Vielen Dank an die WISAG für die Gastfreundschaft und den konstruktiven Austausch! Eine klare Abgrenzung der Scopes nach dem Greenhouse Gas Protocol ist entscheidend, um CO₂-Emissionen im Facility Management konkret zuordnen zu können. Das praxisnahe Tool, das die Arbeitsgruppe dazu entwickelt, wird einen echten Mehrwert für die Branche liefern, der bislang noch fehlt.
Nachhaltigkeit gelingt nur gemeinsam: gefma Arbeitsgruppe zum Thema Product Carbon Footprint zu Gast in der WISAG Unternehmenszentrale 🏢🌍 Ob im Austausch mit unseren Mitarbeitenden, auf Branchenevents oder im Rahmen einer aktiven Verbandsarbeit: Bei der #WISAG sind wir davon überzeugt, dass wir beim Thema #Nachhaltigkeit auf Zusammenarbeit und Kollaboration setzen müssen, um innovative Lösungen zu entwickeln, von der nicht nur die FM-Branche, sondern auch unsere Umwelt profitiert. 🏭🌱Umso mehr haben wir uns gefreut, dass gestern die Arbeitsgruppe Carbon Footprint des gefma-Arbeitskreises Nachhaltigkeit in unserer Unternehmenszentrale in Frankfurt am Main zu Gast war. Das Gremium aus Nachhaltigkeitsexpertinnen und -experten führender Facility Management-Unternehmen, Verbandsmitarbeitenden und Hochschulvertretern erarbeitet unter anderem Handlungsempfehlungen zur Sicherstellung eines nachhaltigen Gebäudebetriebs. Seitens der WISAG haben Jens Schmidt, Leiter Nachhaltigkeit, und Andreas Kauzmann, Nachhaltigkeitsmanager, ihre Expertise eingebracht. 🎯 Das Ziel? Die Entwicklung einer Methodik zur Ermittlung des Carbon Footprints für Facility Services, denn die präzise Berechnung des ökologischen Fußabdrucks eines Produkts bzw. einer Dienstleistung während des gesamten Lebenszyklus ist komplex und stellt viele Unternehmen aktuell vor große Herausforderungen. Dafür hat der Arbeitskreis intensiv an einem Mapping der gefma 162-1 mit dem Greenhouse Gas Protocol gearbeitet. 💬 „In unserer #Nachhaltigkeitsstrategie haben wir uns zum Ziel gesetzt, unsere #Dienstleistungen bis 2030 nachhaltig auszurichten. Die Ermittlung eines Product Carbon Footprints für unser vielfältiges Dienstleistungsportfolio hat für uns daher einen hohen Stellenwert. Aus diesem Grund arbeiten wir sehr gerne an diesem Thema mit“, sagt Jens Schmidt. „Eine mögliche Branchenlösung würde uns im Facility Management letztlich Klarheit und Vereinfachungen bringen.“ Wir sind gespannt auf die Ergebnisse der kommenden Arbeitskreise und sagen vielen Dank an Dussmann, STRABAG Property and Facility Services Unternehmensgruppe (STRABAG PFS) und den gefma - Deutscher Verband für Facility Management für Ihre Teilnahme – bis zum nächsten Mal! Wie stehen Sie zum Thema Zusammenarbeit im Kontext Nachhaltigkeit? #CarbonFootprint #FacilityManagement