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Hotel- und Gaststättengewerbe

Frankfurt, Hessen 1.898 Follower:innen

Visionäre Strategien, praxisnahe Lösungen – Wir gestalten die Zukunft der Gastronomie.

Info

In der dynamischen Welt der Gastronomie stehen Sie vor der Herausforderung, innovative Konzepte zu entwickeln, die Effizienz zu steigern und gleichzeitig unvergessliche Gästeerlebnisse zu schaffen. Als F&B Heroes bieten wir Ihnen maßgeschneiderte Lösungen, die visionäre Strategien mit praxisnaher Umsetzung und modernster Technologie verbinden. Unser erfahrenes Netzwerk unterstützt Sie dabei, Ihre gastronomischen Ziele zu erreichen und sich erfolgreich am Markt zu positionieren. Kontaktieren Sie uns noch heute, um gemeinsam die Zukunft Ihrer Gastronomie zu gestalten. Gastronomie, Innovation, Effizienzsteigerung, Gästeerlebnis, Technologie, strategische Beratung, F&B-Management, Prozessoptimierung, Digitalisierung, Hospitality-Industrie

Branche
Hotel- und Gaststättengewerbe
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Frankfurt, Hessen
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
1998
Spezialgebiete
Dienstleistung, Service, Kundenkontakt, Gastronomie, Hotellerie, Einzelhandel, Consulting, Beratung, Unternehmensberatung, Training, Vorträge, Coaching, Gastgewerbe, Hotels, Restaurants, Robotic und Operating System

Orte

  • Primär

    Günderrodetrasse 4

    Rückgebäude

    Frankfurt, Hessen 60327, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von F&B Heroes

Updates

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    Gastronomie 6.0: Effizienz, Skalierbarkeit & Innovation durch Robotic - Gemeinsam planen und heben wir ihre Gastronomie auf ein ganz neues Level.

    Stop talking. Just do it! Hier meine Key Learnings aus der Konzeptentwicklung für Robotic Kitchens – ganz konkret: 𝘓𝘢𝘥𝘺 𝘜𝘮𝘢𝘮𝘪. Mit 34,95 € Umsatz und 3 Gästen in den ersten 3 Tagen sind wir mit unserem ersten Robotic Kitchen Konzept schon jetzt 100 % erfolgreicher als viele, die aktuell 2.400 Units planen. Denn: Von 0 auf 1 ist der schwerste Schritt. Eine bekannte Dönerkette plant gerade ihre erste vollautonome Quick-Service Kette der Welt. 2.400 Stores – Respekt und Glückwunsch! Aber: Neues Terrain zu betreten ist kompliziert, unvorhersehbar und manchmal einfach nur messy. Meine Learnings: 1️⃣ Das Produkt muss schmecken. Ohne Geschmack, kein Wert. Und ohne Mehrwert kein zweiter Besuch. 2️⃣ Skaliere das Unskalierbare. Erlebnis, Service, Qualität – das ist der Unterschied. Denk beim ersten Store nicht wie McDonald’s. Systematisierung kommt nach dem Proof of Concept. 3️⃣ Setze den Qualitätsstandard ganz nach oben. Denn herunter geht’s von allein. Wer in der Mitte startet, verliert schnell den Anspruch. 4️⃣ Don’t dream it – do it. Weniger Konjunktiv, mehr Präsenz. Der nächste Gast zählt. Nicht der hypothetische Business Case. PS: Lady Umami ist jetzt live in Frankfurt – robotic, frisch, lecker. Come say hi!

