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Immobilien

Experten für zukunfts-, klima- und sozialgerechte Transformation von Immobilien

Info

Die e+k upcycle richtet ihren Fokus auf die vollumfängliche Beratung im Bereich der Nachhaltigkeitsstrategie bis hin zur operativen Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen auf Objektebene mit einem One-Stop-Shop Ansatz. Dies betrifft die Repositionierung und Revitalisierung von Bestandsportfolien und -immobilien. Mit durchdachten Konzepten und langjähriger Expertise bringen wir auch diejenigen Projekte zum Erfolg, die mit besonderen Herausforderungen verbunden sind. Als Wissensführer, strategische Berater und operative Partner begleiten wir Projekte von der Planung über die Umsetzung bis hin zur Fertigstellung aus einer Hand. Sie haben Fragen oder ein konkretes Anliegen, bei dem wir Sie unterstützen können? Sprechen Sie uns unverbindlich an. Wir freuen uns auf Sie!

Branche
Immobilien
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Starnberg
Art
Personengesellschaft (OHG, KG, GbR etc.)
Gegründet
2023
Spezialgebiete
Beratung, Bauen im Bestand und Immobilien

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    Neue Partnerschaft: e+k upcycle x Celsios 🌱 Nachhaltigkeit braucht klare Strategien – und eine effiziente Umsetzung. Genau hier setzt unsere neue Partnerschaft mit e+k upcycle an. Als One-Stop-Shop für nachhaltige Immobilienstrategien bietet e+k upcycle Beratung & Umsetzung auf Unternehmens-, Portfolio- und Objektebene. Von ESG-Checks und EU-Taxonomie-Analysen über Zertifizierungen und Energieaudits bis hin zur Projektsteuerung und Fördermittelmanagement – e+k upcycle kombiniert Strategie mit konkreten Maßnahmen. 🔗 Was bedeutet das für Nutzer von Celsios? 📌 Nachhaltigkeit ganzheitlich denken – Beratung und Umsetzung aus einer Hand 📌 ESG-Checks & Zertifizierungen – für regulatorische Sicherheit & Marktwertsteigerung 📌 Effiziente Fördermittel-Nutzung – optimale Finanzierung für nachhaltige Sanierungen 📌 Projektsteuerung & Umsetzung – Maßnahmen nicht nur planen, sondern auch realisieren Mit Celsios werden die Leistungen von e+k upcycle für Immobilienverwalter und Asset Manager direkt buchbar und transparent steuerbar. 💡 Seit Freitag ist Celsios live! Jetzt kostenlos registrieren und Partner wie e+k upcycle direkt über die Plattform buchen. 👉 Jetzt loslegen: celsios.io/start #Celsios #ekupcycle #Immobilienwirtschaft #Dekarbonisierung

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    Pflichttermin für Vordenker: der #Unternehmertag 2025 der #SSKM 🚀 Wir sind dabei!♻️ Nachhaltigkeit ist kein Trend – sie ist eine unternehmerische Verantwortung. Als e+k upcycle setzen wir auf die 𝐖𝐞𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡ä𝐭𝐳𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐬 𝐁𝐞𝐬𝐭𝐞𝐡𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧 und zeigen, wie 𝐔𝐩𝐜𝐲𝐜𝐥𝐢𝐧𝐠 Ressourcen schont und neue Potenziale schafft. Beim 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐫𝐭𝐚𝐠 𝐝𝐞𝐫 Stadtsparkasse München teilen wir unser Know-how in einer 𝐎𝐩𝐞𝐧 𝐒𝐩𝐚𝐜𝐞 𝐃𝐢𝐬𝐜𝐮𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧 gemeinsam mit Niclas-Alexander Mauss von der UnternehmerTUM: 📌 𝐓𝐡𝐞𝐦𝐚: Zirkuläre Kreislaufwirtschaft 📌 𝐖𝐚𝐧𝐧? 20. Februar 2025, 18:40 Uhr 📌 𝐖𝐨? Hauptstelle der Stadtsparkasse München Moderiert wird der Open Space von Melissa Aalderink und Nikola Nikolic. Neben den „Open Space“- Diskussionen mit Unternehmern und Fachkundigen zu aktuellen Themen erwarten die Teilnehmenden: 🚀 eine Erlebniswelt, die innovative Lösungen von Münchner Unternehmen präsentiert. 🤝 eine Expert Zone, die zu Finanz-Fachgespräche mit Spezialisten einlädt. 🍽️ eine Connecting Area, die mit kulinarischer Begleitung das Netzwerken fördert. Wir freuen uns auf den Austausch mit Unternehmen, die Nachhaltigkeit nicht als Pflicht, sondern als Chance begreifen. Lasst uns gemeinsam 𝐖𝐞𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡ö𝐩𝐟𝐮𝐧𝐠 𝐧𝐞𝐮 𝐝𝐞𝐧𝐤𝐞𝐧! #CircularEconomy #Kreislaufwirtschaft #Nachhaltigkeit #Upcycling #Unternehmertag #München #Innovation

