen können wir das 25-Prozent-Ziel schaffen – und noch mehr! Ganz anders als im Personenfernverkehr ist die Deutsche Bahn im Schienengüterverkehr kein Quasi-Monopolist. 56 Prozent des Gütertransports auf der Schiene erbringen Unternehmen außerhalb des DB-Konzerns. Die meisten dieser Unternehmen sind bei uns organisiert. Als Marktführer sind DIE GÜTERBAHNEN systemrelevant und können mit einem einprägsamen Namen für die gesamte Branche sprechen.

Branche
Politische Organisationen
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, Berlin
Art
Nonprofit
Gegründet
2000
Spezialgebiete
Schienengüterverkehr, Infrastruktur, Verkehrspolitik und Klimaschutz

Orte

Beschäftigte von DIE GÜTERBAHNEN

Updates

  • #FaktenamFreitag ⚠️ Der Güterzug verursacht im Vergleich zum Lkw nicht nur wesentlich weniger CO2-Emissionen, er hat auch bei der Energieeffizienz die Nase vorn! Der Schienengüterverkehr ist 5,5 Mal energieeffizienter als der Lkw-Verkehr. ♻️〽️ Auch deshalb ist Verlagerung auf die Schiene wichtig. Selbst wenn Energie aus erneuerbaren Ressourcen wie Wind oder Sonne gewonnen wird, sollten wir uns für die energiesparende Variante beim Transport unserer Güter entscheiden, denn auch die grünen Energieressourcen unseres Landes haben ihre Grenzen.

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  • 🗣📞👍 𝗗𝗶𝗲 𝗜𝗻𝗳𝗿𝗮𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗺 𝗗𝗕-𝗞𝗼𝗻𝘇𝗲𝗿𝗻 𝗵𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗹𝗼̈𝘀𝗲𝗻? Die Herauslösung der Infrastruktur aus dem DB-Konzern stellt eine längerfristige Reform-Lösung dar: Eine Herauslösung des Monopolbereichs Infrastruktur aus dem DB-Konzern und Neugründung als gemeinwohlorientiertes Bundesunternehmen in der Rechtsform einer GmbH würde einen Neuanfang ermöglichen. In einer repräsentativen Meinungsumfrage hat das Institut Kantar für uns 1.012 Personen befragt, ob die DB in zwei unabhängige Unternehmen aufgeteilt werden soll: Die Hälfte der Befragten antworteten mit „Ja", und halten somit eine Aufteilung des Konzerns für sinnvoll und befürworten geordnete Reformen beim Staatskonzern. Das sollte den derzeit beteiligten Koalitionären von CDU Deutschlands und Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) eine Richtung für die Verhandlungen vorgeben. Um nicht länger auf falsche Argumente zum integrierten Konzern hereinzufallen, haben wir die häufigsten Fehlschlüsse hier veröffentlicht: 📄 https://lnkd.in/e8aVPcYd Zur gesamten Meinungsumfrage geht es hier: 📄 https://lnkd.in/dTTKia8E

