Elisabeth-Krankenhaus Essen

Elisabeth-Krankenhaus Essen

Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen

Essen, Nordrhein-Westfalen 1.193 Follower:innen

Seit über 175 Jahren Hand in Hand für Eure Gesundheit.

Info

Das Elisabeth-Krankenhaus Essen liegt im Herzen des Ruhrgebiets und ist das älteste Krankenhaus Essens. Es ist ein Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg-Essen. Träger ist die Contilia GmbH.

Branche
Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Essen, Nordrhein-Westfalen
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
1844

Orte

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Updates

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    Auch in diesem Jahr lädt das Elisabeth-Krankenhaus Essen wieder zum Herzinsuffizienz Update ein. Am Mittwoch, 6. November 2024, gibt es unter dem Motto Worsening Heart Failure im Hörsaalzentrum ein vielfältiges Programm für Expert:innen. #ElisabethKrankenhausEssen #Kardiologie

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    Vorsorge ist die beste Medizin! Präventionstag in der Gruga voller Erfolg Am 22. September 2022 fand der Präventionstag unter dem Motto „Gesundheit ist Familiensache“ im Grugapark Essen statt. Die Teams der Kinderdiabetologie und des Diabeteszentrums am Elisabeth-Krankenhaus Essen waren mit dabei! Prävention fängt schon ganz früh an, es sind die täglichen kleinen Entscheidungen, die man trifft: wie viel Obst und Gemüse sind in der Brotdose? Gehe ich die kurze Strecke zu Fuß? Mache ich Sport? Schon hier kann man viel für seine Gesundheit machen. Spielerisch und mit Humor haben die Teams des Diabeteszentrums und der Kinderdiabetologie in Kooperation mit dem Gesundheitskiosk Nord beim Präventionstag Diabetes vielen neugierigen Besucher:innen genau diese Botschaft vermittelt. Nicht nur Diabetes Typ 2 stand dabei im Mittelpunkt, sondern auch Schwangerschaftsdiabetes war ein großes Thema – denn Prävention und Gesundheit betreffen alle Familienmitglieder, in jedem Alter. ElisabethKrankenhausEssen #Prävention #Diabetes #DiabetesTyp2 #Schwangerschaftsdiabetes #PräventionIstDieBesteMedizin #Familiengesundheit

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    Herzlich willkommen im Praktischen Jahr! Herzlich willkommen im #TeamElli! Im September durfte das Elisabeth-Krankenhaus Essen sechs neue Studierende zum Praktischen Jahr begrüßen. „Ich habe hier schon zehn Jahre als Pfleger gearbeitet. Ich kenn mich hier aus,“ so konnte Florian Ristow, der früher zum Team der IMC gehörte, direkt punkten. Über das Medizinstudium kommt er nun als PJ’ler zurück ins Elli und absolviert sein Tertial in der Inneren Medizin. Das freute Prof. Dr. Oliver Bruder, Chefarzt der Klinik für Kardiologie und Angiologie sowie Leiter des Akademischen Lehrkrankenhauses, besonders: „Ach, dann schauen Sie ja auch bei mir vorbei. Das find ich gut!“ Ebenso herzlich wurden Yolanda Jean Ellwanger, Lara Jasmin Fehr, Anna Sabrina Staschenuk, Pia Deborah Weber und Leonie Alanise Wolfers begrüßt. Alle PJ’lerinnen werden ihr Tertital in der Kinder- und Jugendmedizin absolvieren. Wir heißen alle PJ’lerinnen willkommen und wünschen ein gutes sowie erfolgreiches Tertial. Mit diesem Termin wurde auch ein neues Gesicht im Akademischen Lehrkrankenhaus vorgestellt. Kathrin Nackowitsch übernimmt die Organisation des Praktischen Jahres von Anita Becker, die Ende des Jahres in Ruhestand gehen wird. Um einen optimalen Übergang zu gewährleisten hat die Zeit der Übergabe bereits begonnen. #ElisabethKrankenhausEssen #PraktischesJahr #Medizinstudium #Medizin #PJ #AkademischesLehrkrankenhaus

