DSHS momentum

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Hochschulen und Universitäten

Cologne, 50933 325 Follower:innen

Das Deutsche Forschungszentrum für Leistungssport Köln

Info

Der Name „Deutsches Forschungszentrum für Leistungssport Köln“ steht für „Forschung, Leistung und Sport“ im Erwachsenen- und Nachwuchsleistungssport. Das Grundverständnis orientiert sich vereinfacht an funktionalen mechanischen, metabolischen und psychischen Stimuli, die für den Aufbau und den Erhalt biologischer Gewebe und einer psycho-physischen Leistungsfähigkeit erforderlich sind.

Website
www.dshs-koeln.de/momentum
Branche
Hochschulen und Universitäten
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Cologne, 50933
Art
Bildungseinrichtung
Gegründet
2005
Spezialgebiete
Leistungssport, Forschung, Transfer und Beratung

Orte

Beschäftigte von DSHS momentum

Updates

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    Diagnostikwoche beim Potsdamer SV zur „Weiterentwicklung leistungsdiagnostischer Methoden zur Bestimmung lagenspezifischer metabolischer und neuromuskulärer Athlet:innenprofile im Hochleistungsschwimmen“ Das momentum-Team (Abt. Leistungsphysiologie) war am Bundesstützpunkt in Potsdam zu Gast, um eine umfassende schwimmspezifische metabolische und neuromuskuläre Leistungsdiagnostik durchzuführen. Das Ziel des vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) geförderten Forschungsprojekts ist es, Unterschiede in den Diagnostikparametern zwischen der jeweiligen Hauptschwimmart und Freistil zu untersuchen. Getestet wurden neun Schwimmerinnen und Schwimmer der Topgruppe unter der Leitung von Jörg Hoffmann, darunter die Olympiafinalisten Melvin Imoudu und Christian Diener. Weitere Eindrücke der Diagnostikwoche gibt es hier: https://lnkd.in/eNgvQJjX #Sport #Leistungssport #Sportwissenschaft #Wissenschaft #Diagnostik #Leistungsdiagnostik #Schwimmen #Potsdam #Köln #Forschung #Olympia

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    Marc Ebinger, former student at the German Sport University Cologne and founder of the RIMASYS Group, prepares to surf the famous waves of Nazaré (Portugal) in March 2025 as part of his new videocast Surfing Unicorns. Therefore he must not only be able to handle speeds of up to 80 km/h, but also navigate complex conditions. Waves within the big wave reaching heights of up to 1.5 meters generate intense jumps and challenging landings during the ride. So far, there are hardly any studies about physical fitness requirements on this extreme sport in the scientific literature. For this reason, extensive testing of surfers’ physical fitness was conducted at Deutsche Sporthochschule Köln to assess the physical capabilities of Marc Ebinger. In collaboration with elite big wave surfers such as Andrew Cotton and António Silva, the aim was to translate their extensive experience into valuable scientific knowledge and identify the physical fitness attributes required to tackle waves of this magnitude. This included a variety of biomechanical tests:   ➡️ Anthropometry (height, body mass, fat mass, muscle mass, ...) as fundamentals for the analysis. ➡️ Centre of mass stiffness and stability, essential to control the inevitable impact after high speed wave jumps. ➡️ Maximum isometric strength and rate of force development of the leg and back extensor muscles, the key to a safe position on the board in the secondary waves. ➡️ Mechanical power at the knee joint, important for smooth landings during the ride. ➡️ Toe flexor muscle strength, a crucial and often overlooked factor for maintaining balance on the board. ➡️ Muscular stabilisation and control of the head as one important factor in protecting the cervical spine in the event of a fall (wipe out). ➡️ Grip strength, important to hold the rope during tow-in.   The aim is to provide insights that will enhance training methods and safety measures for #bigwavesurfing. Stay tuned for more updates on the collaboration between science and extreme sports. #bigwave #surfing #surf #sport #sportscience #science #köln #sporthochschule #biomechanics Dr. Jan-Peter Goldmann Matthias Thelen

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    Im Rahmen von zwei EU-geförderten Projekten sollen die Bedürfnisse und Anforderungen an Smart Wearables (z.B. Smart Watches) im Breiten- und Leistungssport erhoben werden. Teilnehmen können Athlet*innen und Trainer*innen jeder Altersklasse und jeden Leistungsniveaus. Die Befragung dauert ca. 5-10 Minuten. Wir freuen uns über die Unterstützung bei der Weiterentwicklung anwendungsgerechter Wearables. Zur Befragung: https://lnkd.in/eeMS8grX

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    KI.NRW Jahrestagung 2024 Was hat der KI-Hype in NRW verändert? Wofür setzen große Unternehmen Künstliche Intelligenz ein? Was gibt es für StartUps in diesem Bereich? Diese und viele weitere Fragen wurden im Rahmen der KI.NRW Jahrestagung diskutiert und aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Ein Teil des momentum-Teams war ebenfalls vor Ort, um sich über die aktuellen Entwicklungen auf dem Laufenden zu halten. Was mitgenommen wird, sind viele spannende Erkenntnisse und Anregungen für Anwendungsmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz im Sport. Danke KI.NRW für den interessanten Nachmittag!