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    𝗙𝘂̈𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗻 𝘃𝗼𝗺 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁𝗮𝗴 𝗯𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗼𝘀𝘀𝗲𝗻𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝘃𝗼𝗿𝗴𝗲𝘀𝗲𝗵𝗲𝗻𝗲 𝗦𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝘃𝗲𝗿𝗺𝗼̈𝗴𝗲𝗻 „𝗜𝗻𝗳𝗿𝗮𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿" 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁 𝗲𝘀 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗙𝗶𝗻𝗮𝗻𝘇𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺𝗮𝘁𝗶𝗸 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝗰𝗵𝗶𝗲𝗻𝗲 Die aktuelle Debatte um die Infrastruktur-Sondervermögen ist Chance und Verpflichtung zugleich: Wie kann der Weg zu höheren Schieneninfrastrukturinvestitionen fortgesetzt werden? Wie können neue Wege in der Finanzierungssystematik gegangen und wie die Mittel hocheffizient eingesetzt werden? Unser Verband hat essenzielle Schritte für eine neue Finanzierungssystematik der Schiene und die Verwendung der Mittel aus dem Sondervermögen als Handlungsimpulse für die künftige Regierung zusammengetragen: 📝 Gesamtvolumen anhand des Bedarf bestimmen Auf dem Weg zu einer sicheren Finanzierungssystematik der Schiene sollte zunächst das Gesamtvolumen der Investitionen in die Schieneninfrastruktur aus regulären Haushaltsmitteln, dem geplanten Sondervermögen und dem Klima- und Transformations-Fonds des Bundes bestimmt werden. Zur Bestimmung dieser Budgetlinien sollten Bedarf, das Planungspotenzial sowie die Möglichkeiten zur Abwicklung durch die Bauwirtschaft ohne zu starke Beeinträchtigungen für bestehende Verkehre herangezogen werden: Für Ersatz und Neubau der Schieneninfrastruktur sind (auf dem Kostenstand von 2019) mindestens 20 Milliarden Euro pro Jahr nötig. 📝 Überjährige Mittelbereitstellung Um die Finanzierung der Schieneninfrastruktur längerfristig auf sichere Beine zu stellen, sollten die Investitionsmittel überjährig durch einen (oder zwei) Schieneninfrastrukturfonds bereitgestellt werden. Der oder die Fonds sollten in relevantem Umfang durch gesetzlich fixierte Anteile an stetigen Einnahmen des Bundes langfristig teilfinanziert werden – unter anderem durch Einnahmen aus der Lkw-Maut. Eine Beibehaltung des Prinzips „Verkehr finanziert Verkehr", das die Verwendung der Mauteinnahmen für andere Verkehrsträger zulässt, ist also unerlässlich. 📝 Bessere Organisation, Steuerung und Kontrolle der Infrastruktur(planung) und Mittelverwendung Es benötigt eine längerfristige und gesetzlich verankerte Leitstrategie des Bundes zur Schieneninfrastrukturentwicklung: Welche Vorhaben der Ersatzinvestitionen wie Neu- und Ausbau, Elektrifizierung oder Erneuerung der Leit- und Sicherungstechnik wann finanziert und realisiert werden, sollen im neu zu schaffenden Infraplan fixiert werden. Dabei sollen konkret bestimmte Jahresscheiben verbindlich den jeweils realisierbaren Projekten zugeordnet und einzelne Finanzierungsvereinbarungen geschlossen werden können. Der gesamte Prozess soll von einem neu, aber stellenneutral zu gründenden Bundesamt für Schienenverkehr (BASchi) nach Schweizer Vorbild gesteuert werden.

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  • 🚉 𝗗𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗱𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗦𝗰𝗵𝗶𝗲𝗻𝗲𝗻𝗶𝗻𝗳𝗿𝗮𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿: 𝗭𝗲𝗶𝘁 𝗳ü𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗮𝗯𝗴𝗲𝘀𝘁𝗶𝗺𝗺𝘁𝗲, 𝗴𝗲𝘀𝗮𝗺𝘁𝗵𝗲𝗶𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗦𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲! DIE GÜTERBAHNEN fordern, dass die DB InfraGO und der Bund „vom Teilkonzept Korridorsanierung hin zu einem Gesamtkonzept Schienennetzentwicklung“ kommen müssen. Ein mögliches Sondervermögen könnte hier Freiräume schaffen. Das „Durchdrücken“ von Korridor-Projekten ist nicht unbedingt das richtige Signal an die Branche. Aus Sicht der GÜTERBAHNEN könnten manche Korridorsanierungen in die Zeit nach 2030 geschoben werden, wenn dafür die Umleiterstrecken zuvor angemessen ertüchtigt werden. Es braucht einen umfassenden Plan – inklusive Neu- und Ausbau sowie nachhaltiger Instandhaltung. Der sogenannte Infraplan könnte hier die Lösung sein, muss aber engmaschig mit Bund und Branche abgestimmt werden. Noch eine Einschätzung zur bald anfallenden Korridorsanierung zwischen Hamburg und Berlin: Ab August wird die Strecke für neun Monate voll gesperrt. Wie der Verkehr zufriedenstellend abgewickelt werden soll, ist nach wie vor ziemlich unklar. Peter Westenberger, Geschäftsführer der GÜTERBAHNEN, bringt es auf den Punkt: „Die schlechte Nachricht ist, dass das Konzept mehrmonatiger Vollsperrungen stark befahrener Strecken von der DB bisher nicht ausreichend beherrscht wird.“ 📄 Hier geht's zu unserer Pressemitteilung: https://lnkd.in/exMBZBdw