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    Der vielleicht ehrlichste Stand seit es ESG gibt...?! OBJECT CARPET GmbH Unsere Eindrücke von der BAU 2025 in München! 🏗️🌱Wir waren auf der BAU 2025, um zu sehen, wo sich die Baubranche in Sachen #Nachhaltigkeit hinbewegt. Das Ergebnis: Sie entwickelt sich in beiden Sphären von ESG beeindruckend weiter! 👏 E: Das Verständnis von umweltschonendem Bauen wird immer breiter. Neben Energieeinsparung und Emissionsarmut rückt nun auch Kreislauffähigkeit in den Fokus. Besonders hat uns hier der minimalistische Stand von OBJECT CARPET GmbH beeindruckt, die ihre Produkte radikal vereinfacht haben und nun zur 100%igen Wiederverwertung zurücknehmen. Danke für diesen inspirierenden Ansatz! Das Thema S scheint auch in der Breite im Bausektor angekommen zu sein. Die BAU 2025 zeigt dies eindrucksvoll am Leitthema "Stadt-Land-Entwicklung". Innovative Projekte für gleichwertige Lebensverhältnisse in urbanen und ländlichen Räumen stehen im Fokus. Von bezahlbarem Wohnraum bis zu flexiblen Nutzungskonzepten - die Branche reagiert auf demografische Veränderungen und neue Arbeitsformen. Besonders beeindruckt die verstärkte Einbindung lokaler Gemeinschaften in Planungsprozesse, ein klares Zeichen für eine sozial nachhaltigere Baukultur. 🏙️🌳👥 🌿♻️G: Nachhaltigkeit wird zunehmend als Selbstverständlichkeit in die Unternehmensführung integriert. Weniger Firmen behängen ihre Stände mit überlebensgroßen Plakaten lächelnder Kinder beim Bäume pflanzen; mehr Firmen haben ihre DGNB-Mitgliedschaft, ihre C2C-Zertifikate und den Verweis auf ihre EPD im Kleingedruckten am Ende des Prospekts. Ein klares Zeichen für echtes Engagement! 📊✅ Wir finden, das sind gute Neuigkeiten für Baubranche, Gesellschaft und Planeten. Ein inspirierender Start in 2025! 🚀🌍 Ein großes Danke an die OBJECT CARPET GmbH für die Fotolocation! Großes Lob an das Marketing Team von OBJECT CARPET GmbH! Sehr mutig und sehr cool! Danke Ivo Milicevic für die Einladung! @all: Sehr cooles Produkt; anschauen lohnt sich! #BAU2025 #Nachhaltigkeit #Baubranche #ESG #Kreislaufwirtschaft #SozialeVerantwortung

