Gebr. Otto GmbH + Co. KG

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Textilherstellung

Dietenheim, Baden-Württemberg 1.061 Follower:innen

Zukunft seit 1901. Garne und Zwirne – Made in Germany

Info

Das Unternehmen Gebr. Otto mit Sitz im oberschwäbischen Dietenheim ist ein europaweit führender Anbieter von textilen Lösungen. Traditionell liegt der Schwerpunkt des Unternehmens auf hochwertigen Garnen und Zwirnen aus Baumwolle, die in der eigenen Spinnerei, Zwirnerei und Färberei hergestellt werden. Daneben bietet Otto ein wachsendes Portfolio an technischen Textilien. Das Familienunternehmen ist in vierter Generation inhabergeführt. Nachhaltigkeit, Kundenorientierung und Innovationen für die textile Zukunft bestimmen das Arbeiten und Handeln. Eigenmarken wie Cotton since 1901, Piumafil und recot² sowie eine Vielzahl an Auszeichnungen und Zertifizierungen belegen diesen Anspruch.

Branche
Textilherstellung
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Dietenheim, Baden-Württemberg
Art
Kapitalgesellschaft (AG, GmbH, UG etc.)
Gegründet
1901
Spezialgebiete
Nachhaltige Garne, Spezialmischungen, Zertifizierte Produkte, Eigenmarken, Innovationen und Hohe Farbgenauigkeit

Orte

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Updates

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    In Deutschland gibt es keine Textilindustrie mehr? Wer sagt denn sowas?! Gestern hatten wir bei Gebr. Otto mal wieder Gäste im Haus. Wer uns folgt, weiß: Das machen wir gerne und regelmäßig! Unsere Besucher kamen von der Volkshochschule Alb-Donaukreis. Der Kurs mit dem Titel „Garnerzeugung: Ein nachhaltiges Erfolgsmodell Made in #Germany“ führte sie zu uns ins beschauliche Balzheim. Die Textilindustrie ist nämlich weniger weit weg, als man denkt 😉! Unsere Gäste erfuhren bei einem Betriebsrundgang, wie aus einer Baumwollfaser ein hochwertiges Garn wird. Das ist ein aufwendiger Prozess mit vielen gar nicht so kleinen Schritten. Dazu braucht es beispielsweise topmoderne Spinnmaschinen, unser neu eingerichtetes Labor und natürlich erfahrene, kompetente Kollegen. Als Ergänzung zum Besuch in unserem Betrieb bietet die VHS einen Ausflug zu TRIGEMA W. Grupp KG an. Der Bekleidungshersteller bezieht seit Jahrzehnten seine Garne von Gebr. Otto GmbH + Co. KG. In Burladingen können die Gäste verfolgen, wie aus unserem #Garn ein fertiges T-Shirt wird, denn Trigema unterhält dort eine komplette vertikale Fertigung – in Deutschland eine Seltenheit und gleichzeitig ein echtes Erfolgsmodell. Hier geht’s zur Anmeldung für die Besichtigung bei Trigema: vhs im Alb-Donau-Kreis (vhs-g.de)

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    Wertschätzung … … kann sich auf vielfache Art und Weise äußern. Ein bewusstes „Danke“ ist wohl die einfachste. Ein Lob des Vorgesetzten lässt uns gefühlt um ein paar Zentimeter wachsen und ein Bonus als monetäre Anerkennung der eigenen Leistung freut auch jeden. Daneben gibt es weniger offensichtliche Formen, um Wertschätzung zu zeigen. Zeit beispielsweise. ⏳Zeit für Inhouse-Schulungen fürs Team von Gebr. Otto: Zeit, in der die Kollegen den Vorträgen von externen und internen Experten folgen können, die zu uns ins Haus kommen und beispielsweise über die Möglichkeiten und Grenzen von #Textilrecycling berichten. Oder über Gesetzgebungen, die die Textilindustrie beschäftigen sowie über nachhaltige Garne, die aus Zellstoff hergestellt werden. 🕰 Zeit, um eine Betriebsführung bei einem Otto-Kunden zu machen und live zu erleben, was mit unseren #Garnen passiert, nachdem sie unser Haus verlassen haben. Zeit, um Wolfgang Grupp Senior persönlich kennenzulernen. Wir haben uns sehr gefreut, dass er sich wiederum die Zeit genommen hat, uns seine Firmen- und Arbeitsphilosophie vorzustellen. Zeit ist eine wertvolle Währung. Sie zeugt von großer Wertschätzung. Danke an TRIGEMA W. Grupp KG für die Gastfreundschaft, danke an die Referenten, die zu uns nach Dietenheim gekommen sind, Nicole Hühn vom ITA Augsburg und Andreas Lassl von Lenzing Group. Danke für die zweitägigen Schulungen, die das Team von Gebr. Otto GmbH + Co. KG. einmal im Jahr absolvieren darf. Danke für die Zeit!