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    MTR-Auszubildende starten im Elli Herzlich willkommen! Anfang September starteten acht junge Menschen am Elisabeth-Krankenhaus Essen in ihre Ausbildung zu Medizinischen Technolog:innen für Radiologie Der Beruf verschafft einem Durchblick! In den kommenden drei Jahren lernen die Auszubildenden, wie man Radiologischen Diagnostiken erstellt. Hierzu lernen sie Röntgenaufnahmen zu machen und setzen tomografische Verfahren ein, wie die Computertomographie oder Magnetresonanztomographie. Damit erwartet sie eine spannende Ausbildung, die in Kooperation mit der Universitätsmedizin Essen. Wir wünschen den allen einen guten Start und herzlich willkommen im #TeamElli! Zur Meldung: https://lnkd.in/exJfy842 #ElisabethKrankenhausEssen #Ausbildung #MTR #Radiologie Contilia

    MTR-Auszubildende starten im Elli

    MTR-Auszubildende starten im Elli

    contilia.de

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    Besucher greifen Klinik-Mitarbeitende an Am vergangenen Freitag, 20. September, kam es im Elisabeth-Krankenhaus Essen zu einem gewalttätigen Angriff gegen mehrere Mitarbeiter:innen. Ein medizinisches Team hat sich um die Versorgung eines schwerkranken Patienten gekümmert und um dessen Leben gekämpft. Trotz aller Bemühungen und Reanimationsversuche verstarb der Patient leider. Nahezu gleichzeitig kam es zum unvermittelten Angriff durch Angehörige des Patienten auf das Reanimationsteam und weitere Kolleg:innen. Seit über 180 Jahren versorgt das Elisabeth-Krankenhaus Essen Menschen, die medizinische Hilfe benötigen. In der Tradition von Offenheit und Nächstenliebe helfen wir täglich allen Menschen als Notfall- und Gesundheitsversorger. Immer wieder erleben im Bereich des Rettungs- und Gesundheitswesens Helfende Übergriffe während ihrer Tätigkeit. „Der vergangene Freitag, 20. September, ist eine Zäsur, denn hier hat eine bisher noch nie dagewesene Aggressivität und Gewalt gegenüber Mitarbeitenden unseres Hauses stattgefunden“, so Peter Berlin, Geschäftsführer des Elisabeth-Krankenhauses Essen. „Dieses Ereignis ist für das gesamte Team Elli ein Schock. Als Team sind wir alle füreinander da und stehen insbesondere hinter denen, die angegriffen wurden.“ Aufgrund des Angriffs wurden am Freitag umgehend Sicherheitsmaßnahmen eingeführt, dazu gehört der kontrollierte Einlass am Haupteingang des Krankenhauses. Wir bitten hier Besucher:innen und Patient:innen um Verständnis. Für uns hat die Sicherheit aller Menschen in unserem Haus höchste Priorität. Den direkt betroffenen Mitarbeitenden wünschen wir an dieser Stelle gute Besserung. Jeder im #TeamElli kann sich an uns wenden, wenn Unterstützung benötigt wird. Wir halten zusammen und unterstützen uns gegenseitig! #ElisabethKrankenhausEssen ———————————————— Ergänzung 23. September 2024; 18.15 Uhr Wir haben uns dazu entschlossen, die Kommentarfunktion zu deaktivieren. Wir haben allen Meinungen Raum gegeben. Jedoch häufen sich die rassistischen Äußerungen. Die Unsachlichkeit steigt und wir möchten dafür keine Plattform bieten. In unserem Haus arbeiten Menschen aus über 30 verschiedenen Nationen. Wir möchten nicht, dass unsere Kolleg:innen zwischen der ganzen Solidarität und den vielen Genesungswünschen auch immer wieder Kommentare lesen, die Feindlichkeit gegenüber Menschen anderer Herkunft äußern. Deswegen haben wir weitere Kommentare gelöscht. Wir danken allen sachlichen Diskutant:innen und vor allem danken wir allen Menschen, die unserem #TeamElli positive Worte gesendet haben und uns unterstützen.

