IfFsi - Institut für Fachkräftesicherung

🥇 Künstliche Intelligenz dominiert die Nobelpreise 2024 Die diesjährige Verleihung der Nobelpreise in Physik und Chemie verdeutlicht einmal mehr die wachsende Bedeutung der Künstlichen Intelligenz (KI) 💠 in der Wissenschaft. Die prämierten Arbeiten von Geoffrey Hinton und John Hopfield im Bereich maschinelles Lernen sowie die bahnbrechenden Erkenntnisse von 𝗗𝗮𝘃𝗶𝗱 𝗕𝗮𝗸𝗲𝗿, 𝗗𝗲𝗺𝗶𝘀 𝗛𝗮𝘀𝘀𝗮𝗯𝗶𝘀 und 𝗝𝗼𝗵𝗻 𝗝𝘂𝗺𝗽𝗲𝗿 zur Proteinfaltung unterstreichen das enorme Potenzial von KI, Disziplinen wie Physik, Chemie und Informatik zu revolutionieren. Während KI die wissenschaftlichen Grundlagen verändert, 🔭 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗜𝗳𝗙𝘀𝗶 Institut für Fachkräftesicherung die 𝗱𝗶𝗲 𝗥𝗼𝗹𝗹𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗞𝗜 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝘄𝗲𝗹𝘁. Unsere Forschung zielt darauf ab, die Auswirkungen von KI auf Arbeitsprozesse und Fachkräftesicherung zu verstehen, um Unternehmen bei der Integration dieser Technologie zu unterstützen. Erfahren Sie mehr über unsere Projekte und wie wir die Zukunft der Arbeit mitgestalten: www.iffsi.de #KI #Arbeitswelt #Nobelpreis #Innovation #ZukunftderArbeit #Iffsi #Fachkräftesicherung

Die neuen „Liquid Foundation Models“ von Liquid AI könnten ein Gamechanger für die Arbeitswelt sein, indem sie nicht nur leistungsstark und effizient sind, sondern auch das Potenzial haben, aktuelle KI-Grenzen in der Bewertung von Soft Skills und kreativen Aufgaben zu überwinden. #ArtificialIntelligence #LiquidAI #KI #Arbeitswelt #SoftSkills #Innovation #Recruiting #Fertigung #ZukunftDerArbeit #TechInnovation #AIRevolution #HRTech

Die letzten 12 Monate haben gezeigt, dass KI die Arbeitswelt in vielen Branchen verändert. Von GPT-4 über Claude AI bis hin zu AlphaFold und GitHub Copilot – diese KI-Modelle haben juristische Beratungen, Content-Erstellung, IT, Biomedizin und Recruiting nachhaltig transformiert. Wie genau die Veränderungen aussehen, erfahren Sie in unserem neuen Artikel! #KünstlicheIntelligenz #KI #AI #Technologie #Arbeitswelt #GPT4 #ClaudeAI #AlphaFold #MidJourney #Biotechnologie #Recruiting #HR #Softwareentwicklung #Digitalisierung #Innovation #Automation

🚨 Wirtschaftsausblick Q4 2024: Herausforderungen und Chancen auf dem Arbeitsmarkt 🚨 Die deutsche Wirtschaft zeigt im vierten Quartal 2024 nur eine leichte Erholung. Nach einem Rückgang von 0,1 % im BIP im Jahr 2024 stehen wir vor strukturellen Herausforderungen. Die anhaltenden Anpassungsprozesse, insbesondere in der Industrie, drücken die Wettbewerbsfähigkeit, während Investitionen und Produktivität stagnieren. Der 𝐃𝐢𝐞𝐧𝐬𝐭𝐥𝐞𝐢𝐬𝐭𝐮𝐧𝐠𝐬𝐬𝐞𝐤𝐭𝐨𝐫 𝐰ä𝐜𝐡𝐬𝐭 𝐳𝐰𝐚𝐫, 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐄𝐧𝐞𝐫𝐠𝐢𝐞- 𝐮𝐧𝐝 𝐃𝐢𝐠𝐢𝐭𝐚𝐥𝐢𝐬𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐚𝐧𝐟𝐨𝐫𝐝𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐈𝐧𝐝𝐮𝐬𝐭𝐫𝐢𝐞 𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐡𝐢𝐧 𝐳𝐮 𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐟𝐞𝐧. 