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    𝗗𝗶𝗲 𝗠𝗮𝘀𝘀𝗲 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝘇𝘂𝗿𝘂̈𝗰𝗸𝗴𝗲𝗹𝗮𝘀𝘀𝗲𝗻 – 𝘄𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗜𝗻𝗱𝗶𝘃𝗶𝗱𝘂𝗮𝗹-𝗚𝗮𝘀𝘁𝗿𝗼𝗻𝗼𝗺𝗶𝗲? Auf dem 43. Foodservice Forum gab es wie jedes Jahr einen tiefen Einblick in die Zahlen unserer Branche. Doch vielleicht sollte man besser sagen: Die Zahlen der finanziellen Elite der Branche. Nicht die der Masse an Individual-Gastronomien. Die Herausforderungen sind für alle gleich – doch die Big Player setzen sich immer weiter ab. Es entsteht eine Disconnection zwischen den Top 100 und der breiten Masse. 👉 Ist das relevant? Ja – denn wenn wir über unsere Branche sprechen, dann müssen wir auch über die Mehrheit sprechen. Wir kennen dieses Auseinanderdriften auch aus der Gesellschaft: Viele fühlen sich zurückgelassen. Der Erfolg (oder Misserfolg) der Großen ist für viele Gastronomen kaum mehr greifbar – zu weit entfernt von der eigenen erlebten Realität. 👉 Brauchen die Top 100 den Kontakt zur Masse? Ja – denn der Traum vom finanziellen Erfolg hält viele im Business. Aber: Die Individual-Gastronomie darf nicht vergessen, dass auch die Großen mal klein angefangen haben. Glück, Timing, aber vor allem Leistung und Mut führen zum Erfolg. Wirtschaftlicher Erfolg ist keine Option, sondern Voraussetzung. Ja, Gastronomie ist Emotion – aber auch ein Geschäft. Es geht nicht um entweder oder. 𝗪𝗶𝗲 𝗸𝗮𝗻𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗶𝗻𝘇𝗲𝗹𝗻𝗲 𝗽𝗮𝗿𝘁𝗶𝘇𝗶𝗽𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻? Denn eines ist klar: Nur wenige werden wirklich erfolgreich. Vielleicht sollte man Kapitalismus umarmen, statt ihn zu verteufeln. Hätte ich 1999 zum Start in meine Selbstständigkeit 100 € pro Monat in McDonald’s Aktien investiert, hätte ich heute knapp 190.000 €. Dann würden mich die Zahlen der Top 100 brennend interessieren. PS: Warum bringen wir die Menschen nicht dazu, in die eigene Branche zu investieren? Ein Gastro-ETF, in den jeder Mitarbeitende einen kleinen Teil seines Trinkgelds investieren kann? Das würde echte Teilhabe schaffen – und eine starke Verbindung zur Branche. Es gibt sicher schlaue Entrepreneure da draußen….

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    Gastronomie 6.0: Effizienz, Skalierbarkeit & Innovation durch Robotic - Gemeinsam planen und heben wir ihre Gastronomie auf ein ganz neues Level.

    Lasst uns über Roboter reden… Zukunft oder Science Fiction? Roboter in der Gastronomie – passt das zusammen? Das Emotionale mit dem Kühlen Rationalen? Wenn wir darüber sprechen, sehen wir oft Skepsis. Viele können sich nicht vorstellen, dass es funktioniert. Technologiemüdigkeit? Angst vor Veränderung? Vielleicht. Aber während in den 60ern Zukunftsträume von fliegenden Autos und Mars-Kolonien geprägt waren, dominiert heute eher das Bild des Terminators. Doch Robotic Kitchen ist das Gegenteil von Zentralisierung und seelenloser Massenproduktion. Es geht um Qualität, Konstanz und eine neue Kategorie in der Gastronomie. Ein Markt, der nicht nur bestehende Konzepte ergänzt, sondern völlig neue Möglichkeiten schafft. 🔹 Neue Geschäftsmodelle: „Kitchen as a Service“ – Gerichte, Ware und Technik aus einer Hand. Kein Kalkulieren, kein Überwachen, einfach Gastgeber sein. 🔹 Erschwinglichkeit & Alltagstauglichkeit: Weg vom „besonderen Anlass“ hin zur echten Alternative für die tägliche Ernährung. 🔹 Mehr Unternehmertum & neue Jobs: Gastronomie wird zugänglicher – nicht nur für Profis, sondern für alle, die Gastgeber sein wollen. Klingt nach Zukunftsmusik? Es passiert bereits. Wir starten diesen Monat mit einem Ghostkitchen-Pilot in Frankfurt. Watch out, Lady Umami (Wolt)! Neugierig? Lasst uns sprechen. 💬👇

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    Gastronomie 6.0: Effizienz, Skalierbarkeit & Innovation durch Robotic - Gemeinsam planen und heben wir ihre Gastronomie auf ein ganz neues Level.