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    Senior Researcher - Institute of Biomechanics and Orthopaedics - German Sport University Cologne

    #GPTs in der #Sportwissenschaft und im #Training: Ein nicht zu unterschätzendes Werkzeug für eine zügige Wissensaufbereitung! Meine kleinen GPTs arbeiten seit dem Workshop auf Hochtouren 😎 Danke an Dr. Eva Engelmeyer, Univ.-Prof. Dr. Patrick Wahl und das Team DSHS momentum für eine erste Aufarbeitung des Themas und die Bereitstellung eines Dialogforums! https://lnkd.in/etFjpZTr

    "KI in Sport und Sportwissenschaft" - erfolgreicher Workshop an der DSHS Köln

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    dshs-koeln.de

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    "Champions werden aus etwas gemacht, das sie tief in sich tragen: einem Traum, einem Wunsch, einer Vision" (Boxer Muhammad Ali) In der Wissenschaft wird zwischen extrinsischer und intrinsischer Motivation unterschieden*: ➡️ Extrinsische Motivation basiert auf externen Faktoren. Im Sport können das beispielsweise Anerkennung, Verträge bzw. Sponsoring oder sonstige Belohnungen sein. ➡️ Intrinsische Motivation basiert auf innerem Antrieb und eigenem Interesse. Im Sport können das beispielsweise die Freude am Tun, Entwicklung bzw. Verwirklichung oder persönliche Herausforderungen sein. Bei Problemen mit der Setzung oder Einhaltung von Zielen, kann die SMART-Methode helfen: (S) pecific (M) esurable (A) chievable (R) relevant (T) ime-bounded Sportler:innen, die ihre Ziele SMART setzen, erreichen diese häufiger und halten ihre Motivation hoch.** Praktische Tipps für Athlet:innen: ➡️ Kleine Schritte: Große Ziele in kleinere Etappen einteilen. ➡️ Selbstreflexion: Fortschritte überprüfen und anpassen. ➡️ Einstellung: Erfolge feiern und aus Rückschlägen lernen. ➡️ SMART sein: Ziele spezifisch, messbar, erreichbar, realistisch und zeitgebunden setzen *Roberts & Treasure (2012) **Weinberg & Gould (2018) Weitere praxisnahe Infos aus dem Themenbereich der Psychologie gibt es unter https://lnkd.in/enwA-FwX. #motivation #zielsetzung #smart #ziele #psychologie #sportpsychologie #sport #sportwissenschaft #sporthochschule #momentum

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    Am vergangenen Donnerstag, den 26.09.2024, fand der von momentum organisierte Workshop „KI in Sport und Sportwissenschaft“ statt. Über 50 Teilnehmer:innen, beschäftigten sich online oder vor Ort mit den Grundlagen, Anwendungen und Potenzialen Künstlicher Intelligenz im Sport. Der Workshop startete mit spannenden Vorträgen von Johannes Petzke (KI-Transfermanager, Kompetenzplattform KI.NRW c/o Fraunhofer IAIS), Dr. Julian von Schleinitz (BMW, Schleinitz AI Technologies) und Univ.-Prof. Dr. Patrick Wahl (Deutsche Sporthochschule Köln, Institut für Trainingswissenschaften und Sportinformatik, Vorstand momentum). In diesen Sessions wurden zunächst die allgemeinen Grundlagen Künstlicher Intelligenz erläutert, bevor anschließend spezifische Einblicke in aktuelle Entwicklungen und Einsatzmöglichkeiten von KI im Sport gegeben wurden. Für die Teilnehmenden vor Ort bot die Veranstaltung zudem eine wertvolle Möglichkeit, sich in der Praxisanwendung konkreter KI-Tools zu erproben. In Kleingruppen wurden verschiedene Fallbeispiele erarbeitet, um die Anwendungsmöglichkeiten von KI im sportlichen Umfeld realistisch einzuschätzen. Der Workshop endete mit einem regen Austausch zwischen den Teilnehmenden – ein vielversprechender Auftakt für zukünftige Projekte im Bereich KI und Sport.

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    Univ.-Prof. Dr. Patrick Wahl und Sebastian Keller (Abteilung Leistungsphysiologie) referierten am 15. und 16. September 2024 beim "Symposium Science in Swimming – Wissenschaft ins tägliche Training übersetzen“ am Olympiastützpunkt in Frankfurt. In ihrem Vortrag „Von der Diagnostik zum individualisierten Training“ präsentierten sie aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und zeigten praxisnahe Ansätze aus dem Schwimmen auf.

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