🔍 Arbeitsmarkt-Prognose: Trotz des schwachen Wirtschaftswachstums bleibt der 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗺𝗮𝗿𝗸𝘁 relativ 𝘀𝘁𝗮𝗯𝗶𝗹. Die 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗹𝗼𝘀𝗲𝗻𝗾𝘂𝗼𝘁𝗲 wird voraussichtlich im Jahr 2024 bei rund 𝟲% liegen, bevor sie 2025 leicht zurückgeht. 𝗪𝗮𝗰𝗵𝘀𝘁𝘂𝗺 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗻 𝗗𝗶𝗲𝗻𝘀𝘁𝗹𝗲𝗶𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝗲𝗸𝘁𝗼𝗿 𝗸𝗼𝗻𝘇𝗲𝗻𝘁𝗿𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻, 𝘄ä𝗵𝗿𝗲𝗻𝗱 𝗱𝗶𝗲 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗳𝗿𝗮𝗴𝗲 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗾𝘂𝗮𝗹𝗶𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗸𝗿ä𝗳𝘁𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗵𝗶𝗻 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿 𝗗𝗿𝘂𝗰𝗸 𝘀𝘁𝗲𝗵𝘁.Demografische Veränderungen könnten den Arbeitsmarkt zudem langfristig weiter verschärfen. 📊 Chancen: Real steigende Löhne und die sinkende Inflation verbessern die Kaufkraft und könnten den privaten Konsum ab 2025 wieder ankurbeln. Unternehmen, die in Nachhaltigkeit und Digitalisierung investieren, können von dieser Erholung profitieren. 💡 Fazit: Während der Arbeitsmarkt sich weiter stabilisiert, bieten sich gerade jetzt Chancen für Unternehmen, sich strategisch aufzustellen, um das Wachstum in der kommenden Erholungsphase zu nutzen. Quellen: Ifo Institut, Gemeinschaftsdiagnose Herbst 2024 OECD Economic Outlook, 2024 Europäische Kommission, Wirtschaftsausblick 2024 #Arbeitsmarkt #Deutschland2024 #Wirtschaft #Digitalisierung #Fachkräftesicherung #BIP #Inflation

KI IM ANWALTSBERUF: EFFIZIENZSTEIGERUNG ODER BEDROHUNG FÜR DEN FACHKRÄFTEMARKT? 👨⚖️ Die Einführung von KI in Anwaltskanzleien wirkt sich nicht nur auf die Arbeitsweise, sondern auch auf die Anzahl der beschäftigten Anwälte aus. Durch den 𝗘𝗶𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇 𝘃𝗼𝗻 𝗞𝗜 können viele 𝗿𝗼𝘂𝘁𝗶𝗻𝗲𝗺äß𝗶𝗴𝗲 𝗧ä𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 wie Dokumentenprüfung und Recherche 𝗮𝘂𝘁𝗼𝗺𝗮𝘁𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻. Dies könnte insbesondere bei kleineren Kanzleien und in Bereichen mit hohen Kostendruck zur Reduzierung der Anzahl von Berufseinsteigern führen. Gleichzeitig müssen 𝗮𝗹𝘁𝗲𝗿𝘀𝗯𝗲𝗱𝗶𝗻𝗴𝘁 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗔𝗻𝘄ä𝗹𝘁𝗲 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗻ä𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗺 𝗕𝗲𝗿𝘂𝗳 𝗮𝘂𝘀𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻, was den Bedarf an Nachwuchs erhöhen könnte. In den Deutschland wird beispielsweise davon ausgegangen, dass in den kommenden Jahren ein erheblicher 𝗲𝗿𝗵𝗲𝗯𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗧𝗲𝗶𝗹 𝗱𝗲𝗿 𝗔𝗻𝘄𝗮𝗹𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗥𝘂𝗵𝗲𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱 gehen wird. Diese demografische Entwicklung könnte zu einer höheren Nachfrage nach jungen Anwälten führen, besonders wenn