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  • 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗴𝗲𝘀𝗽𝗿ä𝗰𝗵 𝗧𝗿𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻𝗽𝗿𝗲𝗶𝘀𝗲: 𝗘𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴, 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗲𝗳𝗼𝗿𝗺𝗯𝗲𝗱𝗮𝗿𝗳 Unser Geschäftsführer Peter Westenberger sprach heute auf Einladung des Schleswig-Holsteinischen Landtags im Wirtschafts- und Digitalisierungsausschuss über die Höhe der Trassenentgelte. Der Antrag von CDU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN signalisiert, dass kurzfristige Maßnahmen erforderlich sind. “Konkret fordern wir, dass das Eisenbahnregulierungsgesetz so geändert wird, dass der Gewinnanspruch des Infrastrukturbetreibers gekappt wird. Dies könnte bereits für das Fahrplanjahr 2026 wirksam werden.” Allerdings ist schon lange klar, dass es eine grundlegende Revision des Trassenpreissystems braucht. Unsere Vorschläge dazu skizziert er in seinem Beitrag. Hier einige zentrale Punkte: 1️⃣ Alle Bundesmittel zur Infrastrukturfinanzierung, einschließlich der Regionalisierungsmittel und der Trassenpreisförderung für den Fern- und Güterverkehr, sollten gebündelt und zielgerichtet eingesetzt werden. 2️⃣ Analog zur Lkw-Maut sollten die Trassenpreise gesetzlich für fünf Jahre im Voraus festgelegt werden. Die Preise müssten nicht konstant bleiben, aber Planungssicherheit bieten. 3️⃣ Der bisherige Gewinnanspruch des Infrastrukturbetreibers sollte durch einen Effizienzzuschlag in niedriger einstelliger Prozenthöhe ersetzt werden. Dieser Zuschlag sollte an klar definierte Effizienzsteigerungen gekoppelt sein, anstatt – wie bisher – von der Eigenkapitalausstattung abzuhängen. Hier geht's zu unserem Kompakt Trassenpreissystem: https://lnkd.in/eYXvJvGr

  • Zusammen mit dem Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) fordern wir von der kommenden Bundesregierung eine deutliche und zeitnahe Entbürokratisierung. Der permanente Aufwuchs von Bürokratie und gesetzlichen Vorhaben belastet vor allem kleine und mittlere Güterbahnen. An relevanten Stellen, zum Beispiel bei der Daseinsvorsorge und Sicherheit, ist Regulierung sinnvoll und richtig. Aber es muss ein gewisses Vertrauen seitens der staatlichen Institutionen in den Sektor geben, dass im eigenen unternehmerischen Interesse verantwortungsbewusst gehandelt wird. Das hohe Sicherheitsniveau im Sektor zeigt, dass Vorschriftentreue in der DNA der Güterbahnen verankert ist. 📄 Zur gesamten Pressemitteilung und allen Bereichen, die die Verbände beim Thema Entbürokratisierung in den Blick nehmen wollen, geht es hier lang: https://lnkd.in/ei2B4S4i