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    Wie wesentlich der Beitrag des Bausektors zum menschengemachten Klimawandel ist und wie groß die CO2 einsparung in unserem Tätigkeitsfeld sein könnte ist allen, die sich in der "Nachhaltigkeits-Bubble" befinden bewußt. Jede Tonne eingesparts CO2 zählt! Die neusten Zahlen der Copernicus-Studie zeigen erneut, dass uns nachhaltiges Handeln von der Vernunft ins Rückenmark übergehen muss. Als Hochschullehrer können wir dies in der Architekturausbildung aktiv unterstützen. Durch tolles Standortübergreifendes Team-Work können wir unseren Studierenden des dualen Studiengangs Architektur an der IU Internationale Hochschule im Fach "Nachhaltiges Bauen" eine großartige vorlesungsbegleitende Vortragsreihe anbieten, die wir all unseren Studierenden öffnen. Herzlichen Dank auch an die weiteren beteiligten Kolleg:innen aus Berlin, Frankfurt, Leipzig, Hannover, München und Stuttgart, Prof. Ulrike Wietzorrek, Prof. Henry Ripke, Prof. Thorsten Klooster, Prof. Dr. Moritz Basil Mungenast und Prof. Stefan Rappold und insbesondere an unsere Vortragenden, die mit ihrem En­ga­ge­ment diese Reihe möglich machen! SUSTAINABLE BUILDING, WS24/25 09.01.25, Prof. Amandus Samsøe Sattler, DGNB Chancen für nachhaltiges Bauen: Die zirkuläre Produktivität 13.01.25, Thomas Kraubitz, Büro Buro Happold 50 Shades of Green – interdisziplinäre Nachhaltigkeit 14.01.25, Dr. Stefanie Weidner (Dr.-Ing.) Weidner, Werner Sobek Challenging LCA 14.01.25,Jürgen Notz, e+k upcycle Bauen im Bestand als Chance - Grundlagen und Praxisbeispiele 16.01.25, Julius Klaffke, bogevischs buero Gemeinsam nachhaltig Bauen 17.01.25, Claudia Odekerken, Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW) NRW Vom Gründungsbau der RWTH zur Klimaikone 21.01.25, Philip Norman Peterson, KRP Architektur Vom RWTH-Gründungsbau (1870) zur Klimaikone: Der 1. Preis 21.01.25, Fabian Hörmann, YR22 Zürich / LSA Together towards regenerative Architecture 21.01.25, Prof. Dr. Sascha Peters, Haute-Innovation Nachhaltige und zirkuläre Baustoffe 23.01.25, Prof. Dirk Bohne, Ing.ges. für Techn. Gebäudeausrüstung Nachhaltige Gebäudetechnik-Konzepte: Projektbeispiele und Forschungsergebnisse 24.01.25, Elise Pischetsrieder Pischtesrieder, WeberBrunner Architekten Holzbau und klimagerechtes Bauen skalieren 27.01.25, Felix Hilgert, LEHMAG AG Bauen mit Lehm 29.01.25, Hoang Anh Nguyen, alcemy GmbH KI bei der Betonherstellung 30.01.25, Prof. elisabeth endres, Hausladen / TU Braunschweig Nachhaltige Gebäudetechnologiekonzepte 31.01.25, Prof. Dr. Philipp Lionel Molter Molter, Studio Molter Fassade Apartment Hochhaus Regensburg 04.02.25, Dr. Ing. Daniele Santucci, Climateflux Climatewalks 06.02.25, Boris Peter, C4 Engineers Konstruieren in Zeiten des Klimawandels