komplexe juristische Beratung gefragt ist, die menschliches Urteilsvermögen erfordert. Obwohl KI zahlreiche Aufgaben übernehmen kann, gibt es dennoch Bereiche, in denen 𝗺𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗔𝗻𝘄ä𝗹𝘁𝗲 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗵𝗶𝗻 𝘂𝗻𝘃𝗲𝗿𝘇𝗶𝗰𝗵𝘁𝗯𝗮𝗿 sind, insbesondere in der Mandantenbetreuung, der strategischen Beratung und in Gerichtsverhandlungen. Daher ist es unwahrscheinlich, dass es zu einem massiven Fachkräftemangel kommt, doch eine Neuausrichtung auf spezialisierte und komplexe Tätigkeiten wird für viele Anwälte notwendig sein. 𝗧𝗿𝗼𝘁𝘇 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘇𝘀𝘁𝗲𝗶𝗴𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗞𝗜 𝗴𝗶𝗯𝘁 𝗲𝘀 𝗶𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗥𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝘀 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗸𝗿ä𝗳𝘁𝗲𝗺𝗮𝗻𝗴𝗲𝗹, insbesondere in bestimmten Rechtsgebieten wie Unternehmensrecht, Arbeitsrecht und Datenschutzrecht, in denen Expertenwissen stark nachgefragt wird. Insgesamt bedeutet dies, dass sich der 𝗕𝗲𝗿𝘂𝗳 𝘇𝘄𝗮𝗿 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗞𝗜 𝘃𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻 𝘄𝗶𝗿𝗱, 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗡𝗼𝘁𝘄𝗲𝗻𝗱𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘃𝗼𝗻 𝗵𝗼𝗰𝗵𝗾𝘂𝗮𝗹𝗶𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗔𝗻𝘄ä𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗯𝗲𝘀𝘁𝗲𝗵𝗲𝗻 𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝘁, insbesondere um den altersbedingten Rückgang auszugleichen und die Nachfrage nach spezialisierter Expertise zu decken. 📙 #KünstlicheIntelligenz #Anwaltsberuf #LegalTech #ZukunftDerArbeit #Digitalisierung #KIRevolution #Fachkräftemangel #Recruiting #Rechtsbranche

🌟 ERFOLGREICHE KOOPERATION: IFFSI & SAJOKI – KI FÜR DAS RECRUITING 🌟 Wir freuen uns, die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem Institut für Fachkräftesicherung (IfFSi) und dem Startup Sajoki bekanntzugeben! 🚀 Gemeinsam haben wir an der Entwicklung einer bahnbrechenden Plattform für KI-gestützte Persönlichkeitstests im Recruiting gearbeitet. 💡 Durch unsere Expertise in den Bereichen Personalmanagement, Marktanalyse und innovativer Technologien wie Künstlicher Intelligenz und Neurowissenschaft konnten wir Sajoki dabei unterstützen, diese Lösung erfolgreich zu launchen. SAJOKI bietet Unternehmen 𝐊𝐈-𝐠𝐞𝐬𝐭ü𝐭𝐳𝐭𝐞 𝐏𝐞𝐫𝐬ö𝐧𝐥𝐢𝐜𝐡𝐤𝐞𝐢𝐭𝐬𝐭𝐞𝐬𝐭𝐬 für eine gezielte und fundierte Stellenbesetzung. Mithilfe psychoanalytischer Algorithmen und großer Datenmengen generiert SAJOKI berufsspezifische, maßgeschneiderte und dynamisch variierende Fragen für jeden Bewerber. Dies gewährleistet eine nicht manipulierbare Beurteilung der Persönlichkeit. Unternehmen haben dabei die Möglichkeit, 𝗶𝗻𝗱𝗶𝘃𝗶𝗱𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗔𝗻𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗷𝗲𝗱𝗲 𝗣𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻 zu