Exhausting

„Der Goldstandard ist sicher Reputation – also die Summe der Messgrößen, die Aufschluss darüber geben, wie die Organisation von der Zielgruppe wahrgenommen wird.“   Das ist für Pierre Du Bois die entscheidende Metrik, um bei PR-Arbeiten den Erfolg zu belegen. Gut zu wissen – vor allem für alle, die bei den #CommAwards abräumen wollen. Denn Pierre, Head of Communications von Kleinanzeigen, ist 2024 Teil der PR-Jury.   Er selbst hat noch keinen Award gewonnen – aber pssst, nicht weitersagen, ich meine, das wurmt ihn etwas 😉   Dafür war er in der ersten Runde der mittlerweile legendären #30u30-Nachwuchsinitiative von Nico Kunkel und PR Report dabei – aber pssst, auch das ist doch schon etwas her 😉   Ich freue mich jedenfalls sehr, dass er dieses Jahr Teil unserer Jury ist und bin gespannt auf die Diskussionen zu den Cases. Gerade auch, weil für Pierre Kreativität eben kein Selbstzweck ist. Für ihn wird kreative Kommunikation idealerweise zu wirksamer Kommunikation. Das unterschreibe ich auch.   Also, bitte einreichen. Damit wir Stoff für konstruktive Diskussionen haben. Link zu Details und allem weiteren im ersten Kommentar.   Stefanie von Carlsburg, Mustafa Uçar, Katharina Bauer, Dr. Maria Mohr, Jennifer Kaz, Bärbel Hestert-Vecoli, Daniel Baumgartner, Dr. Judith Pöverlein, Simon Gebauer, Olaf Pempel.

𝗪𝗶𝗿 𝘀𝘂𝗰𝗵𝗲𝗻 👀 Und zwar eine*n Junior Berater*in für unser kleines Team bei Exhausting in Hamburg 💚 #hiring Wer Lust auf Corporate PR, Corporate Social Media und Corporate Campaigning hat, darf sich hiermit angesprochen fühlen 🙂↕️ 𝗪𝗮𝘀 𝗴𝗶𝗯𝘁'𝘀 𝘇𝘂 𝘁𝘂𝗻? Wir stellen die Kommunikation unserer Kunden auf den Prüfstand, entwickeln einen strategischen roten Faden und erzählen ihre Corporate Story konsequent – und vor allem kreativ. 𝗨𝗻𝗱 𝘄𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝘀 𝗴𝗲𝗿𝗮𝗱𝗲 𝗯𝗲𝗶 𝘂𝗻𝘀 𝘀𝗼 𝘀𝗰𝗵ö𝗻?  ☝️ Spannende und sympathische Kunden mit bunten Projekten und Aufgaben ✌️ Super viel Vertrauen im Team, keine Wege, stetige Lernkurve und die zweite Tageshälfte beginnt nicht erst um 18 Uhr Okay, in der Stellenanzeige gibt es noch ein paar mehr Argumente: https://lnkd.in/g4QB4ZmV Wer mehr erfahren oder mal unverbindlich quatschen mag, gerne bei mir oder Robert Hoyer melden 🤝

Diesem Appell von Robert können wir uns nur anschließen. Gebt am Sonntag Eure Stimme ab. Setzt sie ein für ein freiheitliches und offenes Europa. #Europawahl #gehtwählen #EureStimmezählt

Hand aufs Herz, liebe Kommunikatoren, Ihr habt doch auch die digitale Schublade voll mit Reportings und KPI-Excellisten. 🗄️ Habt Ihr mal geprüft, welche personellen/finanziellen Ressourcen Ihr in diese Datenerhebung steckt? Um das dann zu vergleichen mit den personellen/finanziellen Ressourcen, die wiederum in den Gewinn von Erkenntnissen auf Basis dieser Zahlen sowie die Ableitung von Handlungsempfehlungen investiert werden? Unsere Erfahrung: In den meisten Unternehmen steht das Ganze in keinem guten Verhältnis. Views, Klicks, CTR, Clippings, Reichweiten – „gemessen“ wird bis zum Umfallen. Dann jedoch nur ein schneller Blick auf ein/zwei Werte – und ab mit dem Reporting in die Ablage. Das ist pure Geldverbrennung! Zahlen zu erheben, darf immer nur die Vorstufe für den anschließenden Erkenntnisgewinn sein. Von dem wiederum zwingend Handlungsänderungen abzuleiten sind. Und ja, beides ist anstrengend und aufwändig. Euer Kommunikationserfolg wird es Euch aber danken 😎 Im Zweifel, halbiert den Aufwand für Messung/Reporting. Auch indem die Messpunkte deutlich reduziert werden. Um die frei werdende Ressourcen in die Gewinnung von Erkenntnissen sowie die Ableitung von Optimierungsoptionen zu stecken. Unsere Faustregel: Eher zwei Drittel der Ressourcen für Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen, nur ein Drittel für das Monitoring der KPI. Vor der Definition von KPI für das Monitoring steht natürlich die saubere Definition von Kommunikationszielen. Auch ein oft doch stiefmütterlich behandeltes Thema – aber keines für diesen Post... 😉 #CreativeCorporateStories #CorporateCommunications #Unternehmenskommunikation