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    Green-Building-Standards sind in aller Munde. Die Frage stellt sich jedoch: Sind Zertifizierungen noch das Maß aller Dinge in der Immobilienbranche? Anna Frick bei unserem Venture e+k upcycle, hat folgende Meinung: „Die Herausforderungen, die das Thema Nachhaltigkeit mit sich bringt, sind enorm und beeinflussen nicht nur die Bewertung von Immobilien, sondern auch deren finanzielle Attraktivität. Für Projektentwickler, Bauherren und Bestandshalter sind diese Themen längst nicht mehr nur optional, sondern entscheidend für den Erfolg. Die Wahrheit ist aber: Es gibt nicht den einen richtigen Weg. Vor allem institutionelle Anleger sind auf klare Benchmarks und transparente Kriterien angewiesen, um die Zukunftsfähigkeit ihrer Immobilieninvestitionen zu bewerten. Aber auch Mieterinnen und Mieter legen zunehmend Wert darauf, dass die Gebäude oder Quartiere, in denen sie leben oder arbeiten, gängigen Nachhaltigkeitsstandards entsprechen. In den vergangenen Jahren galten Nachhaltigkeitszertifikate als die Antwort auf diese Anforderungen. Doch stellen sie auch heute noch das beste Mittel dar? Der Handlungsdruck durch Regulierungen nimmt deutlich zu: Mit Initiativen wie „Fit for 55“ und der EU-Gebäuderichtlinie (EPBD) setzt die Europäische Union auf stark reduzierte CO₂-Emissionen – sowohl für Neubauten als auch für Bestandsgebäude. Transparenz wird dabei zunehmend zur neuen Währung. Green-Building-Zertifikate wie DGNB, LEED oder BREEAM bieten eine bewährte Grundlage, um standardisierte Prozesse und Vergleichbarkeit zwischen Investitionsprodukten zu schaffen. Doch auch die etablierten Zertifikate müssen sich weiterentwickeln, um den aktuellen Anforderungen gerecht zu werden. Besonders in der Fonds- und Investmentwelt dominieren mittlerweile Taxonomie-Verifikationen und CRREM (Carbon Risk Real Estate Monitor). Die Zertifizierungen reagieren darauf: DGNB bietet beispielsweise seit Längerem die Taxonomie-Verifikation an, während LEED und BREEAM nachgezogen haben. Die Frage bleibt: Welches Zertifikat ist der richtige Weg? Die Antwort lautet: Es kommt darauf an. Vor einigen Jahren war die Entscheidung noch einfacher – DGNB war der Standard für Neubauten, BREEAM dominierte im Bestand. Heute ist die Auswahl an Zertifikaten komplexer, und die Entscheidung erfordert eine präzise Abwägung der spezifischen Projektanforderungen. Unabhängig vom gewählten Zertifikat ist für uns eines klar: Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind keine abstrakten Ziele, sondern integraler Bestandteil unserer gelebten Praxis. Wir legen Wert darauf, dass alle Maßnahmen messbar und transparent sind – und das in jedem Aspekt unserer Arbeit.“ Wie stehen Sie zu Nachhaltigkeitszertifikaten? Welche Rolle spielen sie in Ihrer Arbeit? Wir freuen uns auf Ihre Gedanken und Kommentare. #EhretKlein #GreenBuilding #Zertifizierung

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    🔹 Erfolgreiche ESG-Optimierung in Mönchengladbach! 🌍 Wir freuen uns, bekanntzugeben, dass e+k upcycle Mitiska REIM bei der Entwicklung und Umsetzung einer maßgeschneiderten ESG-Strategie für ein Einzelhandelsobjekt im Herzen von Mönchengladbach erfolgreich beraten hat. Mit unserer umfassenden ESG-Analyse, einem Energieaudit und einer Carbon Due Diligence konnten wir wertvolle Einblicke bieten, die den Grundstein für eine nachhaltige Zukunft des 20.000 m² Objekts legen. Besonders freut uns das positive Feedback von Mitiska, die die strategische Neuausrichtung als einen bedeutenden Schritt in Richtung ihrer langfristigen Nachhaltigkeitsziele sehen. Diese Zusammenarbeit unterstreicht einmal mehr unsere Expertise im Bereich nachhaltiger Immobilienstrategien und gibt uns die Möglichkeit, mit starken Partnern an der Seite die Immobilienwelt von morgen zu gestalten. Mehr zur Zusammenarbeit finden Sie hier: https://lnkd.in/dxmt-RSA #Nachhaltigkeit #ESG #Immobilien #epluskupcycle #Transformation #ZukunftGestalten