definieren. Unter dem Leitgedanken „Persönlichkeit kann man nicht lernen, sie muss passen“ unterstützt SAJOKI die 𝗕𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝗧𝗲𝗮𝗺𝘀, 𝗱𝗶𝗲 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵 𝘇𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻, sowie die präzise Erhebung der 𝗶𝗻𝗱𝗶𝘃𝗶𝗱𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗘𝗶𝗴𝗻𝘂𝗻𝗴 𝗲𝗶𝗻𝗲𝘀 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝗲𝗿𝘀 oder Mitarbeiters für eine spezifische Rolle. Ein großes Dankeschön an das gesamte Team von Sajoki für die produktive Zusammenarbeit! 💪 Mehr Informationen findet ihr auf: 𝘄𝘄𝘄.𝘀𝗮𝗷𝗼𝗸𝗶.𝗱𝗲 #Recruiting #KI #Neurowissenschaft #Fachkräftemangel #Innovation #Zusammenarbeit #Personalmanagement #IfFSi #Sajoki #Persönlichkeitstest #Stellenbesetzungen #Bewerbereignung #Recruiting

RECRUITING-TRENDS 2024: WAS KOMMT, WAS BLEIBT? Das Jahr 2024 bringt spannende Entwicklungen im Recruiting. Hier sind einige der wichtigsten Trends, die Unternehmen auf dem Schirm haben sollten: 𝟭. 𝗛𝘆𝗯𝗿𝗶𝗱𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗥𝗲𝗺𝗼𝘁𝗲-𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗺𝗼𝗱𝗲𝗹𝗹𝗲: Diese bleiben auch 2024 ein zentrales Thema. Flexible Arbeitsmodelle sind für viele  Fachkräfte ein Muss und ermöglichen es Unternehmen, aus einem globalen Talentpool zu schöpfen. Wer Remote-Optionen bietet,  verschafft sich einen Vorteil im Wettbewerb um die besten Talente. 𝟮. 𝗘𝗺𝗽𝗹𝗼𝘆𝗲𝗿 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗱𝗶𝗻𝗴: Kandidaten suchen zunehmend nach Arbeitgebern, die ihre Werte teilen. Ein starkes, authentisches Employer Branding, das auch Themen  wie z.B. Diversity und Nachhaltigkeit aufgreift, ist entscheidend, um qualifizierte Fachkräfte anzuziehen und langfristig zu  binden. 𝟯. 𝗘𝗶𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇 𝘃𝗼𝗻 𝗩𝗶𝗱𝗲𝗼 𝗶𝗺 𝗥𝗲𝗰𝗿𝘂𝗶𝘁𝗶𝗻𝗴-𝗣𝗿𝗼𝘇𝗲𝘀𝘀: Video-Interviews und -Inhalte gewinnen weiter an Bedeutung. Sie bieten eine persönlichere Candidate Experience und helfen, Unternehmen und offene Positionen besser zu präsentieren. Dies wird vor  allem bei der Ansprache von Gen Z und Millennial-Kandidaten immer wichtiger. 𝟰. 𝗞𝗜 𝘂𝗻𝗱 𝗔𝘂𝘁𝗼𝗺𝗮𝘁𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴: Künstliche Intelligenz revolutioniert das Recruiting, indem Prozesse wie das Screening von  Bewerbungen und die Planung von Interviews automatisiert werden. So können Recruiter sich auf strategischere Aufgaben  konzentrieren und die Effizienz im Recruiting steigern. 𝟱. 𝗙𝗼𝗸𝘂𝘀 𝗮𝘂𝗳 𝗪𝗼𝗿𝗸-𝗟𝗶𝗳𝗲-𝗕𝗮𝗹𝗮𝗻𝗰𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗺𝗲𝗻𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁: Arbeitnehmende legen immer größeren Wert auf ein gesundes  Arbeitsumfeld. Unternehmen, die flexible Arbeitszeiten, mentale Gesundheitsprogramme und ähnliche Benefits anbieten, sind  attraktiver für Bewerber   und steigern ihre Mitarbeiterbindung. Wie sehen Sie die Entwicklung in Ihrem Unternehmen? 🚀 Quellen: Trackfive - https://lnkd.in/eVBDAQ-Q Indeed - https://lnkd.in/ewnv23iT Matchr - https://lnkd.in/ejS6hDEJ #Recruiting #EmployerBranding #HRTrends2024 #WorkLifeBalance #RemoteWork