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    𝗗𝗶𝗲 𝗛𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗴𝗿ü𝗻𝗱𝗲 𝘇𝘂𝗺 𝗪𝗲𝘁𝘁𝗯𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯 "𝗙𝗶𝗻𝗱𝗲 𝗗𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗟𝗶𝗲𝗯𝗹𝗶𝗻𝗴𝘀𝗹𝗼𝘁𝘀𝗲𝗻" Unsere Geschäftsführerin Neele Wesseln berichtet im Interview mit dem BR über Personalmangel und die Bedeutung der Stellwerksbesetzung. Denn wegen Personalmangels sind bundesweit nur 96 Prozent dieser Stellen besetzt, das führt gerade im Güterverkehr immer wieder zum Stillstand. Die Gewinner:innen unseres Wettbewerbs: 𝟭. 𝗣𝗹𝗮𝘁𝘇 𝗴𝗶𝗻𝗴 𝗮𝗻 𝗟𝘂𝗰𝗮 𝗗𝗶𝗲𝘁𝗺𝗮𝗻𝗻 𝗜 𝗦𝘁𝗲𝗹𝗹𝘄𝗲𝗿𝗸 𝗢𝗯𝗲𝗿𝗸𝗼𝘁𝘇𝗮𝘂 𝟮. 𝗣𝗹𝗮𝘁𝘇 𝗵𝗼𝗹𝘁𝗲 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗡𝗮𝘁𝗮𝘀𝗰𝗵𝗮 𝗠𝗮𝗸𝗮𝗿𝗼𝘄 𝗜 𝗦𝘁𝗲𝗹𝗹𝘄𝗲𝗿𝗸 𝗠𝘂̈𝗻𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗦𝘂̈𝗱 𝟯. 𝗣𝗹𝗮𝘁𝘇 𝘃𝗲𝗿𝗹𝗶𝗲𝗵𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗮𝗻 𝗝𝗼𝗵𝗮𝗻𝗻𝗮 𝗘𝗶𝘀𝗲𝗹 𝗜 𝗦𝘁𝗲𝗹𝗹𝘄𝗲𝗿𝗸 𝗦𝗶𝗲𝗴𝗲𝗻/𝗞𝗿𝗲𝘂𝘇𝘁𝗮𝗹 𝗣𝘂𝗯𝗹𝗶𝗸𝘂𝗺𝘀𝗹𝗶𝗲𝗯𝗹𝗶𝗻𝗴 𝘄𝘂𝗿𝗱𝗲 𝗠𝗮𝘁𝘁𝗵𝗶𝗮𝘀 𝗕𝗲𝗲𝗿𝗺𝗮𝗻𝗻 𝗜 𝗦𝘁𝗲𝗹𝗹𝘄𝗲𝗿𝗸 𝗡𝗲𝘂-𝗜𝘀𝗲𝗻𝗯𝘂𝗿𝗴 Hier gehts zum gesamten BR Beitrag: https://lnkd.in/esJ_DNUq Und hier zu unserer Pressemitteilung: 📄 https://lnkd.in/dTrk-4em