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    Ottilie auf der Suche nach ihren Wurzeln 🔍 Bei ihren Kletter-Exkursionen im Lager hat #Ottilie festgestellt, dass die Verpackung der Baumwollballen unterschiedlich ist. Sie findet Namen auf Anhängern und Aufklebern. „Pima-#Cotton“ steht da zum Beispiel. Was das wohl bedeutet? Die Antwort erfährt Ottilie bei einer Schulung zu #Baumwolle. Die gibt es bei Gebr. Otto GmbH + Co. KG. Otto regelmäßig, für Kunden und Partner genauso wie für Kollegen im Haus. Dabei lernt Ottilie so einiges über ihre eigenen Wurzeln 😉. Grundsätzlich mag Baumwolle viel Sonne, Temperaturen wie im Sommerurlaub und keinen Frost. Attraktiv, findet unsere Ottilie. Geerntet wird sie entweder maschinell oder von Hand. Bei der Rohbaumwolle, also bei den Ballen, auf denen Ottilie gerne herumklettert, wird’s dann richtig spannend. Die unterscheidet sich nämlich in: - Faserlänge, - Feinheit und Griff, - Gleichmäßigkeit und Reinheit, - Festigkeit sowie - Farbe und Glanz. Am wichtigsten ist die Faserlänge und es gilt: Je länger, desto feiner und desto besser. Unter Textilern spricht man hier von "Stapel" oder "Stapellänge". Giza und Pima-Baumwolle bringen es auf eine Stapellänge von 40 Millimetern. Liegt die Faserlänge unter 20 Millimetern, wird es mit dem Verspinnen schwierig. Bei Otto kommen ausschließlich lang- und extralangstapelige Fasern zum Einsatz, denn nur damit lassen sich feine Garne spinnen. Puh, ganz schön viele Aspekte. Was soll sich Ottilie da jetzt merken? Die handelsüblichen Bezeichnungen von Baumwolle, die gewöhnlich nach Sorte und Herkunftsland gehen: Beispielsweise eben „Pima“. Die stammt aus den USA, Peru und, bei uns, Israel. „Giza“ bezeichnet Baumwolle aus Ägypten, sie ist auch als "Mako-Baumwolle" bekannt. Das klingt schon nach „warm und sonnig“. Es scheint, wir müssen aufpassen, dass Ottilie nicht schnell ihre Koffer packt 😉. 