🚀 WIE UNTERNEHMEN KI NUTZEN, UM DEN BEWERBUNGSPROZESS EFFIZIENTER ZU GESTALTEN 🤖 In der heutigen digitalen Ära setzen immer mehr Unternehmen auf Künstliche Intelligenz, um den Recruiting-Prozess zu optimieren. KI-gesteuerte Tools können Bewerbungen in Sekundenschnelle analysieren und die besten Kandidaten anhand von Fähigkeiten und Erfahrungen herausfiltern. Darüber hinaus erleichtern Chatbots und virtuelle Assistenten den Bewerbungsprozess, indem sie rund um die Uhr für erste Fragen zur Verfügung stehen. Diese Technologien sparen nicht nur Zeit, sondern sorgen auch für eine bessere Kandidatenerfahrung. 🌐 Interessiert, wie das funktioniert?: https://lnkd.in/gKJyMHa3 https://lnkd.in/g7r4KjNe #Recruiting #KI #Innovation #HRTech #FutureOfWork

WORAUF ACHTEN ANGEHENDE AZUBIS BEI DER WAHL IHRES AUSBILDUNGSPLATZES? Der Beginn des Ausbildungsjahres am 01.08. / 01.09. markiert für viele Schulabgänger den Übergang ins Berufsleben. In diesem Kontext stellt sich die Frage: Wie gestaltet sich die aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt im Wettstreit um neue Talente, und welche Kriterien sind für angehende Auszubildende bei der Auswahl ihres zukünftigen Arbeitgebers entscheidend? Die folgenden Erkenntnisse stammen aus der Studie „Azubi-Recruiting-Trends 2024“ der U-Form Testsysteme, der größten regelmäßigen Befragung von Schülerinnen, Schülern, Auszubildenden und Ausbildungsverantwortlichen. Die wichtigsten Erkenntnisse dieses Jahres im Überblick: • 𝟱𝟬 % der neuen Auszubildenden hatten 2023 die Wahl zwischen zwei oder mehr Ausbildungsangeboten. • 39 % der Ausbildungsbetriebe konnten im Jahr 2023 nicht alle offenen Ausbildungsstellen besetzen. • 𝟰𝟳 % der Auszubildenden nutzen Google als primäre Informationsquelle bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz. • Die 𝗛𝗮𝘂𝗽𝘁𝗴𝗿ü𝗻𝗱𝗲 für einen Wechsel des Arbeitgebers nach dem Ausbildungsabschluss sind für 𝟯𝟮 % 𝗲𝗶𝗻 𝗵ö𝗵𝗲𝗿𝗲𝘀 𝗚𝗲𝗵𝗮𝗹𝘁, für 𝟮𝟲 % 𝗳𝗲𝗵𝗹𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗯𝗲𝗿𝘂𝗳𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 und für 10 % die Unternehmenskultur. Laut dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) liegt die 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝗴𝘀𝗹ö𝘀𝘂𝗻𝗴𝘀𝗾𝘂𝗼𝘁𝗲 in der dualen Berufsausbildung in Deutschland bei 𝗯𝗲𝗶 𝗲𝘁𝘄𝗮 𝟮𝟵,𝟱 %. Allerdings bedeutet dies nicht, dass alle diese Fälle auch einen endgültigen Abbruch der Ausbildung darstellen, da einige Auszubildende möglicherweise den Betrieb oder den Ausbildungsberuf wechseln. Diese Zahlen verdeutlichen:  • Der Ausbildungsmarkt ist weiterhin stark von den Präferenzen der Auszubildenden geprägt.  • Für Unternehmen bedeutet dies, dass sie mit 𝗮𝘁𝘁𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 𝗭𝘂𝘀𝗮𝘁𝘇𝗹𝗲𝗶𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 und ü𝗯𝗲𝗿𝘇𝗲𝘂𝗴𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝗸𝗼𝗻𝘇𝗲𝗽𝘁𝗲n hervorstechen müssen. • Die hohe Rate vorzeitiger Vertragsauflösungen deutet darauf hin, dass 𝗚𝗼𝗼𝗴𝗹𝗲 𝗺ö𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝘄𝗲𝗶𝘀𝗲 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗴𝗲𝗲𝗶𝗴𝗻𝗲𝘁𝘀𝘁𝗲 𝗞𝗮𝗻𝗮𝗹 𝗶𝘀𝘁, um zielgerichtet bei der 𝗪𝗮𝗵𝗹 𝗱𝗲𝘀 𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗕𝗲𝗿𝘂𝗳𝘀 zu unterstützen. • 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗟𝗮𝗴𝗲 𝘀𝗶𝗻𝗱, 𝗽𝗼𝘁𝗲𝗻𝘇𝗶𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗔𝘂𝘀𝘇𝘂𝗯𝗶𝗹𝗱𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝘀 𝗶𝗺 𝗩𝗼𝗿𝗳𝗲𝗹𝗱 𝗴𝗲𝘇𝗶𝗲𝗹𝘁 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗶𝗵𝗿𝗲𝗻 𝗙ä𝗵𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝗾𝘂𝗮𝗹𝗶𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻, 𝗽𝗿𝗼𝗳𝗶𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻 𝘄𝗮𝗵𝗿𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵 𝘃𝗼𝗻 𝗻𝗶𝗲𝗱𝗿𝗶𝗴𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗔𝗯𝗯𝗿𝘂𝗰𝗵𝗾𝘂𝗼𝘁𝗲𝗻. Zudem führen 𝗮𝘁𝘁𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗯𝗲𝗱𝗶𝗻𝗴𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 dazu, dass nach bestandener Prüfung 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗔𝗯𝗴ä𝗻𝗴𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝗔𝘂𝘀𝘇𝘂𝗯𝗶𝗹𝗱𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻 zu verzeichnen sind. Das IfFsi Institut forscht zum Thema Optimierung von Eignungsdiagnostik und Verschlankung von Recruitingprozessen. Mehr Informationen: www.iffsi.de Quelle Studie U-Form Testsysteme: https://lnkd.in/dnt-8HQ

QUEREINSTEIGER EINSTELLEN - EIGNUNGSTESTS IM RECRUITING Eignungstests im Recruiting gewinnen in Zeiten eines angespannten Arbeitsmarktes und der anhaltenden Fachkräfteknappheit immer mehr an Bedeutung. Angesichts des Personalmangels sind Unternehmen zunehmend bereit, auch Quereinsteiger, Berufsanfänger und Menschen mit geringerer formaler Qualifikation einzustellen. In diesem Kontext bieten Eignungstests eine wertvolle Möglichkeit, die Potenziale von Bewerberinnen und Bewerbern objektiv zu beurteilen, unabhängig von ihrem formalen Bildungsweg oder bisherigen Werdegang. Sie tragen nicht nur dazu bei, die Passgenauigkeit zwischen Kandidat und Position zu erhöhen, sondern minimieren auch das Risiko von Fehlbesetzungen. In unserer Beitragsserie werfen wir einen Blick auf verschiedene Arten von Eignungstests im Recruiting und deren Einsatzmöglichkeiten. In diesem Artikel geht es um Intelligenztests, welche kognitive Fähigkeiten prüfen. Sie möchten folgendes Personal einstellen und wissen ob es matcht? 😊 Ingenieure, Wirtschaftsprüfer, Buchhalter, Analysten, Aktuare, Informatiker, Physiker, Chemiker, Statistiker, Piloten, Fluglotsen, Marktforscher, Service- und Supportmitarbeiter. Mehr dazu unter: https://lnkd.in/e5BdJCuy #Recruiting #Eignungstests #Fachkräftemangel #Arbeitsmarkt #Quereinsteiger #Personalmanagement #TalentManagement #ObjektiveBeurteilung #Potenzialanalyse #Mitarbeitergewinnung #HR #FehlbesetzungenVermeiden