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    🦸🦸♀️ 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱𝘀 𝗟𝗶𝗲𝗯𝗹𝗶𝗻𝗴𝘀𝗹𝗼𝘁𝘀𝗲𝗻 𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗕𝗮𝘆𝗲𝗿𝗻, 𝗡𝗼𝗿𝗱𝗿𝗵𝗲𝗶𝗻-𝗪𝗲𝘀𝘁𝗳𝗮𝗹𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗛𝗲𝘀𝘀𝗲𝗻 🙌 Wir haben sie gefunden: Deutschlands vier Lieblingslotsen. Gemeinsam mit dem Vorstandvorsitzendem der DB InfraGO Dr. Philipp Nagl verkündeten wir heute ihre Namen und prämierten den Erstplatzierten auf „seinem“ Stellwerk in Oberkotzau – mit direktem Blick auf die angrenzenden Gleise. 𝟭. 𝗣𝗹𝗮𝘁𝘇 𝗴𝗶𝗻𝗴 𝗮𝗻 𝗟𝘂𝗰𝗮 𝗗𝗶𝗲𝘁𝗺𝗮𝗻𝗻 𝗜 𝗦𝘁𝗲𝗹𝗹𝘄𝗲𝗿𝗸 𝗢𝗯𝗲𝗿𝗸𝗼𝘁𝘇𝗮𝘂 „Der größte Fahrdienstkünstler Deutschlands!“ – mit mehreren Nominierungen zog der Erstplatzierte Luca Dietmann in unseren Wettbewerb ein. Nicht nur seine Kolleg:innen überzeugte er mit seiner Hilfsbereitschaft, Kollegialität und seinem Engagement, Oberfrankens Schienen sicher und pünktlich zu machen, sondern auch die Wettbewerbs-Jury. Trotz begonnenem Studium zum Wirtschaftsingenieur für Eisenbahnwesen gibt er alles für einen reibungslosen Betrieb des Stellwerks Oberkotzau. 𝟮. 𝗣𝗹𝗮𝘁𝘇 𝗵𝗼𝗹𝘁𝗲 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗡𝗮𝘁𝗮𝘀𝗰𝗵𝗮 𝗠𝗮𝗸𝗮𝗿𝗼𝘄 𝗜 𝗦𝘁𝗲𝗹𝗹𝘄𝗲𝗿𝗸 𝗠𝘂̈𝗻𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗦𝘂̈𝗱 Die Ansage des Stellwerks „München Süd“ aus dem Munde der Zweitplatzierten Natascha Makarow lässt die Herzen ihrer Kolleg:innen vor Freude direkt höherschlagen: „Wenn sie am Wärtertisch sitzt, drehen sich hinter einem schon die Weichen, bevor man das Signal überhaupt freigefahren hat.“ 𝟯. 𝗣𝗹𝗮𝘁𝘇 𝘃𝗲𝗿𝗹𝗶𝗲𝗵𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗮𝗻 𝗝𝗼𝗵𝗮𝗻𝗻𝗮 𝗘𝗶𝘀𝗲𝗹 𝗜 𝗦𝘁𝗲𝗹𝗹𝘄𝗲𝗿𝗸 𝗦𝗶𝗲𝗴𝗲𝗻/𝗞𝗿𝗲𝘂𝘇𝘁𝗮𝗹 Auch über die Drittplatzierte Johanna Eisel schwärmen Kolleg:innen nur in höchsten Tönen: „Immer schnell, zuverlässig und gut gelaunt.“ 𝗣𝘂𝗯𝗹𝗶𝗸𝘂𝗺𝘀𝗹𝗶𝗲𝗯𝗹𝗶𝗻𝗴 𝘄𝘂𝗿𝗱𝗲 𝗠𝗮𝘁𝘁𝗵𝗶𝗮𝘀 𝗕𝗲𝗲𝗿𝗺𝗮𝗻𝗻 𝗜 𝗦𝘁𝗲𝗹𝗹𝘄𝗲𝗿𝗸 𝗡𝗲𝘂-𝗜𝘀𝗲𝗻𝗯𝘂𝗿𝗴 Der Publikumsliebling Matthias Beermann beeindruckte seine Kolleg:innen damit, dass er sich erneut zum Fahrdienstleiter ausbilden ließ, trotz jahrelanger Fahrdienstleiter-Abstinenz durch seine Büroarbeit in der Zentrale. „Hut ab“ dafür, dass er seine Kolleg:innen vor Ort im Stellwerk Neu-Isenburg unterstützt und mit der Übernahme von zusätzlichen Schichten einen Ausfall des Stellwerks verhindert. Das Publikum, bestehend aus Beschäftigten des operativen Eisenbahnbetriebs und Eisenbahnbegeisterten, sah das genauso: Mit 651 Stimmen gewann er das Publikumsvoting und die Herzen. Hier geht's zu unserer ganzen Pressemitteilung: 📄 https://lnkd.in/dTrk-4em Und hier zu den Kurzinterviews mit den Gewinner:innen: 📄 https://lnkd.in/dVNwn6GF

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    🚂✊ 𝗠𝗲𝗶𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝘂𝗺𝗳𝗿𝗮𝗴𝗲 𝘇𝗲𝗶𝗴𝘁: 𝗠𝗲𝗵𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘄𝘂̈𝗻𝘀𝗰𝗵𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗮𝘂 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝗮𝗻𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝗶𝗲𝗻𝗲 500 Milliarden Euro – die designierte Regierung hat sich auf ein Sondervermögen für Infrastruktur geeinigt. Passend dazu legt eine von uns in Auftrag gegebene repräsentative Meinungsumfrage die Tendenz des Zeitgeists zur Ausgestaltung des Sondervermögens offen: Zwei Drittel sehen im Neu- und Ausbau des Schienennetzes die sinnvollste Maßnahme zur Bewältigung wachsender Transportmengen. ❗️𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗚𝗲𝗹𝗱 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗮𝘂 𝘃𝗼𝗻 𝗦𝗰𝗵𝗶𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗮𝗹𝘀 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗮𝘂 𝘃𝗼𝗻 𝗦𝘁𝗿𝗮ß𝗲𝗻 62 Prozent der 1.012 Befragten halten das für richtig. In unserem Auftrag führte das Institut Kantar die Meinungsumfrage zwischen dem 21. und 25. Februar durch. Mehr als 66 Prozent sehen dabei Investitionen in den Ausbau des Schienennetzes, Elektrifizierungen und den Güterumschlag Straße/Schiene als wichtigste Maßnahme, um steigende Güterverkehrsmengen abzuwickeln. Besonders auffällig: Die Zustimmung zum Neubau von Straßen trotz voranschreitender Infrastrukturkrise ist im Vergleich zu unserer Umfrage aus dem Jahr 2021 nicht maßgeblich gestiegen. Lediglich 12,6 Prozent stimmten für Investition in diese Maßnahme – in 2021 waren es 10 Prozent. Unser Geschäftsführerin Neele Wesseln begrüßt die Einigung auf ein Sondervermögen, gibt aber zu bedenken: „Nun kommt es darauf an, wo das Geld hinfließen soll. Die Deutschen sehnen sich nach einer Eisenbahn, die funktioniert und die Straßen entlastet. Unsere Umfrage zeigt, dass Verlagerung der Wunsch der Büger:innen ist und diese sich auch in der finanziellen Ausstattung widerspiegeln soll. Ein sinnvoll verteiltes Sondervermögen bietet die Chance, die Abwärtsspirale beim Schienennetz zu beenden.“ Neugierig auf mehr Infos zu unserer Umfrage – dann hier lang: 📄 https://lnkd.in/dTTKia8E

