🏚️🌱 Was tun mit leerstehenden Gebäuden? – Eine nachhaltige Alternative 🌍
Abriss oder Sanierung von leerstehenden Gebäuden verbraucht immense Ressourcen und belastet das Klima. 🌡️ Eine vielversprechende Lösung ist die Weiternutzung solcher Immobilien, wie es beim Eiermann-Bau in Apolda beispielhaft umgesetzt wurde. 🏭 Diese ehemalige Fabrik wurde durch die Internationale Bauausstellung Thüringen (IBA) zu einer "Open Factory" umgebaut, mit minimalen Eingriffen und maximaler Rückbaubarkeit. ♻️ Das Leitmotiv: „Wie wenig ist genug?“
Der Bausektor ist ein entscheidender Faktor für den Klimawandel, da er über die Hälfte des Mülls 🚧 und rund 40 % der CO2-Emissionen in Deutschland verursacht. 🌿 Projekte wie der Eiermann-Bau zeigen, wie eine nachhaltige Nutzung von Bestandsgebäuden zum Klimaschutz beitragen kann. 🌞 Die Hallen der Fabrik beherbergen heute moderne, energieeffiziente Büros in Gewächshäusern, die flexibel gestaltet und bei Bedarf wieder abgebaut werden können. Statt auf Beton und Zement wird auf Materialien wie Holz und Stroh gesetzt, wodurch Ressourcen geschont und Emissionen reduziert werden. 🌾
Solche Projekte fördern nicht nur den Erhalt von Baudenkmälern, sondern tragen auch zur Belebung ländlicher Regionen bei. 🏘️ In einer Zeit, in der Wohnraum in Städten knapp ist, könnte die Umnutzung von leerstehenden Gebäuden auf dem Land eine attraktive und umweltfreundliche Alternative sein.
🌳 Wir bei den HM Werken setzen uns dafür ein, mit unseren Bauteillösungen, die Bauindustrie nachhaltiger zu machen. Zum Beispiel verwenden wir, wo immer es möglich ist, Holz als Rohstoff, der in unserem eigenen Wald nachwächst. Gleichzeitig vermeiden wir Stahl so gut es geht, denn es ist das Baumaterial mit dem größten CO2-Fußabdruck.
Gemeinsam für eine lebenswerte Zukunft – durch den klugen Umgang mit unserem Gebäudebestand. 🏡💚
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