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    Da ist Luft nach oben Wir bei Gebr. Otto GmbH + Co. KG. Otto sind überzeugt: Alles hat zwei Seiten. So manche Richtlinie bedeutet für uns als deutscher Hersteller nicht nur Drangsal, sondern auch Chancen, um uns vom Wettbewerb abzusetzen. Ein anderes Beispiel ist unser Solarpark: Der musste dank Energiepreiskapriolen schnell Realität werden. Heute kommen unsere #Garne in Sachen Co2 leichtfüßiger daher als Produkte, die unter dem Einsatz fossiler Energien hergestellt werden. Ein paar Frustrationsmomente haben aber auch wir, als eingefleischte Positivdenker. Oliver Kächler hat im Gespräch mit Gesamtmasche auf das Thema #Fachkräfte hingewiesen. Seine Anfrage bei der Arbeitsagentur hat ergeben, dass Migranten, die nach Deutschland kommen, nicht nach ihrem beruflichen Background befragt werden. Schade: In Syrien beispielsweise war eine große #Textilindustrie zuhause, eine textile #Ausbildung ist keine Seltenheit. Von einem beruflichen Match hätten alle was: Die Unternehmen, weil sie in Zeiten von Fachkräftemangel ausgebildetes Personal finden, die Arbeitnehmer, weil sie sich in einem fremden Land wenigstens auf ihre berufliche Kompetenz und Erfahrung verlassen können. Apropos Standorte der Textilindustrie jenseits der deutschen Grenzen: Weil diese vorhanden sind, befinden sich deutsche Unternehmen im Wettbewerb mit Anbietern, die anderen Regeln folgen, andere Steuern und Energiekosten zu schultern haben. Im Bestreben alles „richtiger“ zu machen, dürfen wir nicht vergessen, dass wir am Ende auch noch in der Lage sein müssen, wirtschaftlich zu produzieren. 

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    Alles Gute, Deutschland 🖤❤️💛 Heute, am 3. Oktober, feiern wir den Tag der deutschen Einheit. 34 Jahre sind vergangen, seit die Deutsche Demokratische Republik der Bundesrepublik Deutschland beigetreten ist. Ein Schritt, der nach Jahrzehnten des Kalten Krieges vollkommen undenkbar schien. Trotzdem feiert sich dieser deutsche Nationalfeiertag nicht so unbeschwert wie beispielsweise der vierte Juli in den USA. Auch in diesem Jahr zeigt sich, dass wir Deutschen mit unserer jüngsten Geschichte durchaus unsere „Issues“ haben. Über Tagespolitik wollten wir hier aber gar nicht sprechen. Wir möchten unserem Heimatland einfach gratulieren. Alles Gute, Deutschland, schön, dass es dich gibt. Wir sind hier gerne zuhause und tun unseren Teil dazu, dass der Laden läuft 😉.

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    „Dann nehmt halt mich!“ Unsere Kollegin Nursel Özkalin ist sowas wie das öffentliche Gesicht von Gebr. Otto GmbH + Co. KG. Mit ihrem blonden Lockenschopf und einem Lächeln, das man einfach erwidern muss, taucht sie auf vielen Bildern auf: mal zwischen bunten Spulen, mal mit Schutzbrille und Labor-Equipment ist sie auf unserer Website oder in einer Broschüre zu sehen. Dabei ist es ein großer Zufall, dass sie bei Otto gelandet ist: Eigentlich sollte ihr Schwiegervater zu Otto kommen. Der hatte im Januar 1989 ein Vorstellungsgespräch bei uns. Nursel Özkalin hat ihn begleitet, um zu dolmetschen. Weil direkt nach dem Vorstellungsgespräch klar war, dass er nicht eingestellt werden würde, scherzte seine Schwiegertochter: „Jetzt habt ihr den alten Mann nicht genommen, dann nehmt halt mich.“ Wir haben Nursel einfach beim Wort genommen 😉. https://lnkd.in/eXWCysJe Das ganze Interview mit Nursel gibt’s auf unserem Blog. #team

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    Wer klettert denn da? Kürzlich haben wir #Ottilie #Cotton vorgestellt. Sie hat gleich zugegeben, dass sie neugierig ist und alles genau wissen will. Aber wer hätte gedacht, dass sie unsere Rohbaumwollballen erst mal erklettert?! Bei einer Betriebsführung bei Gebr. Otto GmbH + Co. KG haben wir sie bei ihrem neuen Hobby erwischt😉. „Schön griffig“ findet sie die Baumwollballen. Die zusammengepressten Faserbündel bieten Ottilie guten Halt. Die gelegentlichen Pflanzreste, die in den zusammengepressten Faserbündeln stecken, sind wie Felshaken für Ottilie. „Warum ist Rohbaumwolle eigentlich so rau?“, fragt sich Ottilie, als sie mal wieder oben angekommen ist. Das, liebe Ottilie, hat mehrere Gründe: 📌 Naturfaser: #Baumwolle ist eine Zellulosefaser. Im Rohzustand fühlt sie sich rau an.    📌 Keine Veredelung: Rohbaumwolle wurde noch nicht durch Prozesse wie Kardieren, Kämmen oder Färben verfeinert. 📌 Feuchtigkeit: In ihrer rohen Form kann Baumwolle Restfeuchtigkeit enthalten. Das lässt die #Fasern härter und rauer erscheinen. 📌 Verunreinigungen: Rohbaumwolle enthält oft Rückstände von Samen, Schmutz und Pflanzenresten. Die bleiben bei der Ernte an den Fasern haften. Das sind dann Ottilies „Felshaken“ 😊.