Ein paar Beispiele kritischer Presse-Anfragen aus unserem jüngsten Beratungsalltag: 👉 Vorwurf des Greenwashings durch einen Hörfunksender nach Mystery-Shopping-Aktion, diverse Marktteilnehmer betroffen: offene, dialogorientierte und aufklärende Kommunikation gegenüber Redakteurin ✅ keine Berichterstattung 👉 Anfrage eines öffentlich-rechtlichen TV-Senders mit Vorwurf der Leistungsverweigerung: aufgedeckt, dass vermeintliche Recherche ein Freundschaftsdienst im redaktionellen Deckmantel ist und Vorwurf zudem nicht stimmt ✅ keine Berichterstattung 👉 Fachmagazin mit Sammel-Anfrage zur Verstrickung und Auswirkung in einen „prominenten“ Insolvenzfall: offene und transparente Aufklärung zur Unternehmenssicht ✅ nur neutrale, unkritische Nennung im Bericht Unsere Haltung: Kritische Anfragen von Redaktionen sind noch lange keine kommunikative Krise. Und doch bricht in Unternehmen fast so etwas wie Panik aus, wenn doch einmal kritische Fragen ins Haus flattern. Nicht unbedingt in den Kommunikationsabteilungen, aber bei Vorständen oder Geschäftsführern. Dabei ist es so wichtig, dann Ruhe zu bewahren und den Sachverhalt sauber nachzuvollziehen: 💭 Antizipation der Berichterstattungsintention: Woher stammen die Vorwürfe? Wurde der Journalist vielleicht von einer Gegenseite "gefüttert", um öffentlich Druck auszuüben? An wie viele Marktteilnehmer richtet sich die Anfrage? 🔎 Interne Klärung des Sachverhaltes: Was ist dran an den Vorwürfen? Wie ist die interne Sichtweise? Falls Vorwürfe korrekt: Wie viele Betroffene, entstandener Schaden, etc.? ↩️ Erste taktische Überlegungen, ob und wie Berichterstattung vielleicht sogar zu vermeiden ist? 🗞️ Wenn Berichterstattung eher nicht vermeidbar, dann Marschroute definieren, wie Berichterstattung so gering und neutral wie möglich ausfallen kann. #CreativeCorporateStories #CorporateCommunications #Krisenkommunikation

Inspirierender Feed 🤜🤛 Beteiligung und Diskurs Seit geraumer Zeit lässt sich beobachten, wie eine Vielzahl von uns hier auf LinkedIn aktiver werden: Spontane Gedanken, netzwerken, Expertise darstellen, erfolgreiche Projekte oder private Schnappschüsse. Der Content hat massiv zugenommen. Bei zunehmenden Corporate Influencer Programmen, Social CEOs und einem größeren Bewusstsein der Vorteile von LinkedIn-Visibilität weder eine Überraschung noch eine revolutionäre Beobachtung. Man könnte sagen: Die wachsende Vielfalt und Aktivität ist inspirierend und zeigt das immense Potenzial, das in dieser Community steckt. Stimmt, ABER: Der Feed wird voller, herausstechen schwieriger. Der Wettbewerb um Aufmerksamkeit hier auf LinkedIn ist nun erheblich intensiver. Wir glauben daran, dass vor allem Reaktionen und Beteiligung wichtiger werden, damit Qualität über Quantität triumphiert: 👍 Mehr aktive Beteiligung: Zu viele von uns senden und lesen vor allem. Ermutigen wir uns doch gegenseitig zur Qualität, indem wir mehr liken, kommentieren und Inhalte teilen, die wirklich relevant sind und uns weiterbringen. Auf diese Weise haben wir fast noch mehr Einfluss als über das veröffentlichen eigener Inhalte. ✨ Mehr Meinung und Mut zum Diskurs: Lasst uns offen und ehrlich kommunizieren. Und mit dieser Haltung auch mehr Beiträge kommentieren und in den Kommentarspalten diskutieren. Andere Meinungen, zusätzliche Vorschläge, spontane Ideen, Empfehlungen – das alles hilft Autorin, Autor und uns allen. Relevanz und echter Mehrwert bleiben der Schlüssel für Qualität auf LinkedIn. Mit einem Mehr an Reaktion und Beteiligung kann sich jeder steuernd und motivierend einbringen. Damit es eine wertvolle Plattform für uns bleibt. #CreativeCorporateStories #Unternehmenskommunikation #CorporateCommunications

Warum Robert Hoyer für mehr Sachlichkeit in der Nachhaltigkeitskommunikation plädiert? Und was eine neue EU-Richtlinie damit zu tun hat... 👇

