Engfer Consulting

Aber jeder nimmt sich bitte nur 1 Stück! Hier wird sich noch um das Wohl seiner Mitarbeitenden gekümmert! So sieht doch mal tolle Unternehmenskultur aus, oder was sagen Sie? 😉 Haben Sie noch mehr Beispiele solch wertschätzender Benefits? Dann teilen Sie sie gerne in den Kommentaren, wir wollen sie alle hören! PS: NEIN DAS IST NICHT UNSER AUSHANG! #obst #benefit #gesundheit #job #hr #engferfamily

Manchmal könnte man fast denken, dass „𝗪𝗶𝗿 𝗺𝗲𝗹𝗱𝗲𝗻 𝘂𝗻𝘀 𝗶𝗻 𝘇𝘄𝗲𝗶 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲𝗻“ ein modernes Synonym für „𝗪𝗶𝗿 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗲𝘀𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁“ ist. Diese Standardfloskel ist zwar höflich gemeint, kommt aber oft wie eine höfliche Art der Abweisung rüber. Es ist schon frustrierend, sich die Mühe zu machen, eine Bewerbung zu schreiben und dann wochenlang im Unklaren gelassen zu werden. Stattdessen wäre ein ehrliches „Wir haben uns für einen anderen Kandidaten entschieden“ oder einfach eine zeitnahe Rückmeldung tausendmal besser. Das würde zumindest ein bisschen mehr Wertschätzung für die Zeit und Mühe zeigen, die man investiert hat. Oder wie stehen Sie zu dem Thema?

Anonymisierte Bewerbungen sollen helfen, Vorurteile im Bewerbungsprozess abzubauen. Finden Sie diese Idee hervorragend, denken Sie, dass es Potenzial hat, oder halten Sie es für überflüssig? Anonymität könnte Chancengleichheit fördern. 🔒📝 Welche Meinung haben Sie zu anonymisierten Bewerbungen? Stimmen Sie ab und diskutieren Sie mit!

In der Diskussion um Technologie, Automatisierung, KI und co gibt es viele Ängste. Übernehmen Algorithmen und Roboter unsere Jobs? Ob es um Chatbots geht, die Kundenanfragen beantworten, oder um Maschinen, die komplexe Produktionsprozesse steuern – die Sorge, ersetzt zu werden, ist real und verständlich. 𝗗𝗼𝗰𝗵 𝗱𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝗶𝗻 𝗠𝗶𝘀𝘀𝘃𝗲𝗿𝘀𝘁𝗮̈𝗻𝗱𝗻𝗶𝘀. Technologie ist nicht da, um Menschen zu ersetzen – sie ist da, um unsere Arbeit zu verbessern. Ineffiziente Prozesse, die unsere Zeit und Energie verschwenden, können durch kluge Technologie optimiert oder komplett abgeschafft werden. Das bedeutet nicht weniger Arbeit für Menschen, sondern bessere Arbeit. Technologie nimmt uns die Last ab, nicht die Verantwortung. Sie befreit uns von ineffizienten Abläufen und gibt uns den Raum, unser volles Potenzial auszuschöpfen. Wer das versteht, wird nicht durch Technologie ersetzt, sondern durch sie unterstützt und gestärkt. Seien wir ehrlich: Die Zukunft gehört denen, die Technologie als Werkzeug nutzen, nicht als Bedrohung. Denn am Ende ersetzt Technologie keine Menschen, oder?

Wer kennt es nicht? Sie nehmen sich fest vor, etwas Neues zu lernen, sind voller Tatendrang – und dann, nach ein paar Tagen, lässt die Motivation plötzlich nach. Woran liegt es, dass man oft so euphorisch startet, aber der Elan schnell verpufft? Und was hilft, die Motivation aufrechtzuerhalten? Ist es die praxisnahe Anwendung des Gelernten, die den Stoff greifbar macht? Oder der fachliche Austausch, der hilft, Wissen zu vertiefen? Vielleicht ist es der persönliche Fortschritt, der am meisten motiviert.

𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝘃𝗲𝗿𝗹𝗮𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗕𝗲𝗿𝘂𝗳𝘀𝗲𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗳𝘂̈𝗿 𝗘𝗶𝗻𝘀𝘁𝗶𝗲𝗴𝘀𝗷𝗼𝗯𝘀? Das ergibt keinen Sinn! Wie soll man Erfahrung sammeln, wenn man nie die Chance bekommt, irgendwo anzufangen? Einstiegsjobs sollten genau das sein: Der Einstieg. Der Startpunkt. Der erste Schritt in die Arbeitswelt. Wenn wir alle von Berufseinsteigern erwarten, schon "einsatzbereit" zu sein, verlieren wir Talente. Kreative Köpfe. Menschen mit frischen Ideen. Und was lernen sie stattdessen? Dass sie in einem endlosen Kreislauf aus unbezahlten Praktika feststecken. Dass ihre Fähigkeiten nicht zählen, wenn nicht „2 Jahre Berufserfahrung“ auf ihrem Lebenslauf stehen. Das ist weder fair noch logisch! Und es hält uns als Gesellschaft zurück. Denn wenn niemand ihnen eine Chance gibt, wie sollen sie jemals zu den Experten werden, die wir in der Zukunft brauchen?

Wir sprechen von Innovation, doch in der Praxis bremsen wir Innovationen gnadenlos aus – durch starre Regeln und festgefahrene Prozesse. Regeln, die keine Flexibilität zulassen. Stellen Sie sich vor, Sie kommen voller Ideen und neuer Ansätze zur nächsten Besprechung. Doch statt eines offenen Austauschs wird der Raum von festen Regeln und eingefahrenen Abläufen dominiert. „Das haben wir immer so gemacht“, hören sie immer wieder. Die Hierarchie blockiert jede neue Idee, bevor sie sich überhaupt entfalten kann. Das sind die wahren Innovationskiller. Innovation benötigt Raum zum Wachsen. Sie braucht Flexibilität und den Mut, Dinge anders zu machen. Doch oft verhindern genau die starren Vorschriften und unflexiblen Prozesse, dass neue Ideen überhaupt zur Geltung kommen. Die Realität ist: Wer an starren Strukturen festhält, hält sein Unternehmen in der Vergangenheit fest. Neue Ideen entstehen nicht auf Knopfdruck. Sie brauchen Freiheit, um sich zu entwickeln und erfolgreich zu werden. Wenn wir wirklich innovativ sein wollen, müssen wir uns von alten Mustern lösen. Wir müssen bestehende Strukturen hinterfragen und Platz für neue Ansätze schaffen. Nur so können wir die Zukunft aktiv gestalten, anstatt von ihr überrollt zu werden. Wann haben Sie das letzte Mal Ihre Strukturen kritisch überprüft?

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