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    Nach Strich und Faden In unserer Serie „Verflixt & zugenäht“ widmen wir uns bei Gebr. Otto GmbH + Co. KG in unregelmäßigen Abständen textilen Redewendungen. Wir haben beispielsweise festgestellt, dass „Verzetteln“ aus der Weberei kommt und Gin auch was mit #Baumwolle zu tun haben kann. Heute wollen wir uns mit dem Ausdruck „nach Strich und Faden“ beschäftigen. In den langen Schulsommerferien wurden die Kids bestimmt mal von Opa und Oma nach Strich und Faden verwöhnt. Vielleicht hat uns aber auch der Hütchen-Spieler im Urlaub nach Strich und Faden betrogen… Eigentlich, so haben wir gelernt, hat die Redewendung viel mit Qualität zu tun: In der Sprache der Weber und Tuchmacher steht sie für «nach allen Regeln der Kunst». Die Zunftmeister prüften bei der Qualitätskontrolle eines Webstücks zum einen die Oberfläche, also den Strich, die Richtung der Fasern. Der Flor sollte besonders bei Samt und rauem Tuch eine gleichmäßige Optik ergeben. Zum anderen war die Anordnung der sich kreuzenden Fäden ein Qualitätskriterium. Die Kettfäden und Schussfäden mussten gleichmäßig liegen, das Muster stimmig sein. Der Stoff wurde also darauf geprüft, ob Strich und Faden stimmten. War dies der Fall, war alles in Ordnung, Qualitätsprüfung bestanden. Warum wir heute eher nach Strich und Faden betrogen werden, sich die Redewendung also im negativen Kontext wiederfindet, konnten wir nicht rausfinden 😉. Wir danken Wikipedia, the Free Encyclopedia und der Schwob AG - Leinenweberei und Textilpflege für ihren Input zum Thema! 

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    Sind es die mit den schicken Pullis an? Ja, es sind die, die da vor dem Otto-Eingang stehn! Vier neue Azubis durften wir zum Ausbildungsstart in diesem Jahr bei uns begrüßen: Zwei zukünftige Elektroniker für Betriebstechnik, eine Industriekauffrau und ein Industriemechaniker. Sie tragen unsere Otto-Hoodies mit der aufgedruckten 1901 (Gründungsjahr von Otto, nur fürs Protokoll 😉) und werden in den nächsten drei Jahren ihre Berufsausbildung bei uns absolvieren. Drei unserer neuen #Azubis sind auf kompetente Empfehlung zu uns gekommen – nämlich ihrer Eltern, von denen entweder Mutter oder Vater schon mal Teil des Teams von Gebr. Otto GmbH + Co. KG. Otto waren oder sind. Wir verstehen das aus zwei Gründen als Kompliment: 📌 Erstens, weil es für unser Arbeitsklima spricht, 📌zweitens, weil die Eltern uns zutrauen, den Menschen, die ihnen am meisten am Herzen liegen, einen zukunftssicheren Arbeitsplatz zu bieten. Nadine Jechle hat den ersten Tag unserer neuen Azubis gestaltet, gemeinsam mit den Ausbildern Daniel Schauwecker, Dirk Gerster und Andreas Klimowitsch. Liebe Azubis, wir freuen uns, dass ihr Teil des Otto Teams seid und wir die nächsten drei Jahre miteinander verbringen dürfen 😊.

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