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    „Junge Retter“-Workshop an der Gesamtschule Bockmühle Etwas für das leben lernen und Leben retten lernen – unter diesem Motto fand am 17. September 2024 zum zweiten Mal der Workshop für Lehrer:innen zum Thema Reanimation an der Gesamtschule Bockmühle statt. „Es geht um die Nachhaltigkeit. Wenn ihr lernt richtig zu reanimieren und dass dann Euren Schüler:innen beibringt, dann tragen wir wissen in die Welt hinaus, dass Leben retten kann,“ sagte Dr. med. Ingo Voigt, Chefarzt der Klinik für Akut- und Notfallmedizin sowie Initiator des Projekts „Junge Retter“, zum Auftakt des Workshops. Mehr als 30 Lehrer:innen konnten bestehendes Wissen zur Ersten Hilfe auffrischen und die aktuellsten Standards zur Reanimation lernen. Besonders erfreulich: Nicht nur Lehrer:innen der Gesamtschule Bockmühle nahmen teil, sondern auch sechs Kolleg:innen der Luisenschule in Mülheim und ein Lehrer des Gymnasiums Heißen. Erst gab es einiges an Theorie und dann folgte die Praxis. Die Lehrer:innen konnten selbst ihr Können an den Reanimationspuppen unter beweis stellen. Ziel dieser Workshops ist es, dass die Teilnehmer:innen so fit und sicher im Thema Reanimation werden, dass sie Wissen und Handgriffe ihren Schüler:innen beibringen können. „Train the Trainer“ heißt dieses Konzept. Zur Meldung: https://lnkd.in/e6U7UuJk #ElisabethKrankenhausEssen #JungeRetter #WocheDerWiederbelebung #Reanimation

    „Junge Retter“-Workshop an der Gesamtschule Bockmühle

    „Junge Retter“-Workshop an der Gesamtschule Bockmühle

    contilia.de

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    Endometriose!? Kinderwunsch!? Am Dienstag, 8. Oktober 2024, findet ab 14 Uhr im Hörsaalzentrum des Elisabeth-Krankenhauses ein Info-Nachmittag rund um die Themen Endometriose und unerfüllter Kinderwunsch statt. Ein unerfüllter Kinderwunsch kann zur Belastungsprobe werden und für tiefe Trauer sorgen. Diese Lebenssituation teilen viele Menschen: Fast jedes zehnte Paar zwischen 25 und 59 Jahren ist ungewollt kinderlos. Wir möchten allen Betroffenen und Interessierten zur Seite stehen und am Dienstag, 8. Oktober 2024, ab 14 Uhr im Hörsaalzentrum des Elisabeth Krankenhauses mit Vorträgen, Info-Ständen sowie im direkten Austausch informieren und betreuen. Bis 18:30 Uhr werden Themen rund um Endometriose, Osteopathie, Ernährung sowie reproduktionsmedizinische und operative Techniken erläutert. Eine Pause um 16 Uhr bietet auch zeitliche Flexibilität für Interessierte, die im Laufe der Veranstaltung dazukommen möchten. Eine Kooperation mit Sakura Osteopathie und Mama to bee. Zur Meldung: https://lnkd.in/eZFt29qG

    Endometriose!? Kinderwunsch!?

    Endometriose!? Kinderwunsch!?

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    „Wir sitzen alle in einem Boot“ – PJ-Drachenbootrennen 2024 war ein voller Erfolg Zum dritten Mal luden die Akademischen Lehrkrankenhäuser der Contilia die aktuellen und ehemaligen Studierenden, die das Praktische Jahr bei uns absolvieren oder absolviert haben, zum Drachenbootrennen an die Ruhr ein. „Das Wetter war ein absoluter Glücksfall. Vor und nach dem Event gab es Regen, aber genau zu unserem Rennen schien die Sonne,“ freut sich Anita Becker, PJ-Koordinatorin am Elisabeth-Krankenhaus Essen. 25 Studierende und Alumni fanden sich zusammen mit zehn Ärzten aus dem Elli, den Katholischen Kliniken Ruhrhalbinsel und dem Philippusstift an der Ruhr ein. Ein ehemaliger Student nahm sogar den Weg aus Köln auf sich, um das Event nicht zu verpassen. Nach einer kurzen technischen Einweisung, bildeten sich zwei Teams, die gegeneinander antraten. Team- und Kampfgeist waren sofort geweckt. Prof. Dr. Oliver Bruder, Leiter des Akademischen Lehrkrankenhauses im Elli, konnte sein großes Ziel erreichen und mit seinem Team den ersten Platz belegen. Das Siegerboot war eine echte Kollaboration mit Bruder, PD Dr. Bernhard Kis (St. Elisabeth-Krankenhaus Niederwenigern) und Oleg Kuz (Philippusstift). Elli-Klinikmanager Dr. Daniel Li Li schaute auch vorbei und war begeistert: „Es fängt langsam auch an ein Alumni-Event zu werden und es ist einfach schön zu sehen, dass die Verbindung zur Contilia und den Lehrkrankenhäusern nicht abreißt. Mein besonderes Highlight war aber, dass hier wirklich alle – nicht nur sprichwörtlich – in einem Boot saßen.“ Zur Meldung: https://lnkd.in/eSxPhWcq St. Josef-Krankenhaus Kupferdreh