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    Die Herausforderungen für die nachhaltige Transformation der Immobilienwelt werden nicht kleiner. Klar ist: Nur in engem Schulterschluss zwischen Politik, Verwaltung und Privatwirtschaft werden wir zu einer Welt kommen, die Wohnraum schafft, Bezahlbarkeit (wieder) herstellt und zugleich in absehbarer Zeit klimaneutral wird. Das Thema der Kollaboration beschäftigte uns auch vergangenen Donnerstag auf einer Veranstaltung des ULI Germany/Austria/Switzerland. Unser Geschäftsführer Jürgen Notz präsentierte die Ergebnisse der Untersuchung „Gemeinsam wirken“, die ULI gemeinsam mit RWTH Aachen University und RHA REICHER HAASE ASSOZIIERTE GmbH erstellt hat. Darin werden zehn Thesen formuliert, wie sich Barrieren abbauen lassen und eine Kultur der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit geschaffen werden kann. Nach der Vorstellung der Thesen diskutierte Alexander Gutzmer (Ehret+Klein AG) diese mit Heike Kainz (CSU), Arne Lorz und Christian Meister (Hines Germany). Hier noch einmal die Thesen: 1. Misstrauen überwinden und Verständnis füreinander stärken 2. Die Spirale der Kostensteigerung überwinden 3. Werte, Grundsätze und Ziele definieren – und Kompromisse eingehen 4. Wirtschaftlichkeit breiter denken 5. Mehr Mut zu Innovationen! 6. Prozessabläufe in Planung und Bau beschleunigen 7. Mehr Augenmerk auf Nachhaltigkeit und Suffizienz 8. Menschen mitnehmen 9. Möglichkeiten bestehender Regularien ausschöpfen – und deregulieren 10. Verantwortung für die Schaffung bezahlbaren Wohnraums gleichmäßig verteilen Die Panelisten vereinbarten, künftig regelmäßig in einem gemeinsamen Arbeitskreis zusammenzukommen, um in München den Austausch zwischen Politik, Verwaltung und Immobilienwirtschaft zu verstetigen.   #Kollaboration #Wohnungsbau #Bürokratieabbau

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    e+k upcycle unterstützt die Deutsche Bahn – Beratung für den Neubau des Münchner Hauptbahnhofs Die Deutsche Bahn hat die e+k upcycle, das nachhaltige Start-up von ehret+klein, mit der Beratung zur Dekarbonisierung des Empfangsgebäudes am Münchner Hauptbahnhof beauftragt. Der oberirdische Neubau wird im Einklang mit der Klimaneutralitätsstrategie der Deutschen Bahn bis 2040 umgesetzt. „Der Münchner Hauptbahnhof ist das Tor zur Stadt und prägt den ersten Eindruck vieler Reisender von der Metropole. Dieser Verantwortung sind wir uns bei unserem Mandat vollkommen bewusst,“ betont Stefan Ullmann, Sustainability Manager bei e+k upcycle. Jürgen Notz, Geschäftsführer von e+k upcycle, sagt: „Das Projekt bietet uns die Chance, innovative und nachhaltige Lösungen in einem Bauwerk zu verankern, das die Zukunft der Münchner Innenstadt maßgeblich prägen wird.“ Der Neubau wird nicht nur neue Maßstäbe im nachhaltigen Bauen setzen, sondern auch innovative Technologien wie „grünem Beton“ und klimafreundlichen Stahl einsetzen. Zudem wird der Recyclinganteil erhöht, um den CO2-Fußabdruck zu minimieren. Die Einhaltung der EU-Taxonomie ist hierbei ebenso zentral wie mögliche zukünftige Vorgaben der Sozialtaxonomie. „Die nachhaltige Transformation unseres Empfangsgebäudes ist ein wichtiger Baustein in unserem Plan zur Modernisierung des Münchner Hauptbahnhofs. Das Konzept von e+k upcycle hat uns überzeugt und wir freuen uns auf die Zusammenarbeit“, sagt Alexander Kluß, Teil-Projektkoordinator für das neue Empfangsgebäude (NEG) der Deutschen Bahn. Der Münchner Hauptbahnhof ist mit 450.000 Reisenden täglich ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt. Die Beratung durch e+k upcycle stellt sicher, dass der Neubau höchsten ökologischen Standards entspricht und ein wichtiger Bestandteil der Modernisierungsstrategie der Deutschen Bahn wird. Mehr im aktuellen Artikel der Immobilien Zeitung: https://lnkd.in/ed6_GwKg #EhretKlein #Nachhaltigkeit #Klimaneutralität #München