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    🙌 DIE GÜTERBAHNEN 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗮𝗯𝗲𝗶 𝗯𝗲𝗶 𝗱𝗲𝗿 𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗕𝗮𝗵𝗻𝗸𝗼𝗻𝗳𝗲𝗿𝗲𝗻𝘇 𝗦𝗰𝗵𝗹𝗲𝘀𝘄𝗶𝗴-𝗛𝗼𝗹𝘀𝘁𝗲𝗶𝗻𝘀 🚂 Schleswig-Holstein auf dem Weg zum Bahnland? – dieser Frage geht die Konferenz der IHK Schleswig-Holstein, des Gesamtverbandes Schleswig-Holsteiner Häfen e.V. und der Logistik Initiative Schleswig-Holstein e. V. nach. Eine gut geplante Sanierung des Korridors Hamburg – Lübeck sehen wir als Verband als wichtigen Meilenstein dafür. Deshalb nutzt unser Beauftragter des Vorstandes Jan-Josua Bohm die heutige Veranstaltung nicht nur, um mitzudiskutieren, sondern auch, um Vorschläge der Branche zum Gelingen der Korridorsanierung Hamburg – Lübeck an die Verantwortlichen der DB InfraGO heranzutragen. Denn es braucht eine: 1️⃣ 𝗨𝗺𝗹𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿-𝗔𝘂𝗳𝗿𝘂̈𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝘁𝗿𝗲𝗰𝗸𝗲 𝗟𝘂̈𝗯𝗲𝗰𝗸 – 𝗕𝗮𝗱 𝗞𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 Eine infrastrukturelle Hochrüstung und Elektrifizierung der Umleiterstrecke Lübeck – Bad Kleinen würde entscheidende Entlastung für die anspruchsvollen Umleiterverkehre schaffen. Auch der Regelbetrieb zwischen Lübeck, Rostock, Schwerin und Berlin würde profitieren und die Resilienz des Schienennetzes insgesamt gestärkt werden – insbesondere nach der Inbetriebnahme des Fehmarnbelttunnels. Ohne eine solche 𝘃𝗼𝗿𝗵𝗲𝗿𝗶𝗴𝗲 Ertüchtigung der Umleiterroute darf es nicht zu einer Vollsperrung des Korridors Hamburg – Lübeck für dessen Sanierung kommen. 2️⃣ 𝗘𝗶𝗻𝗯𝗶𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝘁𝗿𝗲𝗰𝗸𝗲 𝗟𝗮𝘂𝗲𝗻𝗯𝘂𝗿𝗴 Aus verkehrlicher und betrieblicher Sicht ist eine Einbindung der Strecke Lauenburg zwischen Büchen und Lüneburg in den Umleiter nötig, um als Ausweichroute für das Nadelöhr der Hamburger Nordelbbrücke zu dienen. Unerlässlich dabei: Dass die Brücke Lauenburg für den Schienengüterverkehr (SGV) befahrbar ist. Auf die Ergebnisse eines für Anfang 2025 angekündigten Gutachtens, welches die Befahrbarkeit der Brücke für den SGV prüft, wartet unser Verband mit großem Interesse.

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