    „Wir sitzen alle in einem Boot“ – PJ-Drachenbootrennen 2024 war ein voller Erfolg

    „Wir sitzen alle in einem Boot“ – PJ-Drachenbootrennen 2024 war ein voller Erfolg

    contilia.de

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    Profil von Dr. med. Ingo Voigt anzeigen, Grafik

    Chefarzt | Internist, Kardiologe | ❤️Vom Herzen Intensiv- und Notfallmediziner ❤️| Autor

    In der #WAZ von heute ... meine persönliche Meinung aus meiner langjährigen Erfahrung als Akut- und Intensivmediziner, was Kinder und Jugendliche in der Schule von heute lernen sollten. 👉 Lesen 👉 Schreiben 👉 Rechnen 👉 Leben retten ❤️🔥 🫶Vielen Dank an alle, die das Team #JungeRetter in Essen und Umland unterstützen, unsere Region #Herzsicherer zu machen.🫶 Elisabeth-Krankenhaus Essen Oliver Bruder Thomas Schmitz Prof. Dr. Heinrich Wieneke Dorothee Renzel https://lnkd.in/eSh69Xr2

    Essener Mediziner will Jugendliche zu Lebensrettern machen

    Essener Mediziner will Jugendliche zu Lebensrettern machen

    waz.de

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    Chefarzt | Internist, Kardiologe | ❤️Vom Herzen Intensiv- und Notfallmediziner ❤️| Autor

    🚑🚨Notfälle bei Laufveranstaltungen: Ein Thema, das oft unterschätzt wird.🚨🚑 📊Statistiken zeigen, dass bei jedem großen Rennen im Durchschnitt 1 bis 2 % der Teilnehmer medizinische Hilfe benötigen, sei es aufgrund von Dehydration, Hitzeerschöpfung oder sogar Herz-Kreislauf-Komplikationen. Eine schnelle und gut koordinierte Notfallversorgung kann hier den entscheidenden Unterschied machen. 🫶Ein großes Dankeschön an die 45 Rettungskräfte, 4 Notärzte sowie die zahlreichen Freiwilligen vom THW, den Vereinen und Sponsoren, die den Lauf im ❤️ des Reviers wieder einmal zu einem unvergesslichen Event gemacht haben. Ohne euren unermüdlichen Einsatz wäre dieser Tag nicht möglich gewesen. 🥵Trotz der wirklich heißen Temperaturen ab 12:00h, die zu mehr Rettungseinsätzen als in den Vorjahren führten, hatte ich als Teilnehmer des Hauptlaufs um 9:00h noch akzeptable Bedingungen. Auch wenn ich mein Jahresziel (sub 1:35) knapp verpasst habe 🥹, freue ich mich über eine neue persönliche Bestzeit (1:36:14) und den 5. Platz in meiner Altersklasse. 🥳 Besonders begeistert haben mich die großartige Leistung meiner Kolleginnen aus dem Elisabeth-Krankenhaus Essen 🥈Annika Börner (2. Platz Frauen)und 🥉Dr. med. Mareike Eißmann (3. Platz Frauen)💪💪 🎯Jetzt heißt es, zu regenerieren und mit ein wenig Abstand die nächsten Ziele anzugehen. 🙏Nochmals ein großes Dankeschön an alle, die dieses Event möglich gemacht haben – euer Einsatz rettet Leben und ermöglicht uns Athleten, sicher an unsere Grenzen zu gehen. #TeamElli #Sportmedizin #Prävention #Notfallmedizin 👉https://lnkd.in/euFz3JqV

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