Fraunhofer FHR

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Forschungsdienstleistungen

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Info

Das Fraunhofer FHR ist eines der führenden und größten europäischen Forschungsinstitute auf dem Gebiet der Hochfrequenz- und Radartechnik. Für seine Partner entwickelt das Institut maßgeschneiderte Konzepte, Verfahren und Systeme für elektromagnetische Sensorik vom Mikrowellen- bis in den unteren Terahertzbereich. Kernthema der Forschungsarbeiten am Fraunhofer FHR sind Sensoren für präziseste Abstands- oder Positionsbestimmung sowie bildgebende Systeme mit Auflösungen bis zu 3,75 mm. Das Anwendungsspektrum dieser Geräte reicht von Systemen für Aufklärung, Überwachung und Schutz bis hin zu echtzeitfähigen Sensoren für Verkehr und Navigation sowie Qualitätssicherung und zerstörungsfreies Prüfen. Dabei zeichnen sich die Systeme des Fraunhofer FHR durch Zuverlässigkeit und Robustheit aus: Radar- und Millimeterwellensensoren eignen sich auch unter rauen Umweltbedingungen für anspruchsvolle Aufgaben. Sie arbeiten bei hohen Temperaturen, Vibrationen oder Null-Sicht-Bedingungen aufgrund von Rauch, Dampf oder Nebel. Radar und artverwandte Hochfrequenzsysteme sind damit auch Schlüsseltechnologien für Verteidigung und Sicherheit. Hier unterstützt das Institut das Bundesministerium für Verteidigung (BMVg) seit der Institutsgründung 1957.

Branche
Forschungsdienstleistungen
Größe
201–500 Beschäftigte
Hauptsitz
Wachtberg, Nordrhein-Westfalen
Art
Nonprofit
Gegründet
1957
Spezialgebiete
Hochfrequenzphysik, Radartechnik, Radar, Antennen, Millimeterwellen, Terahertz, Bildgebung, Weltraumbeobachtung, Weltraumschrott und Space Debris

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Updates

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    Im neuen Fraunhofer-Podcast zur #Weltraumwoche erklärt u.a. unser Kollege Dr. Lars Fuhrmann, wie wichtig die Überwachung von Satelliten und Weltraumschrott ist - und warum man dazu unbedingt das Weltraumaufklärungsradar #TIRA braucht. Jetzt auf allen gängigen Podcast-Plattformen oder online hier: https://lnkd.in/ey7kgs7n

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    Immer mehr #Satelliten werden in die erdnahe Umlaufbahn gebracht. Was sich dort abspielt, wem der #Weltraum gehört und welche Bedeutung eine sichere Satellitenkommunikation für die #Souveränität Europas hat, erklärt die Astrophysikerin Dr. Nadya Ben Bekhti-Winkel von Fraunhofer AVIATION & SPACE in der neuen Podcast-Folge zum Thema Weltraum. Zudem spricht Dr. Martin Schimmerohn vom Fraunhofer EMI über den ersten von Fraunhofer entwickelten Forschungssatelliten ERNST, der seit wenigen Wochen um unsere Erde kreist. ERNST ist ein #Kleinsatellit und damit ein Kernelement des #NewSpace. Wie wichtig die Überwachung von Satelliten und #Weltraumschrott ist, erklärt Dr. Lars Fuhrmann vom Fraunhofer FHR. Denn wenn immer neue Kleinsatelliten oder ganze Formationen in den erdnahen Orbit geschossen werden, wird es irgendwann mal eng dort oben. Um das extraterrestrische Geschehen zu überwachen, kommt weitere Fraunhofer-Technologie ins Spiel. Sie ist einzigartig in Europa und wartet sogar mit Weltrekorden auf: Der Aufklärungssensor TIRA auf dem Wachtberg bei Bonn. Die neue Folge »Im Auftrag der Zukunft« gibt es seit heute auf allen gängigen Podcast-Plattformen: https://lnkd.in/ey7kgs7n #Weltraumwoche #WorldSpaceWeek #WSW2024

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    𝗙𝗿𝗮𝘂𝗻𝗵𝗼𝗳𝗲𝗿 𝗙𝗛𝗥 𝗮𝘁 𝘁𝗵𝗲 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗲𝗮𝗻 𝗠𝗶𝗰𝗿𝗼𝘄𝗮𝘃𝗲 𝗪𝗲𝗲𝗸 𝟮𝟬𝟮𝟰 𝗶𝗻 𝗣𝗮𝗿𝗶𝘀 The most important conference and exhibition for microwave technology is currently taking place in Paris. With 13 expert presentations and 2 poster contributions, we are well represented in the conference program. Additionally, we are showcasing examples of our own research at our joint exhibition booth with TNO and Fraunhofer IAF. More about this in our press release: https://lnkd.in/gwr94zkG Dirk Nüßler Sabine Gütgemann Benjamin Hoffmann Phillip Müller Steffen Hansen Nils Pohl Jan Wessel Christian Krebs Titus Oyedokun, PhD European Microwave Week #eumw