    The Dark Side of Gastronomy… Ein ernstes, aber notwendiges Thema. In den letzten Wochen häuften sich traurige Nachrichten über den Verlust geschätzter Kollegen aus unserer Branche. Jedes Schicksal ist individuell, doch es beschleicht mich das Gefühl, dass unsere glamouröse, hedonistische Gastro-Welt auch eine dunkle Seite hat – über die wir selten sprechen. Vor Kurzem jährte sich der Tod meines ehemaligen Geschäftspartners Sam Kamran. Eine tragische Geschichte voller Höhen und Tiefen, Erfolge und Niederlagen – typisch Gastronomie. Licht und Schatten, Erfolg und Scheitern – sie bedingen sich gegenseitig. Gerade in der Nachtgastronomie bewegen wir uns in einer surrealen Zwischenwelt. Schillernde Persönlichkeiten, ewige Partys, das Gefühl absoluter Gemeinschaft – für einen Moment. Doch als Gastronom ist man oft allein in der Menge. Anerkennung und Zugehörigkeit sind flüchtig, die Karawane zieht weiter. Geblendet von der Dunkelheit der Nacht verschwimmen Schein und Sein. Für die Gäste ist die Party eine Ausnahme, für die, die in dieser Welt arbeiten, wird sie zur scheinbaren Realität. Doch was passiert, wenn der Beat verstummt? Wie heilt man den Hangover? Mit der Rückkehr zur Realität – und mit Menschen, die außerhalb dieser Bubble existieren. Früher oder später setzt ein Reset ein, denn keine Party dauert ewig. Es ist ein Schock – aber auch eine Chance, es Besser zu machen. Oder, dass es genauso schön sein kann, nur als Gast hin und wieder in diese Welt einzutauchen… PS: Jeder einzelne, den wir verloren haben, hat diese wunderbare Branche bereichert – auf seine ganz eigene Art und Weise. Danke.

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    Gastronomie 6.0: Effizienz, Skalierbarkeit & Innovation durch Robotic - Gemeinsam planen und heben wir ihre Gastronomie auf ein ganz neues Level.

    Essen mit politischen Gegnern? Steigert aber den Oxytocinspiegel - hilft beim Vertrauen... Weil, wenn wir gemeinsam an einem Tisch sitzen, steigt unser Oxytocinspiegel – das sogenannte „Trust-Hormon“. In der aktuell aufgeheizten Debatte täte es wohl allen Protagonisten gut, sich einfach mal zu einem Essen zu treffen. Heißt das, ein Dinner kann die Welt verändern? Vielleicht nicht gleich die ganze Welt, aber zumindest das Miteinander. Ein einfaches Essen in Gesellschaft wird zum Katalysator für mehr Nähe, Offenheit und Wärme. Klingt nach Zauberei, ist aber Biologie. Wer echten Zusammenhalt spüren will, sollte nicht nur streiten, sondern ruhig mal den Tisch decken – für Verständnis, Vertrauen und ein Stück mehr Menschlichkeit. Tja, so kann Gastronomie vielleicht ein Stück zum Weltfrieden beitragen... PS: Ich bin mir sicher, es gibt genügend Kollegen im Lande, die einen Tisch und Essen sponsern würden...

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    Gastronomie 6.0: Effizienz, Skalierbarkeit & Innovation durch Robotic - Gemeinsam planen und heben wir ihre Gastronomie auf ein ganz neues Level.

    7 Monate GO by Steffen Henssler – 5 Dinge, die ich über Sushi-Delivery gelernt habe 🍣🚀 Delivery ist nicht gleich Restaurant! Seit knapp sieben Monaten betreiben wir GO by Steffen Henssler in Frankfurt – und stellen fest: Es ist alles andere als easy. Das Geschäft folgt anderen Regeln, anderen Herausforderungen und einer ganz eigenen Dynamik. Hier sind 5 entscheidende Learnings aus der Praxis: 🔹 1. Geschwindigkeit ist die wahre Herausforderung. Im Restaurant ist irgendwann Schluss – alle Plätze sind belegt. Online? Theoretisch unendlich viele Bestellungen. Die richtige Balance zwischen Orders und Fahrer-Kapazitäten zu finden, ist eine echte Challenge. Dazu kommt der Verkehr: unberechenbar, unkontrollierbar – und doch entscheidend für das Erlebnis der Gäste. 🔹 2. Marketing ist kein „nice to have“, sondern essenziell. Restaurants haben ihre Location als natürliche Sichtbarkeit. Im Delivery-Geschäft läuft nichts ohne Marketing. Es geht um Traffic-Generierung, Conversion, Upselling, Kundenbindung – also um die Mechanismen des Onlinehandels. Ohne gezielte Sichtbarkeit gibt es keine Bestellungen. 🔹 3. Lieferplattformen sind Fluch und Segen. Wie bei Restaurants gilt auch hier: Lage, Lage, Lage! Dein Standort bestimmt, wie attraktiv du für die Plattformen bist – und damit, wie oft du angezeigt wirst. Dazu kommt das durchschnittliche Bestellticket: Je höher, desto rentabler für die Plattformen. 🔹 4. Emotionale Verbindung ohne direkten Kontakt? Möglich! Wie schafft man ein Erlebnis ohne physischen Kontakt? Jeder Touchpoint zählt – von der Verpackung bis zur Kommunikation. Das Ziel: Der Gast soll sich fühlen, als würde er im Restaurant speisen. Eine starke Customer Journey ist entscheidend für den Erfolg. 🔹 5. Customer Care ist die geheime Zutat. In der Gastronomie kann man kleine Fehler mit einer Einladung oder einem Grappa ausgleichen. Im Delivery? Fehlanzeige. Hier braucht es ein starkes Customer Care-Team, das proaktiv kommuniziert, Probleme löst und Nähe schafft – genau wie in einem Restaurant, nur digital. 📌 Fazit: Delivery ist eine völlig eigene Disziplin – mit eigenen Regeln, eigenen Hürden und vor allem: einer steilen Lernkurve. Aber es bietet auch unendlich viele Chancen, wenn man die Mechanismen versteht. ❓ Habt Ihr eher negative Erfahrungen mit Delivery? 🚀👇 PS: Elon Musk I hope you bring self-driving delivery vehicles to the market soon!