Wir dürfen ab sofort die Pressearbeit der CommClubs Bayern e.V. verantworten. Die CommClubs Bayern, hervorgegangen aus dem 1947 gegründeten Bayerischen Werbefachverband, sind die Berufsvereinigung und Interessensvertretung der Werbe- und Kommunikationswirtschaft. Zu den über 100 Mitgliedern – bei Weitem nicht nur aus Bayern – zählen renommierte Agenturen genauso wie Verlagshäuser und TV-Sender, bekannte Marken sowie international agierende Unternehmen. In den CommClubs Bayern sind alle Formen und Disziplinen der Branche organisiert: vom selbstständigen Art Director bis zu großen Agenturen, vom digitalen Spezialisten bis zum Druckdienstleister. Wir werden die vielfältigen Projekte, die sich der Nachwuchsförderung, dem Wissenstransfer sowie Erfahrungsaustausch widmen, presseseitig begleiten. Besonders freuen wir uns auf zwei Highlights: 👉 Das CulturiaCamp, bei dem 80 Talente aus unterschiedlichsten Disziplinen aus ganz Bayern zusammenkommen und zwei Tage intensiv neue Ideen entwickeln. 👉 Die nationalen CommAwards, die auch in diesem Jahr in den Kategorien Audio, Raum, Design, Digital, PR und Health verliehen werden. Und in Teilen Punkte für die Kreativrankings von W&V, Werben & Verkaufen und HORIZONT bringen. Danke für das Vertrauen, liebe Petra Lorenz. #CreativeCorporateStories #Unternehmenskommunikation #CorporateCommunications

„Wer bin ich eigentlich?“ Vielen Menschen fällt die Beantwortung dieser Frage zurecht schwer. Auch Unternehmen finden selten eine klare Antwort auf die Identitätsfrage. Aber warum eigentlich? 🧐 Wir sind der Überzeugung, dass eine zentrale Leiterzählung in Form einer Corporate Story für jede Unternehmenskommunikation essenziell ist. Was meinen wir damit: Unternehmen sollten ihr Wesen, ihre Persönlichkeit und ihr Handeln definieren. Wofür es steht, welche Mission und Vision es verfolgt. Eine narrative Klammer, die umfasst, wer das Unternehmen eigentlich ist, woher es kommt und wohin es will. Für Klarheit, Abgrenzung und Konsequenz in der Kommunikation: 📌 Authentizität und Vertrauen – Bei der immer größer werdenden Erwartung der Öffentlichkeit nach Transparenz ist das die Grundlage von zielgerichteter und konsistenter Kommunikation. Jetzt und in Zukunft. 📌 Navigation für die Unternehmenskommunikation – Im Dschungel unterschiedlichster Kanäle, gesellschaftlicher Trendthemen und vielfältigster Zielgruppen hilft eine Corporate Story bei einer fokussierten Steuerung aller Kommunikationsaktivitäten. 📌 Identifikation der Mitarbeitenden – Ein authentisches Selbstbild und eine klare Haltung schaffen Verständnis bei internen Stakeholdern und machen diese bestenfalls zu externen Botschaftern. Aus der Corporate Story werden die übergeordneten strategischen Themenfelder der Unternehmenskommunikation genauso wie auch die einzelnen, konkreten Geschichten abgeleitet. Wir wünschen uns, dass noch mehr Unternehmen mit einem „Wer sind wir eigentlich?“ den ersten Schritt in Richtung einer wirkungsvollen Unternehmenskommunikation wagen. #CreativeCorporateStories #Unternehmenskommunikation #CorporateCommunications

Wir haben kürzlich viele Nachhaltigkeitsberichte unterschiedlichster Unternehmen gesichtet – und sind entsetzt! 😧 Wir haben so viele toll gemachte Berichte gefunden: Mit überzeugenden Nachhaltigkeits-Ambitionen. Mit Transparenz, wo man steht und wo man noch hin will. Mit gut recherchierten Fakten zur Entwicklung des eigenen Fußabdrucks. Mit liebevoller, moderner Illustration. Das ist natürlich nicht das, was uns entsetzt. Erschrocken sind wir ob der Tatsache, dass so viele Unternehmen so viele spannende Geschichten in ihrem Nachhaltigkeitsbericht mehr oder weniger verstecken. Der Bericht wird erstellt, irgendwo auf der Webseite veröffentlicht und gut. Hier wird enormes Storytelling-Potenzial verschenkt. Liebe Kommunikations- und Nachhaltigkeitsexperten, befreit Eure tollen Storys aus den CSR-Berichten! ✅ Überzeugt damit Kandidatinnen und Kandidaten im Karrierebereich ✅ Begeistert Lieferanten, Partner, Presse dazu – unter anderem auf LinkedIn ✅ Erzählt es Kunden, sei es online oder am POS Die Fakten, Geschichten, Projekte liegen ja bereits auf dem Tisch. Bringt sie umfangreicher in die Wirkung. Und geht nicht von der Annahme aus, dass alle, die sich für Eure Ambition interessieren, Euren Nachhaltigkeitsbericht suchen und lesen. #CreativeCorporateStories #Unternehmenskommunikation #Nachhaltigkeit