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    Wir sind stolz, dass wir überzeugt haben! 𝗧𝗲𝗿𝗮𝗵𝗲𝗿𝘁𝘇𝘀𝗲𝗻𝘀𝗼𝗿𝗶𝗸: 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗻𝗵𝗼𝗳𝗲𝗿-𝗜𝗻𝘀𝘁𝗶𝘁𝘂𝘁𝗲 𝗶𝗻 𝗡𝗥𝗪 𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗠𝗶𝗹𝗹𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻𝗳ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗳ü𝗿 𝗙𝗼𝗿𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴𝘀𝘇𝗲𝗻𝘁𝗿𝘂𝗺 Forschende der Fraunhofer-Institute IMS und FHR haben sich mit Arbeiten zum Thema »Terahertzsensorik« erfolgreich für den zweiten Wettbewerbsdurchlauf der Leistungszentren der Fraunhofer-Gesellschaft qualifiziert. Die Teilnahme ist mit einer Förderung in Höhe von 3 Millionen Euro verbunden, die sich über die Laufzeit vom 1. Januar 2025 bis zum 31. Dezember 2027 erstreckt. Der Bedarf an Bandbreite ist der Haupttreiber für Terahertz-(THz)-Technologien, da moderne Anwendungen wie Cloud-Computing oder künstliche Intelligenz immer höhere Datenübertragungsraten erfordern. THz-Frequenzen unterstützen hohe Datenraten und sind daher ideal für diese Anwendungen einsetzbar. Das macht den Frequenzbereich von 0,1 bis 10 THz zum wichtigen Frequenzbereich für Kommunikationssysteme und Sensorik-Anwendungen in den kommenden Jahren und Jahrzehnten. Das Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS und das Fraunhofer-Institut für Hochfrequenzphysik und Radartechnik FHR haben in den vergangenen 10 Jahren über die Forschungsfabrik Mikroelektronik Deutschland (FMD) Investitionen von mehreren Millionen Euro in den Aufbau von Infrastruktur für den THz-Bereich getätigt und große Expertise in diesem Bereich aufgebaut. Mit der Förderung durch die Fraunhofer-Gesellschaft können die beiden beteiligten Institute in den kommenden drei Jahren ein Zentrum aufbauen, dessen Fokus die Chip-Entwicklung und der Transfer sämtlicher damit verbundener Herstellungs- und Evaluierungsschritte bis hin zum fertigen MMIC ist. Mehr Info unter: https://lnkd.in/eE7QPkAt Benjamin Hoffmann Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS

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    Unter Federführung der armasuisse Wissenschaft und Technologie fand kürzlich eine gemeinsame NATO/PfP-Messkampagne in der Schweiz statt. Das Fraunhofer FHR beteiligte sich mit einem SAR-Technologie-Demonstrator bei 35 GHz und dem bildgebenden Radarsensor Phoenix-94. Das Besondere: Phoenix-94 flog auf einer Drohne mit und lieferte beeindruckende Bilder. Mehr Infos im Artikel unter https://lnkd.in/df2esMXN oder im Video: https://lnkd.in/gyRghVcw Danke an Michael Caris, Stefan Sieger, Alexander Saam, Daniel Janssen und alle anderen beteiligten Kolleginnen und Kollegen am Fraunhofer FHR für die tolle Arbeit.

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    armasuisse testet mit NATO/PfP- Forschungspartnern Leistungsgrenzen von drohnenbasierten Radarsystemen 📡🛰️ Diese Woche testeten Mitarbeitende von armasuisse Wissenschaft und Technologie in Zusammenarbeit mit NATO/PfP-Partnern die Leistungsgrenzen #drohnenbasierter #Radarsysteme. Im Fokus standen SAR-#Technologien, die selbst unter schwierigen Bedingungen wie Nebel und Dunkelheit hochaufgelöste Bilder liefern. Mit Unterstützung des Kommando Ausbildung wurden unter anderem die Erkennung von getarnten Fahrzeugen sowie die Unterscheidung zwischen Attrappen und echten Objekten getestet. Die Ergebnisse dieser Forschungskampagne könnten die #Zielerkennung in zukünftigen Einsätzen verbessern und so die #Verteidigungsfähigkeit der Schweizer Armee stärken.🛡️ Internationale #Kooperationen wie diese helfen, technologische Entwicklungen besser einzuschätzen und tragen zur #Sicherheit der Schweiz bei! 🤝 ➡️ Zur Medienmitteilung: https://lnkd.in/e-Qbfsis -------------------------------------------------------- armasuisse tests performance limits of drone-based radar systems with #NATO/PfP research partners 📡🛰️ This week, employees of armasuisse S+T and the Swiss Armed Forces tested the performance limits of #drone-based #radar systems in collaboration with NATO/PfP partners. The focus was on #SAR technologies that deliver high-resolution images even under difficult conditions such as fog and darkness. With the support of the Training Command, the recognition of camouflaged vehicles and the differentiation between dummies and real objects were tested, among other things. The results of this research campaign could improve #target recognition in future missions and thus strengthen the #defence capability of the Swiss Armed Forces.🛡️ International #cooperation like this helps to better assess technological developments and contributes to #security in #Switzerland! 🤝 ➡️ To the media release: https://lnkd.in/eYkaY5CR NATO Generalsekretariat GS-VBS Schweizer Armee Bundesamt für Rüstung armasuisse