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    Gastronomie 6.0: Effizienz, Skalierbarkeit & Innovation durch Robotic - Gemeinsam planen und heben wir ihre Gastronomie auf ein ganz neues Level.

    𝗪𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗳𝗮𝗶𝗿𝗲𝗿 𝗣𝗿𝗲𝗶𝘀? 𝗚𝗮̈𝘀𝘁𝗲 𝘀𝗲𝗵𝗲𝗻 𝗪𝘂𝗰𝗵𝗲𝗿, 𝗚𝗮𝘀𝘁𝗿𝗼𝗻𝗼𝗺𝗲𝗻 𝗿𝗼𝘁𝗲 𝗭𝗮𝗵𝗹𝗲𝗻. Hohe Preise in der Gastronomie? Gäste diskutieren in Foren über „Wucherpreise“ für Wasserflaschen oder Bier, während Gastronomen mit gestiegenen Kosten kämpfen.  📈 𝗙𝗮𝗸𝘁 𝗶𝘀𝘁: Seit 2019 sind die Lebensmittelpreise um 19 % gestiegen, die Löhne im Gastgewerbe um 13,6 %, und mit der Rücknahme der reduzierten Mehrwertsteuer sind die Preise weiter geklettert. Gleichzeitig haben einige Betriebe 2024 ihr bestes Jahr gehabt – trotz (oder gerade wegen?) hoher Preise.  💡 𝗪𝗮𝘀 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗶𝗲𝗱?   Preis ist Psychologie. Gäste zahlen nicht nur für das Produkt, sondern für das Erlebnis, die Atmosphäre und den Mehrwert. Es geht um 𝗩𝗮𝗹𝘂𝗲 𝗳𝗼𝗿 𝗠𝗼𝗻𝗲𝘆 – wenn Qualität, Service und Ambiente stimmen, wird der Preis zur Nebensache.  Doch Erschwinglichkeit ist ebenso ein Trend. Gäste wechseln zwischen „sich etwas gönnen“ und „es sich leisten können“. Die Preisgestaltung muss daher zwischen Exklusivität und Wettbewerb bestehen.  𝗪𝗶𝗲 𝗸𝗮𝗻𝗻 𝗚𝗮𝘀𝘁𝗿𝗼𝗻𝗼𝗺𝗶𝗲 𝘀𝗺𝗮𝗿𝘁𝗲𝘀 𝗣𝗿𝗶𝗰𝗶𝗻𝗴 𝗻𝘂𝘁𝘇𝗲𝗻?  ✅ 𝗗𝘆𝗻𝗮𝗺𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗣𝗿𝗲𝗶𝘀𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴 – Warum nicht das Prinzip des dynamischen Pricings von Hotelzimmern auf F&B übertragen?   ✅ 𝗦𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗞𝗮𝗹𝗸𝘂𝗹𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 – Klare Kategorien und Deckungsbeiträge helfen bei smarter Preisgestaltung.   ✅ 𝗣𝘀𝘆𝗰𝗵𝗼𝗹𝗼𝗴𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗣𝗿𝗲𝗶𝘀𝗳𝘂̈𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 – Gäste orientieren sich an „Ankerpreisen“. Eine geschickte Anordnung auf der Karte lenkt Entscheidungen.   ✅ 𝗔𝘂𝘁𝗼𝗺𝗮𝘁𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 & 𝗘𝗳𝗳𝗶𝘇𝗶𝗲𝗻𝘇 – Kosten senken, statt Preise zu erhöhen. Digitale Tools, smarte Prozesse und Robotik in der Küche entlasten die Gastronomie.  🚀 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: Preis ist relativ. Die Zukunft gehört denen, die entweder ein einzigartiges Erlebnis schaffen oder ihre Prozesse so optimieren, dass Erschwinglichkeit möglich bleibt.  𝗪𝗶𝗲 𝘀𝗲𝗵𝘁 𝗶𝗵𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗣𝗿𝗲𝗶𝘀𝗲𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗮𝘀𝘁𝗿𝗼𝗻𝗼𝗺𝗶𝗲? 𝗚𝗲𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗳𝗲𝗿𝘁𝗶𝗴𝘁 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝘇𝘂 𝘁𝗲𝘂𝗲𝗿? 👇