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    Managing Director bei e+k upcycle | MBA, Dipl. Ing., BREEAM Auditor

    🌍 𝐌𝐚𝐤𝐢𝐧𝐠 𝐭𝐡𝐞 𝐂𝐥𝐢𝐦𝐚𝐭𝐞 𝐓𝐫𝐚𝐧𝐬𝐢𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐖𝐨𝐫𝐤 🌍 Welche konkreten Handlungsoptionen und Herausforderungen stehen uns bei der Dekarbonisierung bevor? 🤔 Auf dem 𝐃𝐞𝐜𝐚𝐫𝐛 𝐅𝐨𝐫𝐮𝐦 der EXPO REAL (Messe München) hatten wir eine spannende Paneldiskussion zu genau diesem Thema. Mit dabei waren: Ariane Bockhold, LBBW Ulrike Klar, Landeshauptstadt München Oliver Weinrich, Habona Invest GmbH Raphael B. Wowra MRICS, FAP Group Hier ein paar der wichtigsten Erkenntnisse: 🔑 𝐓𝐫𝐚𝐧𝐬𝐟𝐨𝐫𝐦𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐝𝐞𝐬 𝐆𝐞𝐛ä𝐮𝐝𝐞𝐛𝐞𝐬𝐭𝐚𝐧𝐝𝐬 ist der Schlüssel zur Dekarbonisierung. Banken, Finanzierer und institutionelle Investoren haben ihre Geschäftsfelder längst darauf ausgerichtet. Ohne einen klaren Transformations-Fahrplan gibt es keine Finanzierung mehr. 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭𝐬𝐬𝐭𝐫𝐚𝐭𝐞𝐠𝐢𝐞𝐧 sind DAS Werkzeug – und der Nachweis von CO2-Reduktion ist ein Muss. ⚖️  𝐇𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 gibt es bei jedem Akteur: • Banken kämpfen mit teils überbordender Regulierung. • Finanzierer stellen die Praxistauglichkeit der EU-Taxonomie in Frage. • Institutionelle Investoren fordern klare Leitplanken, die für alle gelten. • Öffentliche Verwaltungen sehen fehlende Fördermittel oder steuerliche Anreize als große Bremse. 🤝 𝐃𝐢𝐞 𝐋ö𝐬𝐮𝐧𝐠?  Alle müssen raus aus ihrer Komfortzone und stärker zusammenarbeiten. Das bisherige „weiter so“ führt unweigerlich zum Verfehlen der Klimaziele. 𝐊𝐮𝐫𝐳 𝐮𝐧𝐝 𝐤𝐧𝐚𝐩𝐩: ➡️ Mehr Pragmatismus ➡️ Mutigere Schritte ➡️ Stärkere Zusammenarbeit 💪 Let’s do this – gemeinsam schaffen wir die Dekarbonisierung! oder Auf geht´s, pack mas an! #DecarbForum #EXPOREAL2024 #Dekarbonisierung #Nachhaltigkeit #Klimaziele #Immobilien #Finanzierung #Zusammenarbeit #GreenFinance #CO2Reduktion e+k upcycle, Ehret+Klein AG

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