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    𝗘𝗶𝗻 𝗕𝗹𝗶𝗰𝗸 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁: 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗻𝗵𝗼𝗳𝗲𝗿-𝗣𝗿ä𝘀𝗶𝗱𝗲𝗻𝘁 𝗛𝗼𝗹𝗴𝗲𝗿 𝗛𝗮𝗻𝘀𝗲𝗹𝗸𝗮 𝘇𝘂 𝗕𝗲𝘀𝘂𝗰𝗵 𝗮𝗺 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗻𝗵𝗼𝗳𝗲𝗿 𝗙𝗛𝗥   Wir hatten die große Ehre, Fraunhofer-Präsident Prof. Holger Hanselka in Wachtberg willkommen zu heißen! Sein Besuch war Teil einer umfassenden Tour durch die Fraunhofer-Institute, um unsere bahnbrechenden Forschungsaktivitäten und Innovationen hautnah kennenzulernen. Während seines Aufenthalts informierte er sich über unsere wegweisenden Projekte im Bereich #Radar und #Hochfrequenztechnik – Schlüsseltechnologien für militärische Aufklärung, Weltraumbeobachtung und industrielle Qualitätssicherung. Unsere Institutsleiter, Prof. Peter Knott und Prof. Dirk Heberling, begrüßten ihn herzlich bei der Mitarbeitendenversammlung. In einem offenen Dialog mit unseren Mitarbeitenden teilte Prof. Hanselka seine Vision und Strategien für die Zukunft der Fraunhofer Gesellschaft. Ein besonderes Highlight des Besuchs war der Rundgang über unser Institutsgelände, wo wir das Weltraumüberwachungsradar #GESTRA EUSST und die Großradaranlage #TIRA präsentierten. Letztere gehört zu den fortschrittlichsten Anlagen zur Weltraumbeobachtung weltweit und liefert entscheidende Daten für das deutsche Weltraumlagezentrum und seine zivilen Partner. Die einzigartigen Fähigkeiten unserer Radarsysteme, unabhängig von Wetter und Tageslicht hochgenau Objekte zu erkennen, sind von großer Bedeutung für die militärische Aufklärung. Dazu zeigten wir unsere neuesten bildgebenden Radarsysteme, die auf Drohnen und Kleinflugzeugen eingesetzt werden. An unserem zweiten Standort in Villip werden Hochfrequenzsensoren für die Industrie erforscht und entwickelt. Hier erläuterten wir die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten von Radar in der #Stahlproduktion, diskutierten Fortschritte in der #Chipentwicklung und demonstrierten unseren #Personenscanner zur Detektion verdeckter Waffen. Vielen Dank an Prof. Hanselka für seinen Besuch und die inspirierenden Gespräche. Es war ein Tag voller Informationen und wertvollem Austausch! Holger Hanselka Johannes Nowak Marion Dziwnik Peter Knott Dirk Heberling Stefan Brueggenwirth Dirk Nüßler Christoph Reising Stephan Palm Dirk Nüßler Sabine Gütgemann Christian Krebs Christian Bredendiek Maria A. Gonzalez-Huici Patrick Wallrath André Froehly Jens Fiege

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    Radar images of the #Moon! First experiments with the new target tracking radar of the #TIRA facility successful: We produced a high-resolution #radar image of the moon's surface visible from Earth – from a distance of 385,000 km! By utilizing the motion of Earth and the Moon, a significantly larger, virtual aperture was created using the 34-meter antenna of the TIRA facility, thereby achieving high resolution imaging. This method of generating a synthetic antenna aperture (SAR) enables coherent imaging of the entire visible Moon’s surface. For more info about the experiments and our TIRA facility please refer to our press release: https://lnkd.in/e4UvNECe

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