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    Gastronomie 6.0: Effizienz, Skalierbarkeit & Innovation durch Robotic - Gemeinsam planen und heben wir ihre Gastronomie auf ein ganz neues Level.

    𝗪𝗮𝘀 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗕𝗶𝘁𝗰𝗼𝗶𝗻, 𝗥𝗼𝗯𝗼𝘁𝗶𝗸 𝘂𝗻𝗱 𝗚𝗮𝘀𝘁𝗿𝗼𝗻𝗼𝗺𝗶𝗲 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺? Es ist das Prinzip der Dezentralität. In einer zunehmend komplexen Welt sehnen wir uns nach Autonomie, Mitbestimmung, Identität, Zugehörigkeit und Kontrolle. Doch die letzten Jahrzehnte waren von Zentralisierung geprägt: Multinationale Konzerne kontrollieren 25 % des globalen BIP, 5 Medienhäuser dominieren 70 % des Zeitungsmarktes, und die EU erlässt Tausende von Verordnungen. Diese Entwicklung hat zu Entfremdung und dem Verlust von Individualität geführt. Corona markierte eine Zäsur – oder beschleunigte zumindest den Gegentrend. Die Welt wird dezentraler. • Bitcoin ist ein Symbol dieses Wandels: Es steht für Freiheit, Unabhängigkeit und Transparenz. Bitcoin gehört niemandem, ist unabhängig von Institutionen, limitiert, nicht manipulierbar und absolut transparent – alles ist für immer festgeschrieben und einsehbar. • Robotik bietet eine Alternative zu Großfabriken und zentralisierten Produktionsstätten. Besonders in der Lebensmittelindustrie führte Zentralisierung oft zu Konformität – auf Kosten von Frische und Individualität. Robotik ermöglicht hingegen vor Ort frische, individuelle und dennoch konsistente Zubereitung, ohne Effizienz oder Qualität zu opfern. • Gastronomie bleibt die letzte Bastion des Physischen und Lokalen. Sie ist ein sozialer Treffpunkt, Bewahrer von Identität und Spiegelbild der Gesellschaft. Gastronomie schafft Erinnerungen, inspiriert und stiftet Zugehörigkeit. Sie bietet reale Erlebnisse und authentische Begegnungen – Geschichten, die Menschen verbinden. Doch: Zentralisierung ist nicht per se schlecht, und Dezentralität ist nicht automatisch gut. Der Trend zum Nationalismus zeigt, wie gefährlich Vereinfachungen sein können. Was bedeutet das für die Gastronomie? Die Rahmenbedingungen haben sich geändert. Alte Methoden reichen nicht mehr aus, um die zukünftigen Herausforderungen zu bewältigen. Die Gastronomie muss neu denken – sie manifestiert die Idee von Dezentralität und lokaler Identität. Technologien wie Robotik können eine entscheidende Rolle spielen, um die überwältigenden Herausforderungen unserer Branche zu meistern. Am Ende sehnen wir Menschen uns nach Wirksamkeit, Bedeutung, Wertschätzung, Gemeinschaft und Zugehörigkeit. PS: Vielleicht müssen wir einfach nur herauszoomen und erkennen, dass wir in unserer kleinen, lokalen Welt Teil eines unendlichen Universums sind.

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